«Sputnik» beleuchtet das Leben des 87 Jahre alt gewordenen 4. Baron Rothschild. Er habe unter anderem von der Privatisierungswelle der 1990er Jahre in der ehemaligen Sowjetunion und von der Ölförderung in den Golanhöhen profitiert – und so «kolossalen Reichtum» aufgebaut.
Quelle: transition-news
Die Familie Rothschild habe den begehrten Status einer der mächtigsten globalen Dynastien, die sich über mehr als 200 Jahre erstreckt, behalten, schreibt Sputnik. Anlass des Beitrags ist, dass der 4. Baron Rothschild, Nathaniel Charles Jacob Rothschild, ein Erbe der Bankiersfamilie in der siebten Generation, am 26. Februar das Zeitliche segnete.
Lord Jacob Rothschild sei im Alter von 87 Jahren gestorben, wie seine Familie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben habe, so Sputnik. Die Todesursache sei darin nicht genannt worden. In der Presseerklärung heisse es weiter:
«Unser Vater Jacob war eine herausragende Persönlichkeit im Leben vieler Menschen – ein hervorragend erfahrener Finanzier, ein Förderer von Kunst und Kultur, ein engagierter öffentlicher Diener, ein leidenschaftlicher Unterstützer wohltätiger Zwecke in Israel und der jüdischen Kultur, ein begeisterter Umweltschützer und ein sehr geliebter Freund, Vater und Grossvater.»
Auch Menschen, die weit vom Finanzwesen entfernt sind, würden den Namen Rothschild, der Synonym sei für enormen Reichtum, Macht und Einfluss, stellt Sputnik fest. Das Portal erinnert daran, dass der Reichtum des sagenumwobenen Clans, der vom 1744 geborenen Mayer Amschel Rothschild gegründet worden sei, von Finanzdienstleistungen bis hin zu Branchen wie Bergbau, Energie, Immobilien und Philanthropie reiche. Sputnik weiter:
«Neben der Prägung verschiedener Perioden der Finanzgeschichte wird den Rothschilds auch die Finanzierung von sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen, militärischen Operationen und Wahlkämpfen auf der ganzen Welt zugeschrieben. Sie sollen an den Hintergrundverhandlungen beteiligt gewesen sein, die zur Balfour-Deklaration Grossbritanniens führten. Darin wurde der die Schaffung ‹eines nationalen Zuhauses für das jüdische Volk› in Palästina im Jahr 1917 zugesagt, was später zur Gründung Israels führte.»
Jacob Rothschild wurde am 29. April 1936 in Berkshire, England, geboren. Er war der einzige Sohn des verstorbenen Victor Rothschild, des 3. Baron Rothschild, und seiner ersten Frau, Barbara Hutchinson. Nach seinem Abschluss am Eton College studierte er Geschichte am Christ Church College der Oxford University. Er war mit Serena Mary Dunn verheiratet, die 2019 verstarb. Das Paar hatte vier Kinder: Hannah Mary Rothschild, Matilda Rothschild, Emily Magda Rothschild und Nathaniel Philip Victor James Rothschild.
Wie Sputnik erklärt, habe Jacob Rothschild seine Karriere 1963 bei der Familienbank NM Rothschild & Sons begonnen. Im Jahr 1980 habe er sich entschieden, das familiengeführte Unternehmen zu verlassen, um sein eigenes Imperium aufzubauen. Dies mündete in der Gründung der J. Rothschild Assurance Group, die 1997 von der St. James’s Place plc übernommen wurde.
1988 wurde Rothschild Vorsitzender von RIT Capital Partners, einem der grössten Investment Trusts an der Londoner Börse. Er trat 2019 zurück. Unter anderem war Rothschild von 2003 bis 2008 auch stellvertretender Vorsitzender von BSkyB Television und bis 2008 Mitglied des internationalen Beirats der US-amerikanischen Investmentgesellschaft Blackstone Group.
Als Förderer der Künste war Jacob Rothschild Vorsitzender des Kuratoriums der National Gallery (1985 – 1991) und Vorsitzender des Heritage Lottery Fund (1994 – 1998). Der Finanzier gründete auch Windmill Hill Asset Management zur Verwaltung der wohltätigen Stiftungen der Familie. Wie Sputnik schreibt, werde nach dem Tod des Barons dessen Tochter Hannah Rothschild den Vorsitz der Rothschild Foundation übernehmen.
Gemäss Sputnik sei Jacobs Rothschilds Vermögen vom Magazin Forbes im Jahr 2023 auf rund 5 Billionen US-Dollar geschätzt worden, was ihn zum inoffiziell reichsten Menschen der Welt mache. Das Portal geht in diesem Zusammenhang auf die «dubiosen Geschäfte» des verstorbenen Barons ein:
«Im Jahr 2006 wurde bekannt, dass Jacob Rothschild als eine Art Galionsfigur für den russischen Oligarchen Mikhail Khodorkovsky fungierte, den ehemaligen Besitzer von Yukos, einem russischen Ölunternehmen, das im gleichen Jahr bankrott ging. Khodorkovsky hatte im Zuge der Privatisierungswelle der 1990er Jahre enormen Reichtum angehäuft. Er wurde 2003 wegen Untreue und Steuerhinterziehung verhaftet.
Die Kontrolle über Khodorkovskys Aktien an Yukos ging gemäss einem ‹Deal›, den sie zuvor abgeschlossen hatten, auf Jacob Rothschild über, wie die Sunday Times damals berichtete. Khodorkovsky und Lord Rothschild finanzierten gemeinsam Projekte der in Grossbritannien registrierten Open Russia Foundation. Die private NGO, die 2001 von Khodorkovsky und den Aktionären von Yukos Oil Company gegründet worden war, wurde 2017 vom Generalstaatsanwalt Russlands als ‹unerwünscht› verboten.
Jacob Rothschild erwarb auch eine 5-prozentige Beteiligung an Genie Energy, einer US-amerikanischen Tochtergesellschaft der IDT Corporation, die 2010 exklusive Ölrechte in einem Gebiet der Golanhöhen erlangt hatte. Zusammen mit ihm im Vorstand des Öl- und Gasexplorationsunternehmens sassen der Medientycoon Rupert Murdoch, der ehemalige US-Vizepräsident Dick Cheney, der ehemalige CIA-Direktor James Woolsey, der Hedgefonds-Manager Michael Steinhardt und Rothschild selbst.»
Berichten zufolge seien Rothschilds Aktien an Genie Energy 10 Millionen US-Dollar wert gewesen, so Sputnik. Im Laufe seiner umfangreichen Karriere habe Jacob Rothschild mit Persönlichkeiten wie dem verstorbenen US-Aussenminister Henry Kissinger, den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan und Bill Clinton, der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher, dem ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterrand und dem amerikanischen Geschäftsmann, Investor und Philanthropen Warren Buffet verkehrt. 2008 sei er schliesslich in den Ruhestand gegangen.
Abschliessend weist Sputnik auf das bekannte russische Spassmacherduo Vladimir Kuznetsov und Alexei Stolyarov hin, professionell bekannt als Vovan und Lexus. Im vergangenen Jahr hätten sie nämlich Alexandre de Rothschild, den Executive Chairman von Rothschild & Co und Urururenkel des berüchtigten Gründers der Rothschild-Bankerdynastie, dazu gebracht, einige Schlüsseldetails auszuplaudern.
So sei es ihnen gelungen, Alexandre de Rothschild Glauben zu machen, er würde mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprechen –, was ihn dazu gebracht habe, die Pläne seines Unternehmens, sich an der «Wiederherstellung der Ukraine» in Bereichen wie Energie, Wohnungsbau und Logistik zu beteiligen, auszuplaudern. Er behauptete, sein Unternehmen arbeite seit 2017 im Interesse der ukrainischen Regierung.
Sputnik: Everything You Need to Know About Late Baron Jacob Rothschild’s Colossal Wealth & Shady Deals – 27. Februar 2024
Ja sowas, da oide Jackl is gstorb’n.
Jomei.
Wird er seine schöne Insel Megasini auch nimmermehr sehn.
Jomei, jetz isa halt hie, da Jackl.
https://www.diepresse.com/1435191/superreiche-reissen-sich-um-private-inseln-im-ionischen-meer
„Grundsteuer schreckt viele ab. Einen Steinwurf vor Skorpios liegt die wunderschöne Insel Meganisi. Die hat der Banker Jacob Rothschild in den vergangenen vier Jahren annähernd zur Hälfte aufgekauft. Der britische Banker will seine halbe Insel entwickeln, indem er reiche Freunde einlädt, hier Villen zu bauen. Unter denen, die sich bereits für das neue Superreichen-Nest im Ionischen Meer interessieren, befindet sich der extravagante russische Multimilliardär Abramovich. Ob er akzeptiert wird, ist allerdings die Frage: Lord Rothschild will nur die Angebote handverlesener Freunde annehmen. Neureich ist da kein Vorteil.“ [Aber immerhin wäre der wenigstens auch Jude!]
https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Arkadjewitsch_Abramowitsch
„Roman Arkadjewitsch Abramowitsch
Roman Arkadjewitsch Abramowitsch (russisch Роман Аркадьевич Абрамович, wiss. Transliteration Roman Arkad’evič Abramovič, englische Transkription Roman Arkadyevich Abramovich, Betonung: Román Arkádjewitsch Abramówitsch, hebräisch רומן ארקדיביץ‘ אברמוביץ‘; * 24. Oktober 1966 in Saratow, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein Unternehmer und Investor mit russischer, israelischer und portugiesischer Staatsbürgerschaft. Er war von 2000 bis Juli 2008 Gouverneur der russischen Region Tschukotka. Er gehört zu der ersten Generation von Geschäftsleuten, die in Russland nach dem Fall der Sowjetunion zu beträchtlichem Vermögen gekommen sind (Oligarchen). Seit 2022 ist er im Westen mit Sanktionen belegt.“
Die Besonderheit des derzeitigen Diskurs ist, daß die Politiker überaus großes Verständnis für Unzufriedenheit haben, sei es mit dem Abschlachten der Zivilbevölkerung in Gaza oder die finanzielle Strangulierung der Bauern, aber blöderweise daraus keine Schlußfolgerungen ziehen.
Seit drei Monaten bedauert man fürchterlich, daß in Gaza hautlsächlich Frauen und Kinder abgeschlachtet werden, will das Lieferkettengesetz unbedingt durchbringen, um Südafrika für die Klage vor dem Strafgerichtshof zu bestrafen, weil dort auch Kinder Avocados ernten, aber es tut sich rein gar nichts. Blinken und Biden hangeln sich von einer Woche zur nächsten weiter mit dem Waffenstillstandsbetrug, weil sie von Anfang an wußten, daß sie diesen nicht wollen und er deswegen auch nicht kommen wird. Vor einer Wochen hatte Biden, ein Eis schleckend, schon einmal vom kommenden Montag von einem Waffenstillstand gesprochen, heute nimmt er das wieder zurück. Dabei wäre es notwendiger denn je, weil die Israelis gestern bei einem Tumult der hungernden Bevölkerung in Nord-Gaza immerhin 112 Menschen erschossen haben sollen und 750 verletzt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, daß diese Heuchelei immerfort von Menschlichkeit zu sprechen, aber tatsächlich genau das Gegenteil zu tun, uns genauso einmal persönlich treffen würde. Denn auch der ganze Bombenterror gegen die deutsche Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg, der bei der Ermordung der ca. 300.000 fliehenden Schlesier in Dresden ihren traurigen Höhepunkt erreichte, widersprach vollkommen dem Völkerrecht. Als der alte ehemalige Rektor der Uni Marburg, Erich Schwinge, dies veröffentlichte, wurde er zu Tode geärgert:
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Churchill&an=Erich%20Schwinge
Dieselbe Masche läuft auch gegen die Bauern. Man hat natürlich viel Verständnis für deren Arbeit und Sorgen, nimmt auch einige statistische Wahnsinnsforderungen zurück, die von Anfang an nie hätten gestellt werden dürfen, bleibt aber finanziell in der Sache hart, weil man viel Geld für die Ukraine und Rüstung braucht. Und wenn die Bauern sich nicht mehr einseifen lassen wollen und tatsächlich dadurch ein völlig unnötiger Aschermittwoch der Grünen verhindert wird, hetzt der von Zwangsgeld finanzierte Rundfunk gegen die Bauern, die ihre Demokratie gefährden würden.
Die Verwirrung ist für jeden klar denkenden Menschen ungeheuerlich, wobei jedoch fast keiner es „auf gut Deutsch“ mal ausspricht. Scholz muß durch den Geheimdienst am besten wissen, daß britische und französische Spezialisten den Ukrainern helfen die „westlichen“ Raketen zielsicher ins russische Hinterland zu schicken, und wir das aus deutscher Ehrlichkeit heraus nicht wollen, auch weil wir den Russen nach den Polen am nächsten sind. Und sofort treten sofort so völlig unberufene Leute auf, wie Röttgen oder Strack-Zimermann, dürfen im Rundfunl laut ihre unmaßgebliche Meinung von sich geben, daß wir einerseits durch die Taurus nicht unsere Neutralität verletzen oder andererseits unsere Verbündeten, die mit so großer Mühe den Bezug unseres russischen Röhrengases in der Ostsee miitärisch gesichert haben, durch die preisgegebene Wahrheit verraten.
Wie soll das nur weitergehen? Das ist die Frage aller Fragen!
Spätestens seit der Balfour-Deklaration ist Großbritannien ein Eckpfeiler des Strebens nach der jüdischen Weltherrschaft, dem das Deutsche Reich unterlegen ist, und dessen integraler Bestandteil Israel ist. Und deswegen wird auch Großbritannien besonders von multirassischen und multireligiösen Konflikten geplagt, hat auch einen frommen Hindu als Premierminister. Israel ist ein absolut integraler Bestandteil der Strebens nach der jüdischen Weltherrschaft, dem die EU und die Demokraten in den USA vollkommen unterworfen sind. Die Juden sind blöderweise neben vielen Vorteilen leider auch ein Element der Dekomposition (Auflösung), wie Theodor Mommsen sie auch in Beziehung zum römischen Weltreich nannte. Wenn der Parasit jedoch allzu mächtig geworden ist, kann er auch gut und gerne mit dem Wirt untergehen. Die Frage ist deshalb, ob die führenden Juden mit der prinzipiell anti-nationale Agenda wie LTGB+ und ähnlichem nicht überreizt haben? Putin hat jedenfalls gestern verkündet, daß in Rußland konservative Ansichten von Familie und Ehe weiterhin gelten sollen, ganz im Gegesatz zum „Westen“. Der „Westen“ schreitet jedoch mit seiner antifamiliären Agenda immer weiter voran, so daß sogar Griechenland, dessen Rückgrat in seiner Geschichte immer die orthodoxe Kirche war, jetzt entgegen ihrer Proteste die Homoehe eingeführt hat, was bei unserem Fernsehen befriedigten Jubel ausgelöst hat.
Die bei uns jüdisch inspirierte anti-nationale Familienpolitik wird jetzt im Ergebnis die Kinderarmut als Quittung bekommen, was auch nicht abgeholfen werden kann, wenn Anna Planken
https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Planken
jetzt in MOMA eine Kampagne zur Mehrbeschäftigung von Frauen über 45 startet, weil sie altersbedingt diskriminiert würden.
Um die Überfülle der auf uns einprasselnden Mitteilungen ganz allgemein einzuordnen, muß man bei allem im Hinterkopf behalten, daß es in allem letztendlich nur um das Streben nach der jüdischen Weltherrschaft geht. Nicht nur wenn es um Selenskijs Groß-Israel geht, sondern auch wenn jetzt in Moldawien gezündelt werden sollte. That’s it! Das war’s!
Nur der Schöpfer allen Seins ist reicher…
und er hält schon den Finger über dem NOT-AUS- Knopf für das UNIVERSUM, denn er hat die Faxxen dicke mit der Gier seiner Schöpfung…
DRÜCK ! Mach ! Die Geldmenschen sind unbelehrbar…
In einer Demokratie unserer Art kann man nur hochkommen, wenn man viel Geld hat, um die Massen zu erreichen. So hieß es neulich, Nikki Haley könnte trotz einiger Niederlagen weiter machen, weil sie noch viel Geld habe und viele Sponsoren. Vielleicht macht sie auch weiter, weil sie meint, daß Trump noch was zustößt, natürlich oder beabsichtigt. Jedenfalls war erstaunlich, daß Macron einen kometenhaften Aufstieg machte, ohne selbst reich zu sein. Aber für den Rothschild mit 5000 Milliarden US-Dollar (5 Billionen!) dürfte es kein Problem gewesen sein aus der Portokasse einen neuen französischen Staatspräsidenten samt einer neuen Partei herbeizuzaubern.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/emmanuel-macron-schadet-ihm-seine-bankerkarriere-bei-der-wahl-a-1146089.html
„Rasanter Aufstieg
Als Macron 2008 bei der Rothschild-Bank anheuerte, soll ihn ein damaliger Freund gewarnt haben, welche Konsequenzen das für eine von Macron eigentlich angestrebte politische Karriere haben könnte: „Bist du dir bewusst, dass Banker nicht irgendein Job ist? Und Rothschild nicht irgendeine Bank?“, so zitiert die britische „Financial Times“ („FT“) den Freund von damals.
Doch Macron schien das ebenso wenig zu stören wie seine mangelnden Kenntnisse der Finanzwelt. Schließlich hatte er nicht Wirtschaft, sondern Philosophie studiert. Dennoch stieg der damals 30-Jährige in der Bank atemberaubend schnell auf. „Er wusste nichts, aber er verstand alles“, zitiert die „FT“ einen ehemaligen Kollegen. Und er hatte offenbar einen mächtigen Förderer: François Henrot, wichtigster Vertrauter von Bankchef David de Rothschild, soll ihn persönlich empfohlen haben.“
Deswegen weiß man jetzt, daß er die Aufgabe bekommen hatte, vorzusondieren, wie es ankäme, wenn einmal zur Not Nato-Soldaten zur Unterstützung der Ukraine abkommandiert würden. Putin sagte heute in Moskau, Millionen der West-Europäer fürchten und mißbilligen aber den Krieg ihrer Eliten gegen Rußland.
Frankreich und das perfide Albion wollen uns unbedingt in einen Krieg mit Rußland verwickeln. Großbritannien auf seiner Insel kann das leicht sagen, weil ihm selbst nie was passiert, während seine Politik schon immer dafür gesorgt hat, uns in einen Zweifrontenkrieg zu verwickeln. Der arme Scholz wird jetzt von allen Seiten unter Druck gesetzt die Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Doch jeder kann was fordern, nur er trägt allein die Verantwortung. In seiner Not hat er jetzt gesagt, die Taurus würden eine deutsche geübte Feuerleitstelle erfordern und das, was die Engländer und Franzosen mit ihrem Raketen-Personal in der Ukraine täten, käme für uns nicht in Frage. Die verlogenen Engländer sind verständlicherweise schwer verärgert, daß ihre Teilnahme an diesem Krieg von Scholz dadurch bestätigt wird. Das wurde heute morgen schon von den Türken auf Englisch breitgetreten.
https://www.trtworld.com/live-stream
Gemäß der Haager Landkriegsordnung dürfen Neutrale an beide Seiten eines Krieges Waffen liefern, ohne dadurch selbst zur Kriegspartei zu werden, nicht aber wenn sie selbst als Kombattanten in den Krieg eintreten. Also befinden sich die Franzosen und Engländer bereits im Krieg mit Rußland und wollen unbedingt, daß wir dies auch noch werden.
https://www.rt.com/news/593358-german-scholz-criticized-uk-ukraine-presence/
Scholz slammed for revealing UK troop presence in Ukraine
(„Scholz krirtisiert, weil er die Existenz britischer Truppen in der Ukraine offenlegt“)
The chancellor said giving Kiev long-range missiles would require assistance from German troops, citing London’s example
German Chancellor Olaf Scholz has come under fire from the UK after he suggested that there were British troops operating in the Ukraine conflict. Explaining why Berlin would not supply Kiev with long-range Taurus missiles, Scholz said it would require German military personnel on the ground providing assistance.
He went on to say that Taurus “is a very long-range weapon, and what was done on the part of the British and French in terms of target-control and target-control assistance can’t be done in Germany.”
Commenting on Scholz’s remark, Tobias Ellwood, the former chair of the British Commons defense committee, said it was “a flagrant abuse of intelligence deliberately designed to distract from Germany’s reluctance to arm Ukraine with its own long-range missile system,” as quoted by The Telegraph. The British lawmaker was also sure that the statement would be “used by Russia to rachet up the escalator ladder.”
Geboren in Berkshire… Da fiel mir sofort ein: Es gibt doch einen Fonds in den USA, der Berkshire im Namen trägt:
Berkshire Hathaway (Warren Buffet), der mal gesagt hat, dass die Reichen einen Krieg gegen die Armen führen und dass die Reichen diesen Krieg gewinnen…
Zufälle gibt es…
Es gibt auch Bismarks Wort:
der erste bauts auf,
der zweite erhälts
beim dritten zerfällts
(und der viete studiert Kunstgeschichte)
Der Spruch existiert in einigen Versionen, der alte Rothschild war die 7. Generation.
Wenn er 10 Mio mit irgendwas verdiente, hat das seinen Besitz um wieviel Prozent erhöht?
Und was verlor er in der Ukraine?
Am wichtigsten: was konnte er in die Taschen von seinem letzten Hemd stopfen?
Die ganzen jüdischen Bänker sehen sich als Leute, die „gods-work“ verrichten… Also Gottes-Arbeit. Wobei der Gott Luzifer = Satan ist.
Es geht nicht um das Geld… Das kann unbegrenzt erzeugt werden (abgesehen von der Inflation, die dadurch gekonntert wìrd, dass man fast alle zur Annahme zwingt).
Es geht um Macht und Kontrolle und das Entstehen lassen, des Reiches Satans. Und da kommen sie immer weiter vorwärts.
Die Vermögen haben sich immer weiter zentralisiert und damit auch die Macht und Kontrolle. Und die ganzen Institutionen sind immer mehr unter deren Kontrolle gekommen.
Und jetzt können sie die Leute tanzen lassen oder mit Gift vollspritzen, fast nach Belieben…
Und natürlich glauben SIe daran, dass sie für Ihr tun, von Luzifer-Satan belohnt werden. Denn sie haben ja stets Ihren Dienst getan…