Der deutsche Tod wird atomar sein

Ausweitung des Ukraine-Kriegs nach Deutschland?

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

Die grüne Kriegs-Furie Baerbock hatte noch jüngst um die Ausweitung des Ukraine-Kriegs gebettelt, als sie in einem „tagesthemen“-Interview die Lieferung von „Waffen mit Reichweite“ an die Ukraine forderte. Als habe man in Washington nur auf diesen Wunsch gewartet, sickert jetzt über die „Washington Post“ und den US-Sender NBC News durch: Die USA wollen der Ukraine bald ATACMS-Raketen zur Verfügung stellen. Diese Lieferung bedeutet nicht nur die Ausweitung des Krieges, sie bedeutet auch, wie Kenner der deutschen Rüstungsszene wissen, dass damit der Druck auf Deutschland erhöht wird, „Taurus“-Marschflugkörper“ in die Ukraine zu liefern. Nicht nur, dass deren Reichweite noch höher ist als jene der ATACMS-Raketen, diese Waffe wird in Deutschland bei Schrobenhausen (Bayern) in einem Bunker der Taurus Systems GmbH, einer Tochterfirma des Rüstungskonzerns MBDA, produziert.

Russische Selbstverteidigung

Militärisch macht die Lieferung von „Taurus“ nur Sinn, wenn mehrere dieser Marschflugkörper zum Einsatz kommen können; wenn also der Nachschub gesichert ist. Da der Nachschub nur aus Deutschland kommen kann, müssten die Russen, wenn sie den Ukrainern diesen Nachschub abschneiden wollten, die Produktions- und Lieferstränge der „Taurus“-Marschflugkörper“ angreifen – also Ziele in Deutschland vernichten. Die Ausweitung des Ukraine-Kriegs nach Deutschland wäre damit eine Art russischer Selbstverteidigung. Wer sich erinnern kann und bei Verstand ist, weiß, dass so der Ukraine-Krieg begonnen hat: Die Einkreisung Russlands durch NATO-Stützpunkte und die drohende NATO-Mitgliedschaft der Ukraine hatte die russische Armee bewogen, einem militärischen Ungleichgewicht und einem drohenden US-NATO-Krieg mit einem Angriff auf die Ukraine zuvorzukommen.

GRÜNE sind Verfassungsfeinde

Eine Mehrheit von 52 Prozent der Deutschen steht einer Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern an die Ukraine ablehnend gegenüber, weiß man aus einem ARD-DeutschlandTrend vom August 2023. Dieselbe Umfrage sagt auch, dass unter den Grünen-Anhängern die Zustimmung zur Lieferung der Marschflugkörper am größten ist. Die Grünen sind allerdings in der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends auf den niedrigsten Zustimmungswert seit fünf Jahren gefallen. Wäre an diesem Sonntag Bundestagswahl, könnte die Partei nur noch mit 13 Prozent der Wählerstimmen rechnen, wie aus der Erhebung für das ARD-Morgenmagazin hervorgeht. Es wäre an der Zeit, dass der Verfassungsschutz die GRÜNEN beobachtet: Deren Haltung gegen das Friedensgebot des Grundgesetzes ist eindeutig verfassungsfeindlich.

Krieg erreicht NATO-Gebiet

Die US-NATO stößt in der Ukraine zunehmend an ihre militärischen Grenzen: Die kurzen Nachschub-Wege der Russischen Armee verhelfen ihr auf Dauer zum Sieg über die ukrainischen Truppen, obwohl die fleißig mit westlichen Waffen versorgt werden. Die Militär-Analytiker der USA wissen das. Die US-Militärs orientieren deshalb auch nicht auf einen Sieg. Es geht um die Schwächung des russischen Konkurrenten, um seine Abnutzung, um die Minderung seiner Rüstungspotentiale. Allerdings werden bei dieser Strategie zunehmend Waffen geliefert, die auf russischem Gebiet Schaden anrichten und den Krieg über die Ukraine hinaus ausweiten. Das kann die russischen Militärs zu Antworten veranlassen, die den westlichen Waffen-Lieferanten treffen werden: Der Krieg würde NATO-Gebiete erreichen. Da die konventionellen NATO-Armeen einem Angriff mit konventionellen Waffen nicht gewachsen sind, droht eine atomare Stufe des Kriegs.

GRÜNE riskieren das Ende Deutschlands

Der imperiale Gestus der GRÜNEN und ihrem deutschen Gefolge kann so mal eben zu einem atomaren Krieg auf deutschem Boden führen. Das ist den kaltschnäuzigen GRÜNEN egal. Als treue NATO-Gläubige machen sie sich die US-Position zu eigen. Sie riskieren bedenkenlos das Ende Deutschlands. Das ist ihnen gleich. Ihr Größenwahn wird von einem Russen-Hass gefüttert, der sie blind für die Wirklichkeit macht.

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10 Kommentare

  1. Oh ja, nach Virus, Krieg und Klimalüge- da schleicht die nächste töööödliche Gefahr um die Ecke…..klar, Atomstrahlung ist ja unsichtbar(Virus auch) ….und wenn Experten uns da was erzählen, muss man das einfach glauben, das darf niemals hinterfragt werden( Zitat: Lothar Wieler, Tierarzt??? RKI) Sehe da nur ich die gleiche Blaupause?!? Recherchiert mal zur „Kettenreaktion“….Gilbert Wilson

  2. Was heißt es, wenn man über ein kriegsführendes Land schreibt, wieder Erfolg? Heißt, daß viele sterben haben müssen und viel wie von Termiten zerfressen aussieht. Das ist kein Erfolg, sondern eine Tragödie.! Gibt Menschen, die denken verkehrt.Wieso sind die so?

  3. Ich glaube, wir sollten uns mehr verinnerlichen und darüber klar werden, daß wir uns in einem Krieg befinden, einerseits führen wir einen Krieg gegen Rußland, da können Lügner und Heuchler wie die Ampel und im Bundestag sagen, was sie wollen, aber wir auch uns eines Kriegs unserer eigenen Regierung erwehren müssen, die uns mit Corona ununterbrochen peinigt, aber auch mit vorsätzlicher Inflation und Energiepreiserhöhung zum Zwecke der menschengemachten Klimarettung, indem man uns den CO2-Ausstoß mittels Emissionspreis anrechnet.

    Da wir uns also in einem doppelten Krieg befinden, können wir nicht mehr so wie früher weiter leben, in der früheren Normalität, müssen auf Reisen verzichten sowie auf unnötigen Konsum, müssen auch unsere Arbeitszeit reduzieren. Denn wir können uns nicht mehr totarbeiten bis zu einem bestimmten Endzeitpunkt, mit dem die Rente anfängt. Eine auskömmliche Rente ab einem vernünftigen Arbeitsende ist aus demografischen Gründen unmöglich, so daß es sinnvoller ist von einer lebenslangen Arbeit auszugehen und deswegen die eigenen Kräfte zu strecken, also am Lebensende nicht so abgearbeitet anzukommen. Die vielkritisierte Generation Z macht es also instinktiv gerade richtig. Sie disponiert und schont ihre Kräfte und Nerven, um für eine Erwerbstätigkeit bis zum Lebensende ausreichend Energie zu haben.

    Der Krieg gegen das Deutsche Reich fing im Februar 1933 ganz langsam an, indem die deutschen Staatsanleihen auf Ramschnivieau (D) gesenkt wurden, entwickelte sich dann 1939 zu einem blutigen Krieg, der dann 1944/1945 unerträglich wurde. Meine Patentante ging 1940 und 1941 ganz normal in Urlaub nach Österreich wie auch das Leben lange Zeit vom Krieg nicht besonders tangiert wurde. Natürlich war die Medienpropaganda von beiden Seiten – wie auch heute bei uns – sehr heftig. Wer sich jedoch von der Umwelt gut abschotten konnte – wie heute die meisten unserer Mitmenschen – merkte nicht viel.

    Ich finde, man sollte heute mehr das Bewußtsein haben im Krieg zu leben, um wachsamer auf die Äußerungen des Staatsrundfunks und der Politiker zu achten. Wer weiter in Urlaub fahren will, meinetwegen, wird aber in den allermeisten Fällen Unannehmlichkeiten erleben, wie Hitze- und Coronawarnungen, Waldbrände, Streiks bei Piloten,Flughäfen, Hotelpersonal, Unpünktlichkeit, Flugausfälle, Störungen durch verrückte Klimakleber usw. Krieg bedeutet Streß – und das muß sich insbesondere auch bei Reisen auswirken.

    • Jürgen II,
      ich glaube mittlerweile der richtige Krieg wird hinter dem Vorhang ausgetragen. Was wir erleben ist wahrscheinlich nur Ablenkung von etwas viel Größerem, auch wenn uns das alles schadet. Ich habe das Gefühl, dass sich g a n z oben die Machtverhältnisse gerade verschieben. Ob das am Ende gut für die Menschheit ist, kann man nur spekulieren. Wenn man mal alles zusammen betrachtet, was für uns sichtbar vor sich geht, komme ich nicht drumherum zu glauben, dass irgendetwas in der Luft liegt. Allerdings an einen atomaren Weltkrieg glaube ich nicht.

      Was mich stutzig macht ist der rumgeisternde Bericht über einen angeblich abgeschossenen deutschen Panzer incl. deutscher Besatzung in der Ukraine. Keine Bestätigung aus Moskau. Kein Dementi von Pistorius. Nichts in den MSM. Das Mindeste wäre doch ein sofortiges dementierendes Statement von Pistorius oder Olaf gewesen. Komischerweise still ruht der See. Wo ist unser Verteidigungsminister eigentlich? Seit seinem angeblich positiven Covid-Test hört und sieht man nichts mehr von ihm.

      Es sind noch mehr Merkwürdigkeiten im Gang. Olaf und Selenskyj sprachen bei der UNO vor fast leerem Saal. Und Selenskyj kommt von seiner Betteltour in den USA und Kanada fast mit leeren Händen zurück. Und dann diese Augenklappe vom Olaf. Jetzt gibt es ein Bild von einer Organisatorin des Oktoberfestes in München, die auch eine schwarze Augenklappe trägt. Allerdings linksseitig. Sie sei auch hingefallen. Fallen die alle direkt aufs Auge? Es gibt noch viel mehr Beispiele, man muß nur mal genau hinsehen.

      Irgendwas stimmt nicht. Bauchgefühl.

      • Ich habe auch das unangenehme Bauchgefühl, daß die Lage wegen des Ukraine-Kriegs langsam auf eine Entscheidung zudrängt. Der anglo-zionistische Westen kann unmöglich den Schwebezustand weiter aushalten, pfeift möglicherweise aus dem letzten Loch, und wird immer provokativer, wobei er seine eigene Bevölkerung weiterhin einlullt. Nach der Streumunition liefern die USA jetzt auch ATACMS-Raketen,

        https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-ukraine-raketen-100.html

        Frankreich liefert Mirage, und die Ukraine unterhält die Welt weiter mit Happenings auf der Krim, weil ihr der Frontdurchbruch versagt bleibt. Wir können nur hoffen und beten, daß der Freimaurer bei den Taurus-Raketen sich weiter nicht festlegt; denn zweifelsohne hätten wir dann einen offenen Krieg der Nato gegen Rußland – mit allen Konsequenzen, gerade auch für uns. Jede Verschärfung der Lage ermöglicht dem anglo-zionistischen Westen gegen seine eigene Bevölkerung repressiver vorzugehen, und wenn sich die Russen ernsthaft wehren müssen, wird die Blödzeitung und der Staatsrundfunk pausenlos in die Kriegstrompete blasen.

        Konterkariert wird die Situation derzeit wieder einmal von den Polen, die außer der Reihe tanzen. Die ritterlichen Polen mögen zwei Nationen nicht: die Deutschen und die Juden. Sie selbst waren in ihrer ganzen Geschichte irrational, d. h. emotional, zuletzt Ende August 1939, und mögen das rationale, vernünftig besonnene der Deutschen nicht, aber auch die Geschäftstüchtigkeit der Juden, die die Irrationalität, Leidenschaft und Emotionen der Polen immer gerne finanziell ausgebeutet haben. Ergo dürfte es erhebliche Abneigung der PIS gegen den Juden Selenskij geben, der auch versucht haben dürfte, die Polen wegen des Getreidedeals unter Druck zu setzen. Vermutlich hat Putin auch der PIS gesteckt, daß sie Lemberg nicht bekommen, also waren alle Bemühungen der Polen in diesem Krieg wieder umsonst. Die EU muß also alles daran setzen, daß wieder ihre Freimaurer in Polen an die Macht kommen, d. h. Marxisten, sozialistisch oder sozialdemokratischer Provenienz, die Orban schon in Ungarn geschlagen hatte.

        Die Russen müßten eigentlich einen kalten Winter bei uns gnadenlos ausnutzen und alle Energielieferungen von Gas und Öl an „unfreundliche“ Regierungen kappen, um Westeuropa zur Besinnung zu bringen. Die vernichtende Schlacht an der Beresina gegen Napoleon, wegen der noch jahrelang zehntausende Skelette gefunden wurden, würden sie dann in analoger Weise bei uns zu Hause führen, damals gegen die Hybris Napoeons, diesmal der EU. Väterchen Frost hätte ihnen dann wieder beigestanden, diesmal nicht in Rußland, sondern in Westeuropa!

        • Väterchen Frost hat nicht nur Napoleon geschlagen, sondern auch den deutschen Vormarsch vor Moskau 1941 gestoppt und den Russen damals geholfen, diese Stadt besser zu verteidigen. Es ist deswegen ganz natürlich, daß die Russen auf unsere Niederlage in diesem Winter durch Väterchen Frost hoffen, es ist ihre historisch nachgewiesene Hoffnung!

          https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

          „Und hinter diesen Waffen da steht eine riesenhafte Verkehrsorganisation mit Zehntausenden und Zehntausenden an Kraftfahrern und an Eisenbahnern, und sie alle, sie setzen sich ein und werden auch die schwersten Aufgaben meistern, denn das ist selbstverständlich: Leicht war die Umstellung vom Vorwärtskrieg zur Verteidigung im Osten nicht. Die Verteidigung hat uns nicht der Russe aufgezwungen, sondern nur 38 und 40 und 42 und zum Teil 45 Grad Kälte waren es. Und in dieser Kälte, da kann eine Truppe, die das von sich aus nicht gewohnt ist, zunächst so wenig kämpfen, als sie in der Gluthitze der Wüste in gewissen Monaten kämpfen kann. Allein, in diesem Moment, da diese schwere Umstellung notwendig war, da habe ich es wieder als meine Aufgabe angesehen, die Verantwortung auch dafür auf meine Schultern zu nehmen. Ich wollte dadurch meinen Soldaten noch näher rücken, und ich will ihnen an dieser Stelle, so weit sie es heute an diesen eisigen Fronten hören, nur versichern: Ich weiß, was sie leisten, aber ich weiß auch, daß das Schwerste hinter uns liegt. Wir haben heute den 30. Januar. Der Winter war die große Hoffnung dieses ostischen Gegners. Er wird ihm diese Hoffnung nicht erfüllen. In vier Monaten waren wir fast bis Moskau und Leningrad gerückt. Vier Monate des Winters im Norden sind jetzt vorbei. Er ist wenige Kilometer an einzelnen Stellen vorwärts gekommen und hat dort Hekatomben an Blut und Menschenleben geopfert. Es mag ihm das gleichgültig sein. Aber es wird in wenigen Wochen im Süden bereits sich der Winter brechen, und es wird dann der Frühling weiter nach dem Norden ziehen, das Eis wird schmelzen, und es wird dann die Stunde kommen, wo der Boden wieder hart und fest wird, und wo der deutsche Musketier mit seinem Gerät auf ihm wieder operieren kann und wo neue Waffen aus der Heimat nachströmen werden, und wo wir wieder schlagen werden und diejenigen rächen wollen, die jetzt nur allein diesem Frost zum Opfer gefallen sind. Denn das kann ich ihnen sagen, der Soldat vorne, der hat das Gefühl einer turmhohen Überlegenheit über den Russen. Ihn mit jenem zu vergleichen, würde eine Beleidigung sein. Das Entscheidende ist nur, daß diese Umstellung vom Angriff zur Verteidigung gelang, und ich darf sagen: sie ist gelungen. Diese Fronten, sie stehen, und wo so einzelne Russen durchbrechen, und wo sie irgendwo auch glauben, einmal Ortschaften zu besetzen, es sind keine Ortschaften, es sind nur Trümmerhaufen. Was bedeutet das gegenüber dem, was wir besetzt haben, was wir in Ordnung bringen und was wir im kommenden Frühling und vom Frühling ab in Ordnung bringen werden!“

          Man lese sich auch das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen und überlege sich, wer unsere Regierung ist:

          https://www.bibleserver.com/EU/Matth%C3%A4us25%2C1-13

        • Jürgen II,
          da ich mittlerweile gelernt habe, dass man alles umkehren muß, wird in der Ukraine genau das Gegenteil dessen vor sich gehen, als was uns der Staatsfunk suggerieren möchte. Täglich bringen sie „Erfolgsnachrichten“ aus der Ukraine. Denke sich jeder seinen Teil.

  4. Bis zum Tod braucht es da lange. Halbwertszeit? Gibt vor dem Tod viele grausame Beschwerden. Wer hat da etwas davon? Geht auch durch Mauern und Ritzen. Niemand kann sich davor schützen.Ist überall.Happy Supergau für alle.Erde lange verseucht.

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