Der Klimanotstand ist ein Schwindel

Mehr als 1.600 Wissenschaftler, darunter zwei Nobelpreisträger, haben eine Erklärung unterzeichnet, in der es heißt: Es gibt keinen Klimanotstand.

von  Robert Williams (dirtyworld1)

Es ist unwahrscheinlich, dass die Erklärung von den Mainstream-Medien beachtet wird, aber es ist wichtig, dass die Menschen wissen: Die massive Klimahysterie und die Zerstörung der US-Wirtschaft im Namen des Klimawandels müssen aufhören.

Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte, heißt es in der Erklärung, die von den 1.609 Wissenschaftlern unterzeichnet wurde, darunter die Nobelpreisträger John F. Clauser aus den USA und Ivar Giaever aus Norwegen/USA.

In der Erklärung heißt es weiter:

Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker leidenschaftslos die tatsächlichen Kosten sowie den eingebildeten Nutzen ihrer politischen Maßnahmen aufzählen sollten…

Das geologische Archiv zeigt, dass das Klima der Erde seit Bestehen des Planeten unterschiedlich ist, mit natürlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Periode der Erwärmung erleben.

Die Erwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt…

Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle Klimamodelle haben viele Defizite und sind als Politikinstrumente nicht im Entferntesten plausibel.

Sie übertreiben nicht nur die Wirkung von Treibhausgasen, sie ignorieren auch die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist…

Die globale Erwärmung hat die Zahl der Naturkatastrophen nicht erhöht. Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger macht.

Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2 Minderungsmaßnahmen ebenso schädlich wie kostspielig sind.

Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren:
Es gibt keinen Klimanotstand. Daher gibt es keinen Grund zur Panik und Beunruhigung.

Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 vorgeschlagen wird, entschieden ab. Setzen Sie auf Anpassung statt auf Abschwächung; Anpassung funktioniert unabhängig von den Ursachen.

Professor Steven Koonin, ehemaliger Unterstaatssekretär für Wissenschaft im US-Energieministerium unter der Obama-Regierung, derzeit Professor an der New York University und Fellow an der Hoover Institution, ist Autor des Bestsellers aus dem Jahr 2021, Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn’t, and Why It Matters.

Darin stellt er fest, dass das, was die weitgehend unlesbaren (für Laien) und komplizierten wissenschaftlichen Berichte über den Klimawandel aussagen, völlig verzerrt wird, wenn ihr Inhalt durch eine lange Reihe von zusammenfassenden Berichten über die Forschung durch die Medien und die Politiker gefiltert wird.

Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, Dinge falsch zu machen – sowohl versehentlich als auch absichtlich -, da die Informationen durch einen Filter nach dem anderen gehen, um für verschiedene Zielgruppen verpackt zu werden… Es ist nicht nur die Öffentlichkeit, die schlecht darüber informiert ist, was die Wissenschaft über das Klima sagt…

Koonin fügt hinzu:

Pressemitteilungen und Zusammenfassungen der Regierung und der UNO geben die Berichte selbst nicht genau wieder… Renommierte Klimaexperten (einschließlich der Autoren des Berichts selbst) sind von einigen Darstellungen der Wissenschaft in den Medien verunsichert.

In einem kürzlichen Interview merkte Koonin an, dass die Reaktionen seiner Kollegen auf sein Buch darin bestanden hätten, dass er weder der Öffentlichkeit noch den Politikern die Wahrheit über den Klimawandel sagen sollte.

Mir wurde beigebracht, dass man [als Wissenschaftler] die ganze Wahrheit sagt. Und man überlässt es den Politikern, die Werturteile und die Kosteneffizienz und so weiter zu treffen“, sagte Koonin.

Er wies auch auf die Unmoral hin, die Entwicklungsländer zu bitten, die Emissionen zu reduzieren, wenn so viele nicht einmal Zugang zu Elektrizität haben, und auf die Unmoral, die jüngeren Generationen zu verängstigen:

84 % der amerikanischen Teenager glaubten im Januar 2022, dass es für zukünftige Generationen zu spät sein wird, wenn der Klimawandel nicht angegangen wird, einen Teil des Planeten unbewohnbar zu machen.

Natürlich wäre es hilfreich zu erforschen, was getan werden kann, um die vom Menschen verursachten Probleme zu lindern, wie z.B. das Loch in der Ozonschicht, das sich jetzt schließt, aber der Klimawandel ist keine apokalyptische Notlage und muss bekämpft werden, ohne die Hunderte von Millionen Menschen, die bereits in extremer Armut leben, zu verwüsten.

Die Biden-Regierung scheint jedoch nicht besorgt zu sein über die weit verbreitete Armut und den massiven Hunger, die durch die Nichtverfügbarkeit billiger und zuverlässiger Energie in unterentwickelten Ländern verursacht werden, oder über die Inflation, die durch die explodierenden Preise verursacht wird, die Amerikaner erdrücken, die sich kaum eine Mahlzeit pro Tag leisten können.

Dies sind menschengemachte Probleme, die durch den Import von teurem (fast 100 Dollar pro Barrel) – oft schmutzigeres – Öl von Gegnern der Vereinigten Staaten wie Russland und Venezuela verursacht werden, anstatt es zu Hause weitaus billiger zu fördern.

Die Biden-Regierung scheint auch nicht besorgt darüber zu sein, dass die Kommunistische Partei Chinas, solange China und Indien weiter Kohle verbrennen, zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche zulässt, was alle Vorteile, die die USA bieten könnten, leicht zunichte macht und Berichten zufolge alle Industrienationen zusammen bei den Kohlenstoffemissionen übertrifft.

Die Biden-Administration scheint sich auch keine Gedanken darüber zu machen, dass sie durch die Installation von Offshore-Windturbinen entlang der Atlantikküste Wildtiere, Meeresbewohner und die Fischereiindustrie tötet, oder dass die Vorschrift, Elektrofahrzeuge zu betreiben, praktisch die gesamte Autowartungsindustrie in den Ruin treiben wird (Elektrofahrzeuge brauchen keine Routinewartung), oder dass Lithiumbatterien nicht nur explodieren, sondern auch Tausende von Dollar kosten, um sie zu ersetzen.

Die Regierung will sogar, dass militärische Ausrüstung wie Panzer elektrisch betrieben werden, als ob es im Falle eines Konflikts Ladestationen inmitten fremder Wüsten gäbe. Außerdem, so NBC News, sind Vulkane, unbeeindruckt von den Anordnungen der Regierung, bei den CO2-Emissionen den Menschen in den Schatten stellen.

Die Biden-Administration macht sich nicht einmal die Mühe, nach ihren eigenen Klimaerkenntnissen zu handeln: Im März veröffentlichte das Weiße Haus einen Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels auf die US-Wirtschaft. Seine Ergebnisse untergraben alle Behauptungen über eine anhaltende Klimakrise oder eine drohende Katastrophe, schrieb Koonin im Juli.

Die Autoren des Berichts sollten dafür gelobt werden, dass sie die wahrscheinlich unwillkommenen Botschaften ehrlich übermitteln, auch wenn sie keine Show daraus gemacht haben. Der Rest der Biden-Administration und ihre klimaaktivistischen Verbündeten sollten ihre apokalyptische Rhetorik mäßigen und die Klimakrise entsprechend absagen.

Die Übertreibung des Ausmaßes, der Dringlichkeit und der Gewissheit der Klimabedrohung ermutigt zu einer unüberlegten Politik, die störender und teurer sein könnte als jede Veränderung des Klimas selbst.

Doch die Fakten werden die Regierung Biden nicht davon abhalten, ihre radikale Politik fortzusetzen: Ich glaube nicht, dass irgendjemand mehr die Auswirkungen der Klimakrise leugnen kann, sagte Biden am 30. August vor Reportern im Weißen Haus mit Blick auf den Hurrikan Idalia.

Schauen Sie sich nur um. Historische Überschwemmungen. Ich meine, historische Überschwemmungen. Intensivere Dürreperioden, extreme Hitze, große Waldbrände haben erhebliche Schäden verursacht.

Es spielt keine Rolle, dass ein Großteil des Klimawandels offenbar durch Sonneneruptionen verursacht wird, gegen die wir nichts tun können und die im Gegensatz zu kommerziellen Industrien keine Subventionen bieten;

oder dass große Waldbrände ironischerweise von „Umweltschützern“ verschlimmert werden, weil sie sich weigern, das Gestrüpp zu roden, damit die dort lebenden Tiere nicht durch einen Waldbrand gestört werden.

Der Klimaexperte Bjørn Lomborg schlägt vor, dass die Billionen von Dollar, die zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt werden, besser eingesetzt werden könnten:

Dies ist kein Argument dafür, nichts zu tun, sondern einfach klüger zu sein. Um sicherzustellen, dass wir uns von fossilen Brennstoffen verabschieden können, müssen wir die Forschung und Entwicklung intensivieren, um die Preise für grüne Energie zu senken.

Wir sollten in alle Optionen investieren, einschließlich Kernfusion, Kernspaltung, Speicherung, Biokraftstoff und andere Quellen.

Nur wenn grüne Energie billiger ist als fossile Brennstoffe, wird die Welt in der Lage und bereit sein, den Übergang zu vollziehen.

Andernfalls sind die heutigen Energiepreise nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.

Video: Greenpeace-Gründer: „Klimaneutralität“ bringt Milliarden Tote durch Hunger und Krankheit


Quelle: https://www.gatestoneinstitute.org/19962/climate-emergency-hoax

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Der Klimanotstand ist ein Schwindel
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9 Kommentare

  1. Auf der Erde ist das Meiste nicht echt. Sind alles Illusionen. Wahrscheinlich wir Menschen auch………..Können solche Wesen echt und ernst zu nehmen sein???? Hätte für die Menschen eine Erde wie die nackten Asteroide gereicht. Luxuserde hätte es nicht sein müssen. Wüsten- Flora und -Fauna hätten es auch getan.Wird das meiste sowieso innerhalb kurzer Zeit reif für einen Müllcontainer.Mit Bumm und Krach geht das sehr schnell.

  2. Trotz der Unmöglichkeit uns vor dem natürlichen Klimawandel zu retten, wird bei uns weiter aus diesem Thema Geld erpreßt zum Zwecke der unmöglichen menschlichen Klimarettung. Dabei steigt jetzt China aus dem Klimaschwindel aus, während die Deutschen befehlsgemäß alleine weitermachen und mit ihren 2 % Weltbevölkerung sich für die restlichen 98% kasteien. Bei dieser Wahnsinnspolitik kann es bei uns niemals mehr besser werden!

    Ein großer Teil der Inflation der Betrügerstaaten des anglo-zionistischen Westens dürfte auf die Energiepolitik gegen Rußland zurückzuführen sein sowie auf die CO2-Bepreisung (Emissionspreis), der auf allen Ebenen der Wirtschaft jetzt saftige Kosten verursacht. D. h. wir Deutsche sollen bluten für eine unmögliche Verbesserung des Klimas, tatsächlich aber um die Eine-Welt-Regierung durch Klimaänderung zu rechtfertigen und die den Staat erwürgenden Eliten haben die Bundesbahn ruiniert, um sich durch Aktienverkäufe zu bereichern und bieten jetzt als Kompensation die Einnahmen aus der CO2­-Bepreisung an, um die Sanierung zu finanzieren. Schlimmer geht’s nimmer!

    https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/204608-spediteure-rechnen-wegen-maut-erhoehung-mit-zusatzkosten-fuer-familien

    Spediteure rechnen wegen Maut-Erhöhung mit Zusatzkosten für Familien

    Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) schätzt die Zusatzkosten, die Familien durch die Anhebung der Lkw-Maut zum 1. Dezember entstehen, auf mehrere hundert Euro pro Jahr. „Die steigenden Transportkosten für Waren des alltäglichen Lebens bekommen die Verbraucher zu spüren“, sagte BGL-Präsident Dirk Engelhardt der „Bild“ (Samstagausgabe). „Eine vierköpfige Familie muss sich auf Zusatzkosten von bis zu 400 Euro jährlich einstellen.“

    Die Spediteure müssten die gestiegenen Mautkosten weitergeben, so Engelhardt. „Ansonsten drohen Firmen-Pleiten.“ Zustimmung kommt von Markus Rütters, Geschäftsführer des Verbands Deutsche Getränke Logistik. Er hält eine Verteuerung insbesondere von Getränkekisten für realistisch: „Aufgrund der neuen CO2-Bemautung kann eine Kiste je nach Hersteller und Entfernung zum Absatzgebiet bis zu 50 Cent mehr kosten“, sagte Rütters der „Bild“. Zum 1. Dezember plant die Bundesregierung die Einführung eines CO2-Aufschlags in Höhe von 200 Euro pro Tonne CO2 als Mautkomponente. Der Preis entspricht in etwa den Kosten, die laut Bundesumweltamt pro Tonne CO2 an Umweltschäden entstehen. Mit den Einnahmen durch den Mautaufschlag soll in erster Linie die Bahnsanierung finanziert werden – und so ein Umstieg auf klimafreundlichere Transportarten und lokalere Lieferketten angeregt werden.

      • Ergo, ohne CO2 gibt es kein Leben – halten wir also fest, das Lebensnotwendige wird verteufelt und besteuert, hingegen werden z.B. Waffen verherrlicht und steuerlich begünstigt, mehr muss man gar nicht verstehen um zu erkennen, in welch dekadentem Zeitalter wir unser bescheidenes Leben fristen müssen.

  3. Daß durch Menschen, v.a: Konzerne, Industrie, Müllentsorgung, Flugzeuge, Verkehr viel Dreck in die Umwelt gelangt, und der nicht wirklich gut tut, ist eigentlich klar. Dazu kommen noch gewollte Wetterbeeinflußung z.B. durch Waldbrände , Anzünden von Gasleitungen dazu. Und Bumm bumm mit Bomben und Granaten helfen sicher zu keinem angenehmen Klima auf Erden. Die Menschen runieren ihren Lebensraum vorsätzlich..,Was wer davon hat? Alles auf Erden hängt zusammen, ist ein System zerstört, geht das so weiter, bis Menschen dann in der Sahara leben oder einen nackten Asteroid als Lebensraum haben werden.Oder sich einen ungemütlichen Asterod einfangen müssen. Ganz unschuldig sind die Menschen an Klimaveränderungen sicher nicht. Schaut man sich die Meere, grüne Landschaften und Plätze an, wo Menschen tun können, was sie wollen, braucht man keine Überlegungen über Wetter, Klima, die sich sicher heute ganz anders präsentieren als noch vor 70 Jahren, braucht man kein Wissenschaftler sein. Früher war das Wetter berechenbar. Wetter paßt such den Menschen an! ..Wir mögen Zerstören, Zerstören..,,,,,,,Ist alles dann endlich richtig hin,,,,,,haben wir uns unseren Himmel geschaffen…….? Schöne lebenswerte Erde..?,,,,nur blöde Rederei von manchen?

    • Olga,
      laß Dich doch nicht verrückt machen. Klimawandel gab es schon immer auf der Erde, auch ohne die Menschen. Frag mal die Sonne. Aber bei der Umweltverschmutzung stimme ich Dir zu. Wozu dienen die ganzen Entwicklungshilfen, wenn die Menschen z.Bsp. in Indien alles in die Flüsse werfen, was dann ins Meer gespült wird. Vor allem Plastik. Darüber höre ich von unserer Politik aber nichts. Warum? Weil es sie nicht interessiert. Aber mit dem Narrativ Klimawandel läßt sich wohl prima Politik und Geld machen.

  4. Jeder Mensch mit gesundem Verstand weiß, dass sich das Klima auf der Erde auf natürliche Weise schon immer verändert hat. Auffällig sind allerdings die sich häufenden Unwetterphänomene in den letzten Jahren. Für mich entstehen diese nicht natürlich. Man braucht sich nur so manche Wolkenformationen anzuschauen, oder die von Flugzeugen ausgebrachten Streifen, die sich ausbreiten und den Himmel manchmal flächendeckend milchig werden lassen. Was ich seit einiger Zeit beobachte ist, dass es jedesmal nach den „Chemtrails“ ein oder zwei Tage später regnet. Was gerade letztens wieder passiert ist. Auch vor den schweren Gewittern, die letztens hier durchgezogen sind, wurde gesprüht. Setzen die irgendwas in der Atmosphäre frei, das die Gewitterintensität und die Regenmengen erhöht? Ich hatte auch noch nie davon gehört, dass in Nordafrika solche Regenmengen runterkommen wie in Libyen gerade passiert ist und ganze Dörfer wegschwemmt. Meiner Meinung nach werden das Wetter und die dadurch entstehenden schweren Unwetter ganz klar manipuliert. Das Gleiche betrifft die vielen Waldbrände, die nachweislich vorsätzlich menschengemacht sind. Und das verkauft man den Menschen dann als Klimawandel/Klimanotstand, damit sie ihre Ziele durchsetzen können und sich dabei noch die Taschen vollmachen. Würden die Menschen endlich mal ins Denken kommen und sich informieren, sähe die Welt vielleicht ganz anders aus.

  5. „Der Klimanotstand ist ein Schwindel

    84 % der amerikanischen Teenager glaubten im Januar 2022, dass es für zukünftige Generationen zu spät sein wird, wenn der Klimawandel nicht angegangen wird, einen Teil des Planeten unbewohnbar zu machen.

    Die Übertreibung des Ausmaßes, der Dringlichkeit und der Gewissheit der Klimabedrohung ermutigt zu einer unüberlegten Politik, die störender und teurer sein könnte als jede Veränderung des Klimas selbst.“

    Sämtliche Bevölkerungen der anglo-zionistischen Staaten werden mit Gewalt verdummt, um eine natürliche Klimaänderung durch eine menschenunmögliche Klimarettung zu verhindern. Da der Rest der Welt staunend zusieht, wie sich der „Westen“ selbst entleibt, könnten wir leicht das Opfer anderer Länder werden. Die Klimaagenda ist der Weltregierung wichtiger als der Ukraine-Krieg, da es dabei um ihre Macht, d. h. die Ein-Welt-Regierung, geht, alle Länder der Erde neu zu verteilen zwischen Klimageschädigten und Klimabegünstigten. Ich sehe SCHWARZ für uns.

    Einerseits ist das Rentenproblem unlösbar, man sieht aber, daß die Regierung ihr eigenes Klientel, Beamte und Politiker, begünstigt, die große Inflationsentschädigungen bekommen, nicht aber die Rentner, weil derer – wie Scholz sagte – so viele sind. Das ist natürlich gar kein Grund, weil es gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz der Grundgesetzes verstößt (Artikel 3 GG). Aber wen interessiert in diesem Staat noch Recht und Anstand? Karl Marx sinngemäß: Wenn ich in der größten Scheiße stecke, gehe ich unbeirrt weiter hindurch!

    Andererseits werden durch Impfungen und Klimagesetze völlig wahnsinnige Gebote und Verbote erlassen, die uns nicht mehr zur Ruhe kommen lassen, und uns außer dem Rentendesaster noch den Rest geben werden! Wir gehen im Wattenmeer der ostfriesischen Inseln von einer Insel zu anderen, weil man uns gesagt hat, es gäbe keine Flut mehr, sondern immer nur Ebbe. Die Politik gibt uns also vorsätzlich falsche Wegweiser!

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