Insider warnt, HAARP wird „biblische Katastrophen“ auslösen, um eine „neue Weltordnung“ einzuführen

Die HAARP-Forschungsanlage wird von der globalistischen Elite genutzt, um das Wetter auf der Welt zu kontrollieren, den Klimawandel zu beschleunigen und Feinden Schaden zuzufügen.

von Baxter Dmitry (dirtyworld1)

Insider warnen die Welt, dass Nikola Teslas Todesstrahltechnologie von HAARP genutzt wird, um die Elite bei ihrem Ziel der Unterwerfung der Menschheit zu unterstützen.

Die amerikanische Forschungsinitiative namens HAARP ist seit Anfang der 1990er-Jahre aktiv. Obwohl das Projekt eine Reihe von Zielen verfolgt, gilt die Verbesserung der Funkkommunikationstechnologie als sein Hauptaugenmerk.

„HAARP ist der weltweit leistungsfähigste Hochfrequenzsender zur Erforschung der Ionosphäre“, heißt es in einer Mitteilung der Universität von Alaska.

„Der Betrieb der Forschungsanlage wurde am 11. August 2015 von der United States Air Force auf die University of Alaska Fairbanks übertragen, sodass HAARP die Erforschung der Ionosphärenphänomene über eine kooperative Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung zur Landnutzung fortsetzen kann“, heißt es in der offiziellen Mitteilung weiter.

Aber so viel zum offiziellen Bericht. Angesichts der zunehmenden Berichte über bizarre und unmögliche Wetterereignisse auf der ganzen Welt stellt sich die Frage: Was hat HAARP wirklich vor?

Viele Menschen, die der Forschungseinrichtung nahe stehen, warnen davor, dass HAARP dazu benutzt wird, das weltweite Wetter zu kontrollieren und geopolitische Spannungen zu manipulieren.

Ein rumänischer General, dem intimer Zugang zu der Anlage gewährt wurde, behauptete später, dass das Hochfrequenz-Aktiv-Auroral-Forschungsprogramm (HAARP) nie geschlossen wurde, sondern im Laufe der Jahre ständig verbessert und aufgerüstet wird.

Der Experte für Geo-Engineering, General Emil Strainu, erläuterte gegenüber serbischen Medienvertretern die Gefahren von HAARP.

Er bezeichnete es als „Waffe der Apokalypse“ und erklärte dem Journalisten Dragan Vujicic, dass es potenziell zur wirtschaftlichen Kriegsführung, zum Klimawandel und zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt werden kann.

HAARP hatte jedoch harmlose Wurzeln als wissenschaftliches Projekt zur Untersuchung der Eigenschaften und des Verhaltens der Ionosphäre.

„Das HAARP-System ist seit 1993 in Betrieb“, sagte Strainu. „Die Zahl der Antennen und Sender hat sich von Jahr zu Jahr erhöht, sodass heute mehr als 180 Antennen und Hauptgeneratoren im Einsatz sind.

Heute hat HAARP die höchste Leistung in seiner Geschichte und kann überall auf der Welt Fernmissionen durchführen.“

Strainu erläuterte drei Hauptrichtungen des Geo-Engineerings. Die erste ist das Kohlenstoff-Geoengineering, das darauf abzielt, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen.

Zweitens das solare Geoengineering, bei dem versucht wird, die Menge der absorbierten und in die Erdatmosphäre abgegebenen Sonnenstrahlung zu verändern.

Beim militärischen Geoengineering, der dritten Richtung, werden Technologien zur Veränderung der Umwelt für militärische Zwecke in allen drei Bereichen, Land, Meer und Luft eingesetzt.

Nach Ansicht von Strainu ist der derzeitige „Klimawandel“ offenbar auf solche Geoengineering-Projekte zurückzuführen, die seit Jahrzehnten heimlich durchgeführt werden.

Die leistungsstärkste HAARP-Anlage befindet sich in Gakona, Alaska, die 2014 stillgelegt wurde und zwei Jahre später, 2016, in die Zuständigkeit der University of Alaska Fairbanks (UAF) überging.

Strainu wies jedoch darauf hin, dass dies eine Tarnung durch die US-Armee und die Central Intelligence Agency war, um die HAARP-Operationen dort fortzusetzen.

Strainu berichtete auch, wie er die HAARP-Anlage der UAF besuchte und erfuhr, wie die Waffe eingesetzt wird.

Er erzählte, dass einige ihrer Anwendungen Explosionen auslösen, die denen von Atombomben ähneln, die Umwelt verändern und Wirbelstürme, Tornados, Wasserhosen und Tsunamis in Gebieten erzeugen, in denen sie normalerweise nicht auftreten.

Die Waffe kann auch Erdbeben und Vulkanausbrüche auslösen, indem sie Gebiete stimuliert, die für solche Phänomene anfällig sind. Sie kann auch die Gehirnströme verändern und die Gedanken der Menschen kontrollieren.

Angesichts der Enthüllungen des Generals machen viele in den sozialen Medien HAARP für das schwere Erdbeben vom Februar 2023 in der Türkei und Syrien verantwortlich. Die Katastrophe forderte mindestens 54.387 Tote.

Strainu ist nicht der einzige, der an die Existenz einer Geo-Engineering-Waffe glaubt.

Seine rumänische Kollegin, Senatorin Diana Iovanovici Sosoaca, behauptete in einer Rede vor dem rumänischen Parlament, dass das Erdbeben in der Türkei das Ergebnis einer von den Globalisten gegen Ankara eingesetzten Geowaffe gewesen sein könnte.

Dem Abgeordneten zufolge hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan den Globalisten die Stirn geboten, was diesen nicht gefiel

Sosoaca wies auf die Tatsache hin, dass zehn Länder nur wenige Tage vor dem Ereignis ihre Botschaften geschlossen und ihre Botschafter abgezogen haben. Und „zehn Sekunden vor dem Auftreten der sogenannten Erdbeben haben die Türken diese (Öl- und Gas-) Pipelines geschlossen“.

Sie verwies auch auf die „150 Nachbeben des verheerenden Erdbebens, von denen das zweite stärker war als das erste“, als Beweis dafür, dass die Erschütterungen künstlicher Natur waren.

Sie fügte hinzu, dass es Geowaffen „schon sehr lange gibt“ und dass sie „bisher eingesetzt wurden, ohne allzu viele Opfer zu verursachen, wahrscheinlich für Experimente.“

„Jetzt sind sie in die Praxis umgesetzt worden“, bemerkte die Senatorin. „Aber niemand hätte gedacht, dass Menschen sterben müssen – so viele Menschen und auf so schreckliche Weise.“

In zahlreichen Beiträgen in den sozialen Medien wurde behauptet, dass HAARP zur Erzeugung von Stürmen und Hitzewellen eingesetzt wird.

Einige haben sogar behauptet, HAARP werde eingesetzt, um den Klimaalarmismus zu schüren und die Menschen empfänglicher für Klimasperren zu machen. Schlimmer noch, es wurde behauptet, HAARP sei ein Mittel zur Entvölkerung der Welt.

Diese vernichtenden Anschuldigungen sind Anscheinsbeweise für einen vorsätzlichen Angriff auf die Türkei durch die globalistische Elite mithilfe der HAARP-Technologie.

Es gibt weitere Beweise dafür, dass HAARP zu einer Waffe gemacht wurde.

Laut dem bekannten brasilianischen Physiker Dr. Fran De Aquino verändert das voll funktionsfähige HAARP-Netz nicht nur das Wetter und geophysikalische Ereignisse, sondern kann auch Raum und Schwerkraft verzerren – sogar die Zeit!

Dr. De Aquino behauptet auch, dass HAARP Nikola Teslas legendäre „Todesstrahl“-Waffe einsetzt, um das Wetter und Naturkatastrophen auf der ganzen Welt zu kontrollieren.

Wenn Sie etwas über Nikola Tesla wissen, dann wissen Sie, dass das FBI ihn vor seinem Tod besuchte und abertausende Seiten mit Entwürfen und Erfindungen beschlagnahmte. Diese Erfindungen gingen in den Besitz der US-Regierung über.

Die hochfrequenten Radiowellen von HAARP, die verstärkt, moduliert und auf fast jeden Ort der Erde gerichtet werden können, beruhen auf einigen der fortschrittlichsten Arbeiten des legendären Erfinders und Visionärs Nikola Tesla.

Tesla arbeitete jahrzehntelang an einer revolutionären Waffentechnologie, die er Teleforce nannte: ein mächtiger, tödlicher Todesstrahl, von dem Tesla behauptete, er würde die Kriegsführung für immer verändern.

In jüngster Zeit haben bizarre Polarlichter und Störungen von Landmassen die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit gelenkt, dass Elemente der HAARP-Technologie zu einer Waffe umfunktioniert wurden, um Teslas vernichtenden Todesstrahl zu übernehmen, der mit der Ausbreitung gebündelter Radiofrequenzen arbeitet, um die Bindungen, die Moleküle zusammenhalten, mithilfe nicht linearer Effekte intensiver Strahlungsleistung zu zerstören.

Ist es ein Zufall, dass vor dem Erdbeben in der Türkei, das so viel Zerstörung angerichtet und so viele Menschenleben gefordert hat, blaues Licht am Himmel zu sehen war?

Bereits 2009 hinterließ das Warnzeichen einer HAARP-Superwaffe seine Signatur auf einer kleinen mexikanischen Insel im Golf von Mexiko. Die Insel mit dem Namen Bermeja war an einem Tag da und am nächsten Tag ganz einfach verschwunden.

Das Rätsel ist nie gelöst worden. Obwohl die offizielle Erklärung „globale Erwärmung“ und steigendes Wasser lautet, ist der Golf im Jahr 2009 weder messbar angestiegen, noch ist der Meeresboden gesunken.

Cleo Paskal, Associate Fellow am Royal Institute of International Affairs in London, merkt an: „Im September 2009 wurde berichtet, dass die winzige Insel Bermeja im Golf von Mexiko nicht mehr auffindbar sei, obwohl sie seit Jahrhunderten auf Karten verzeichnet war.

„Die mexikanische Regierung schickte Flugzeuge und Boote aus und setzte Satelliten ein, um sie zu finden, aber sie war verschwunden.

Mit ihr verschwand auch ein großer Anspruch, den Mexiko auf die kohlenwasserstoffreichen Gewässer des Golfs erhob. Einige in Mexiko meinten, die CIA habe ihre Insel in die Luft gesprengt, um ihren Anspruch zu untergraben.

„Die Antwort der Vereinigten Staaten war klar: keine Insel, kein Anspruch.

Wie praktisch. Auf Knopfdruck verdampft?

Es wird behauptet, die Insel sei auf unerklärliche Weise verschwunden. Oder war es unerklärlich?

Zu der Zeit, als die Insel aufhörte zu existieren, wurden im und um den Golf von Mexiko seltsame Phänomene gemeldet. Es bildeten sich schimmernde Regenbogenwolken und es kam zu massiven Chemtrail-Sprühungen.

Gleichzeitig traten in den normalerweise ruhigen Gewässern mysteriöse Wirbel auf. Noch merkwürdiger ist, dass Segler, die sich am Tag des Verschwindens in der Nähe von Bermeja aufhielten, von bizarren Lichtbrechungen am Himmel berichteten.

Ihre Aussagen wurden als unbestätigte UFO-Berichte abgetan.

Doch die Energieanzeige und die Wirbel sind verräterische Anzeichen für HAARP-Aktivitäten. Eine Aktivität, die nichts mit der Analyse und dem Experimentieren mit der Ionosphäre zu tun hat, sondern mit der Manipulation und Kontrolle der Menschheit.

Diese machtgierige Kabale aus Milliardären und Politikern plant seit Langem, die Massen zu versklaven, und jetzt machen sie ihren Zug.

Aber dank der Menschen, die sich weigern, sich ihrer Gehirnwäsche zu unterwerfen, Menschen wie Sie, haben es die globalen Eliten viel schwerer, als sie dachten.

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Quelle: https://newspunch.com/insider-warns-haarp-will-create-biblical-catastrophes-to-usher-in-new-world-order/

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3 Kommentare

  1. Ich verstehe leider von der Physik nicht soviel, um zu beurteilen, welche „Natur“-katastrophen vom Menschen gemacht werden können, bin mir aber ziemlich sicher, daß der derzeitige Klimawandel natürlichen Ursprungs ist und den Klimawandel als natürlich zu verkaufen nur den Zweck hat, politisch Honig zu saugen, unter anderem auch um Steuergelder einzusacken (Emissionspreis!). Dahinter steckt schon etwas wichtiges, wie eine Weltregierung, sonst würde man nicht die deutsche Schlüsselindustrie, d. h. der Autos, vor die Hunde gehen lassen.

    Wir werden also ganz unnötig von einem fehlinterpretierten Klimawandel maltraitiert, einem wahren Klimawahn, der ganz unnötig ist, so daß einige Leute gewaltige Angst haben, und deswegen sogar Selbstmord machen.

    https://www.rt.com/news/574107-chatbot-causes-suicide-climate-belgium/

    Dadurch werden leider die effektiv erforderlichen Maßnahmen versäumt!!!

    Dabei hat Europa in Nordafrika direkt vor der Haustür schon ein Paradebeispiel von natürlichem Klimawandel, weil in diesen Gebieten zur Römerzeit blühende Städte entstanden, die jetzt mitten in der Wüste sind. Als ich 1995 den Klaus Steghan in Gafsa besuchte, schauten wir uns mehrere Ruinen römischer Städte an, die jetzt mitten in wasserloser Wüste liegen. Diese Städte haben die Römerzeit wesentlich besser konserviert als etwa Mainz und Köln, weil sie durch das Austrocknen besser erhalten blieben, nachdem die Bevölkerung weggezogen war.

    In einem dieser Städte hatte sogar ein Bischof gelebt, der an dem Konzil von Nicäa (Glaubensbekenntnis) teilgenommen hatte.

    Hierzu einige Erläuterungen:

    Die Welt der Römer
    Henri Stierlin
    Gondrom Verlag, Bayreuth, 1981

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=Die%20Welt%20der%20R%F6mer&an=Henri%20Stierlin

    Kapitel VII
    Das Aufblühen des römischen Afrika

    Das gesamte Nordafrika – Tunesien in der Mitte, Tripolitanien und Cyrenaica im Osten, Algerien und Marokko im Westen – bildet für das kaiserliche Rom eine Zone fruchtbarer Ausdehnung, eine Art »far-west«, wo die unternehmungslustigen Siedler beträchtliche Güter aufbauen und zu den höchsten Staatsämtern, ja zum kaiserlichen Purpur selbst, aufsteigen.

    Die „jungfräulichen Länder“ der Cyrenaica waren bereits durch minoische Schiffe aus Kreta entdeckt worden. Dann errichteten die Griechen dort wohlhabende Kolonien, die Punier gründeten ein blühendes Zentrum in Tunesien mit Karthago als Hauptstadt, flankiert von den Königreichen der Numidier und der Berber von Mauretanien. Mit den punischen Kriegen folgt der Niederwerfung der Karthager die römische Durchdringung. Als Rom an der Südküste des Mittelmeers nach der Zerstörung Karthagos 146 Fuß faßt, beschränkt es sich zunächst darauf, den Nordoststreifen Tunesiens zu halten. Erst unter Augustus dehnen sich diese Besitzungen bis zum tunesischen Westen und zur Cyrenaica aus, nachdem Caesar 46 vor Christus Numidien angegliedert hatte. Mauretanien (Marokko) wird erst 42 nach Christus ins Kaiserreich eingefügt, doch sind hier Befriedigungskämpfe bis zur Zeit des Antoninus Pius im Jahre 144 unserer Zeitrechnung erforderlich.

    Der Reichtum dieses Nordafrika vermag uns zu überraschen. Man darf aber nicht vergessen, daß man zur Zeit Hadrians von Karthago bis Alexandria im Schatten der Palmen wandeln konnte. Ein Prozeß, analog dem, den wir heute in der Sahelzone beobachten, hat eine Austrocknung des Landes verursacht, wo die Wüste in wenigen Jahrhunderten auf weite‚ einst fruchtbare Gebiete, übergegriffen hat. Als Folge müssen die Kulturen allmählich modifiziert werden, um sie den neuen Bedingungen anzupassen. So kam es, daß man sich dort, wo sich ursprünglich (zur Zeit der Griechen in der Cyrenaica zum Beispiel) Getreidefelder befanden, unter dem Zwang des immer trockener werdenden Klimas, auf Wein- und Olivenanbau umstellen mußte. Das fortschreitende Versiegen der Quellen und Brunnen, das dazu zwingt, am Fuß der Berge nach Sickerwasser zu suchen, das mit Aquaedukten herangeführt werden muß, weiter das unaufhaltsame Vordringen des Sandes‚ dem verzweifelte Bewässerungsanstrengungen – deren Spuren noch heute allenthalben zu finden sind – entgegenzuwirken versuchen, sind die Etappen dieses Kampfes. Nach Zeiten des Wohlstands im Kaiserreich, der durch Organisation und strenge Disziplin aufrechterhalten wird, gerät das Land unter den Byzantinern in Schwierigkeiten und entvölkert sich nach und nach. Diese klimatische Komponente ist mindestens so bedeutsam wie das Vordringen der Nomaden – mit dem sie zusammenhängt -, um den Widerstand des Spätrömischen Reiches angesichts der Einfälle der Barbaren, insbesondere der Vandalen, zu verringern. Denn im 5. Jahrhundert ist das Erscheinen dieses Volkes vielleicht die auffallendste, nicht aber die entscheidendste Ursache des kulturellen Niedergangs. …

    Domitian hatte dem italienischen Wein das Monopol sichern wollen, indem er in den Provinzen 50 Prozent der Weinstöcke ausreißen ließ, zumal in Afrika, wo er den Getreideanbau fortzusetzen versucht. Aber seit den Severern wird eine viel realistischere Politik verfolgt: Der Anbau von Wein und Feigen wird wieder aufgenommen, und auf weiten Gütern wird insbesondere die Monokultur der Olive betrieben. Diesem Ölanbau verdanken die Provinzen Nordafrikas, insbesondere in den Gebieten am Rande der Sahelzone ihren Aufschwung. Der Ölbaum wird zu einem Mittel der Seßhaftmachung wie die Urbanisierung.

    Der große Grundbesitz eines landwirtschaftlichen Betriebes ist kennzeichnend für das Eindringen römischer Sitten in die befriedeten Gebiete. Um den Herrn des Landgutes und seine Familie, dazu seine Pächter, bilden zahlreiche Arbeitssklaven den Kern dieses ausgedehnten Unternehmens. Diese Inseln der Zivilisation an der Grenze der Wüsten tragen dazu bei, Afrika zum größten Ölproduzenten der römischen Welt zu machen, nachdem das Land – zumindest in der Cyrenaica – eine Kornkammer Griechenlands gewesen war. Denn das pflanzliche Öl aus der Olive – überall sind noch Pressen und Mühlen zu sehen, wie in Brisgane – fand nicht allein in der Küche, bei der Herstellung von Salben und Schönheitsmitteln, von Seifen und Parfüms Verwendung, sondern auch als Brennstoff für die Lampen.

    Die Städte im Sand

    In diesen afrikanischen Gebieten besteht, wie in Gallien, die Aufgabe der Städte, über ihre Rolle als militärische und administrative Zentren hinaus, in ihrem Assimilierungsvermögen. Denn die Stadt verbindet Eingeborene und Römer zu einer Einheit und ermöglicht Menschen unterschiedlichster Art, Bürger des Reiches zu werden.

    Die gesamte Südküste des Mittelmeers zeigt, dank der Verstädterung, dieses römische Gepräge. Zahlreiche Städte sind, wie versteinert in einer ausgetrockneten Umgebung oder untergetaucht in einem Meer von Sand, wiederentdeckt worden. Denn der Tod dieser Stadtzentren als Folge der fortschreitenden Versteppung der einst fruchtbaren Landschaften liefert der Archäologie die Reliquien einer Welt, die keine andere Kultur ersetzt hat. Im Gegensatz zu den römischen Städten in Europa, auf deren Gebiet zumeist die mittelalterlichen Burgen entstanden, wurden die Wüstenstädte Nordafrikas im allgemeinen nach den großen Invasionen nicht wieder bevölkert. Ausgeraubt, zerstört und ausgebrannt, sind sie seither länger als ein Jahrtausend in diesem Zustand verblieben und wurden langsam zugedeckt vom Vergessen und vom Staub der Sandstürme.

    • Die haben ihre Erdbebenwaffe. Mit der können sie, da wo ohnehin Energie im Boden ist, ein Erdbeben auslösen, das irgendwo in der Region eh später so oder ähnlich passiert wäre. Sie können nicht die Energie in den Boden bringen für ein Erdbeben.

      Allerdings können sie das auch z.B. Unterwasser machen und damit dann einen Tsunami auslösen.

      Außerdem haben sie das Wetter mittlerweile sehr weit im Griff. Mit riesigen Turbinen können sie den Himmel mit Wolken verdunkeln. Vorher konnten sie das nur mit Chemtrails. Und dann Wolken bilden. Die Turbinen im Ozean sind wesentlich effektiver.

      Mit Haarp und den Ausgebrachten Metallen in den Chemtrails können sie ihre Wellen losschicken und damit das Wetter weiter beinflussen.

      Die ersten Experimente gab es 1940. Ich glaube um 1960 konnten sie schon für dauernde Schönwetterperioden bei einer der Olypiaden sorgen und seit dem wurde weitergeforscht und experimentiert, weil das als Kriegswaffen verwertbar ist.

      Bis 2020 wollen die USA laut Strategiepapier Herren des Wetters sein.

  2. Da bekommt der „menschengemachte Klimawandel“ gleich eine andere Bedeutung. Wer weiß denn schon, was die noch alles in ihren „Zauberkästen“ haben, von dem die normalen Menschen gar nichts wissen? Ich muß da auch immer an die merkwürdig pulverisierten Häuser in Californien denken.

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