In eigener Sache: Warum Journalismus keine Verschwörungstheorie und Multipolar kein „rechtes“ Magazin ist

2 Kommentare

1. Ich hatte nach Stefan Korinth gegoogelt und fand dazu einen interessanten Eintrag beim Verläumderportal Psiram:

   Der Mann hat absolut nichts böses getan, außer auf die Gefährlichkeit der Corona Impfung hinzuweisen. Und sich dort nicht nur mit dem Freiklagen der RKI-Akten hervorgetan.

   Nein: Er stand auch hinter den ganzen Anti-Corona Flashmobs als Initiator.

   Ob links, ob rechts oder ob Alien, der hat sich für das Gute eingesetzt.
   Und gerade die Flashmobs waren ein genialer Schachzug, um die Übertriebenheit der Maßnahmen sichtbar werden zu lassen.

   Einer von den besonders Guten und Engagierten.

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2. Warum so aufwendige Erklärungen, daß man nicht „rechts“, sondern nur „linksliberal“ sei, wie die ganze jüdische Welt auch? Was rechts ist, weiß man heute sowieso nicht mehr, weil es für alle systemkritische Äußerungen gilt. Der SPIEGEL und die Süddeutsche Zeitung sind zwei Sprachrohre der jüdischen Weltherrschaft, die niemals etwas wahrheitsgemäßes zu Israel oder dem Genozid in Gaza gesagt haben, noch sagen werden. Also erübrigt sich jede Befassung mit ihnen!!! Es ist doch klar, daß auch die EU und unsere Regierung nur Handlanger der jüdischen Weltherrschaft sind, die das Tätervolk ohne Sachkenntnis der damaligen Zusammenhänge hassen und zur Strafe vernichten wollen!

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