Leserbriefe zu „Schütz’ den Scholz! Wie Deutschlands oberste Cum-Ex-Jägerin abserviert werden soll“

Ralf Wurzbacher diskutiert hier darüber, dass die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker entmachtet werden soll. Sie sei die „profilierteste Ermittlerin bei der juristischen Aufarbeitung des größten Steuerdiebstahls in der deutschen Geschichte“. Sie zerre „Topmanager vor den Kadi“, klage Großbanken an und helfe dem Staat, Hunderte Millionen Euro ergaunerter Beute zurückzuholen. Ihre Entmachtung sichere anderen den Machterhalt. Vielleicht sei einer davon gerade Bundeskanzler. Wir haben hierzu interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

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Leserbriefe zu „Schütz’ den Scholz! Wie Deutschlands oberste Cum-Ex-Jägerin abserviert werden soll“
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3 Kommentare

  1. Scholz hat der jüdischen Warburg-Bank ca. 37 Millionen geschenkt, indem das von ihm verwaltete Hamburger Finanzamt auf die der betrügerischen Bank geleisteten Erstattungen verzichtete. Scholz kann sich nicht mehr an Treffen mit deren Chef Olearius erinnern, der jedoch seinerseits in seinem Tagebuch Einträge mit ihm gemacht haben soll. Damit ist für jeden klar denkenden Menschen offensichtlich, daß Scholz aus Angst vor Entdeckung seines Mißbrauchs von Staatsgeldern sich nicht mehr erinnern kann. Wer jedoch geistig so gestört ist, daß er es versteht, unangenehme Wahrheiten aus seinem Gehirn auszusperren, sollte nicht unbedingt einen ganzen Staat leiten und diesen gegebenenfalls an seinem eigenen Untergang teilnehmen lassen.

    Ich bin mal gespannt, wie dieses Trauerspiel weitergeht. Daß Scholz für sein Vergehen nicht bestraft wird, steht außer Frage! Diese Sache wird genauso nebulös bleiben, wie die Röhrensprengung, an der Scholz bestimmt beteiligt war, aber sich im Zweifelsfall auch nicht mehr erinnern kann.

    • Fortsetzung:

      https://presse-augsburg.de/staatsanwaltschaft-koeln-aeussert-verdacht-olaf-scholz-moeglicherweise-in-steuerverfahren-zugunsten-von-m-m-warburg-involviert/902584/

      „Staatsanwaltschaft Köln äußert Verdacht: Olaf Scholz möglicherweise in Steuerverfahren zugunsten von M.M. Warburg involviert

      Die Staatsanwaltschaft Köln hat den Verdacht geäußert, dass Olaf Scholz während seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister in Hamburg möglicherweise Einfluss auf ein Steuerverfahren zugunsten der Skandalbank M.M. Warburg genommen haben könnte. Dies geht aus einem neuen Behördenvermerk hervor, der dem stern vorliegt.

      Der Vermerk, datiert auf den 24. Juli dieses Jahres, wurde vor einigen Wochen auch Scholz‘ Anwalt übergeben. In dem Vermerk wird darauf hingewiesen, dass Tagebucheinträge des Privatbankiers Christian Olearius „für eine aktive Einflussnahme durch Olaf Scholz sprechen könnten“. Dieser Vermerk der Staatsanwaltschaft stellt auch die zentrale Verteidigungslinie des Kanzlers in Frage, sich nicht an Treffen mit Olearius erinnern zu können. Es wird darauf hingewiesen, dass die häufige Berufung auf Erinnerungslücken und die Behauptung, es habe kaum Kommunikation oder Akteneinträge gegeben, wenig nachvollziehbar seien. Dadurch gerät der Kanzler erneut in den Fokus der sogenannten Cum-Ex-Affäre. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft beschäftigt sich seit Ende 2020 mit der Rolle von Scholz in dieser Affäre. Das Gremium untersucht, ob Scholz und seine Verwaltung der Bank geholfen haben, millionenschwere Strafzahlungen zu vermeiden. Scholz hatte damals mehrere Treffen mit Olearius. Kurz nach einem dieser Treffen entschied die Finanzverwaltung von Scholz, auf eine Rückforderung zu verzichten.“

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