Ex-CIA Agent Kevin Shipp: 4.8 Millionen Amerikaner gebunden durch Geheimhaltungsverträge

Je höher der ehemalige CIA-Agent Kevin Shipp in seiner Dienststelle aufstieg, desto mehr bemerkte er illegale und verfassungswidrige Aktivitäten der Regierung. Ein Geheimhaltungsabkommen verbot es ihm aber, darüber zu sprechen. Welche Bedeutung hat dieses Prinzip weltweit? Könnte dieser Umstand eine Antwort sein, warum weltumspannende kriminelle Übergriffe elitärer Machtstrukturen auf Politik, Wirtschaftliche Gesundheit, Bildung, Militär nicht vehementer von Wistleblower aufgedeckt werden? Wie Kevin Shipp diesem „Gefängnis der Verschwiegenheit und Einschüchterung“ entkam, erfahren Sie in seinem spannenden Vortrag. Whistleblower aufgepasst! [weiterlesen bei kla.tv]

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Ex-CIA Agent Kevin Shipp: 4.8 Millionen Amerikaner gebunden durch Geheimhaltungsverträge
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1 Kommentar

  1. https://krisenfrei.com/ex-cia-agent-kevin-shipp-4-8-millionen-amerikaner-gebunden-durch-geheimhaltungsvertraege/#comment-213266

    Jürgen II sagt:
    29. August 2023 um 08:01 Uhr

    „4.8 Millionen Amerikaner gebunden durch Geheimhaltungsverträge“, und ca. 21+ Millionen deutsche Rentner werden im Vergleich zu den Beamten beim Inflationsausgleich benachteiligt, was ganz klar gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz (Artikel 3 GG) verstößt! Dafür daß die Rentner wesentlich weniger im Alter als die Beamten bekommen, (die nie Sozialbeiträge eingezahlt haben) und ca. 40 % von ca. 120 % ihres Erwerbseinkommens (inkl. Arbeitgeberanteil) an Rentenbeiträge gezahlt haben, wird ihnen im Alter gezeigt, was sie wert sind: nämlich nichts! Der Staat verhätschelt die Beamten, auf deren Treue er sich wegen ihrer überbezahlten Löhne und Pensionen zur Unterdrückung des restlichen Teils der Bevölkerung verlassen kann, risikiert jedoch die zunehmende Spaltung mit den Kärnerarbeitern, weil er meint, daß die Michels saudumm sind und nichts merken, womit er vermutlich recht hat! Der Grund für die Benachteiligung der Rentner ist einfach, daß das Geld für den Inflationsausgleich nicht da ist, aber für geschenkte Waffenlieferungen an die Ukraine eben schon. Wenn es nicht für die Rentner da ist, warum für die Beamten??? Da die Richter des BVerfG allesamt gutbesoldete Beamte sind, ist eine Klage wegen Ungleichbehandlung des Inflationsausgleichs A U S S I C H T S L O S!

    https://www.merkur.de/wirtschaft/inflationsausgleich-rente-rentner-pensionaere-unsaegliches-signal-inflationspraemie-92456344.html

    Inflationsprämie für Rentner: Inflationsausgleich für Pensionäre ist „unsägliches Signal“

    Stand: 29.08.2023, 05:10 Uhr

    Von: Mark Stoffers

    Die Renten-Diskussion über die Inflationsprämie für Rentner erregt die Gemüter. Ein Verband prangert den unangemessenen Inflationsausgleich für Pensionäre an.

    München – Die Renten-Debatte um eine Inflationsprämie für Rentner reißt nicht ab. Nun schaltet sich auch ein Sozialverband in die Debatte ein. Der VdK kritisiert den Inflationsausgleich für Pensionäre und fordert gleichzeitig eine Unterstützung für die Rente.

    Inflationsprämie für Rentner: Inflationsausgleich für Pensionäre ist „unsägliches Signal“

    „Wer nur von einer kleinen Rente lebt, hält eine Inflationsprämie für Pensionäre des Bundes für absolut unangemessen“, kritisierte die VdK-Präsidentin Verena Bentele am Freitag. Für den Verband sei der Inflationsausgleich für Pensionäre statt einer Inflationsprämie für Rentner ein „unsägliches Signal“. Ins Bild passt da eine Rentnerin, die in einer Obdachlosenunterkunft lebt, da sie keine bezahlbare Wohnung findet.

    „Doch bei einer Inflation von über sechs Prozent haben die Rentnerinnen und Rentner de facto immer weniger im Einkaufskorb“, fügte Bentele, die zudem noch bayerische VdK-Landesvorsitzende ist, an. „Das Geld reicht bei denen mit kleinen Renten und ohne weitere Einkommensquellen kaum noch für Lebensmittel, Energie und die Zuzahlungen zu Medikamenten.“

    Inflationsprämie für Rentner: Rente bereits niedriger als Pensionen

    Trotz der andauernden Kritik gehen Rentner, die keine Pension, sondern nur eine gesetzliche Rente erhalten, leer aus. Pensionäre haben deshalb einen Anspruch auf die Inflationsprämie und Rentner nicht, weil es sich um ein völlig anderes Versorgungssystem als jenes der Rentenkasse handelt, da bei der Tarifeinigung im öffentlichen Dienst die Inflationsprämie auch auf Ruheständler des Bundes übertragen wurde.

    In der Bundesbesoldung und -versorgung befinden sich neben Soldaten und Richtern auch pensionierte Beamte. Darin vorgesehen ist eben auch die Inflationsprämie für aktive und pensionierte Beamte. Einer der Kernpunkte von Benteles Kritik. Zudem hob sie hervor, dass die gesetzlichen Renten ohnehin niedriger seien als die Beamtenpensionen. Der Südkurier hatte ausgerechnet, was das genau bedeutet: Demnach bekommen pensionierte Beamtinnen und Beamten des Bundes zwischen 1050 und maximal 2152,50 Euro als Inflationsprämie – im Durchschnitt würden 2040 Euro ausgezahlt.

    Inflationsausgleich für Rentner: Bundeskanzler meldet sich unlängst bei der Inflationsprämie zu Wort

    Während Ökonomen die Abschaffung der Rente mit 63 fordern, hatte sich Bundeskanzler Olaf Scholz bereits im Mai dieses Jahres zu der Forderung einer Inflationsprämie für Rentner geäußert. Bei einem Bürgerdialog in Rheinland-Pfalz sagte der SPD-Politiker nach Angaben von derwesten.de: „Naja, rechnen Sie mal die Zahl der Millionen Rentner mal 3000 Euro – und dann setzen Sie sich ganz langsam hin“, sagte Scholz. „Das ist eine ziemliche Summe Geld.“

    Mit anderen Worten: In Zeiten knapper Staatskassen könne sich die Bundesrepublik eine Inflationsprämie für Rentner einfach nicht leisten. Pikant in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass Scholz und seinen Ministern ein Inflationsausgleich zustehe. Jedoch machte der Kanzler in einem Interview in der Sendung „Maischberger“ im Juni deutlich, dass er „das für gute Zwecke“ verwenden werde. „Ich persönlich brauche das nicht“, sagte er damals zum Inflationsausgleich. Benteles Kritik zufolge bräuchte eine Vielzahl der Rentner die Inflationsprämie hingegen schon.

    A
    Aigor vor 13 Stunden

    Gerecht ist nur, Geld für alle.
    Wir sind alle (schließlich) gleich gebeutelt.

    Carola Bader vor 2 Tagen

    Ca. 50 Milliarden Gesamtkosten im Jahr verballern für „Integration“ und Rundumversorgung der Neubürger ist aber kein Problem.

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