Eingefädeltes Aushungern der Deutschen

Die rot-gelb-grüne Regierung in Berlin plant, trotz der drohenden globalen Hungersnot mindestens 10 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen aufgrund angeblicher klimaschädlicher Faktoren stillzulegen. Dummheit oder anti-deutsches Kalkül? [weiterlesen bei kla.tv]

Hmmm! Wer könnte da wohl seine Finger im Spiel haben?

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Eingefädeltes Aushungern der Deutschen
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2 Kommentare

  1. Die Agenden wie Klimawandel und Pandemien, die jetzt niemals mehr aufhören werden, sollen uns im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner vereinigen, um die Weltregierung zu schaffen, alle Ethnien gehörig durchzumischen und ein Euthanasieprogramm durchzuführen:

    Ernst Wolff, World Economic Forum, Die Weltmacht im Hintergrund, 2022, Klarsicht-Verlag, S. 62.

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=World%20Economic%20Forum%20&an=Ernst%20Wolff

    „Ein weiteres Ereignis des Jahres 1991, das vordergründig nichts mit dem WEF zu tun hatte, seine weitere Entwicklung aber wesentlich beeinflussen sollte, war das Erscheinen des Buches „The First Global/Revolution“ des Club of Rome. Die Organisation war in den achtzehn Jahren seit dem ersten Auftritt ihres Gründers in Davos immer wieder wegen ihrer umstrittenen Forderung nach einer Reduzierung der Weltbevölkerung kritisiert und der Ver- breitung eugenischen und neo-malthusianischen Gedankenguts bezichtigt worden.

    In dem neuen Buch nahm man die alte Forderung nicht nur auf, sondern ging sogar einen Schritt weiter und argumentierte, dass man sie sogar mit Unterstützung der Bevölkerung durchsetzen könne. Man müsse die Mehrheit zu diesem Zweck nur dafür gewinnen, in einem existenziellen Kampf gegen einen gemeinsamen Feind anzutreten. Unter der Überschrift „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch“ findet man eine Passage mit folgendem Wortlaut: „Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinigen können, kamen wir auf die ldee, dass Umweltverschmutzung, die drohende [Anm. natürliche] globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen.“ Ersetzt man das Wort „Ähnliches“ durch „Pandemien“‚ so scheint es fast, als hätte das Buch auf hellseherische Weise bereits damals die Grundlagen für die Agenda zur Corona-Politik und zur Bekämpfung des Klimawandels vorweggenommen.“

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