Ehemann von kritischer EU-Abgeordneten tot

von Thomas Oysmüller (tkp)

Schockierender Mordfall in Italien: Der Ehemann der kritischsten EU-Abgeordneten Italiens wurde im Auto (mutmaßlich) erwürgt. 

Während in Deutschland sowohl AfD- als auch Ampel-Politiker immer Übergriffen ausgesetzt sind, ist in der gesamten EU das Klima schon weit heftiger. Das zeigte nicht zuletzt der Angriff auf Robert Fico, Premierminister der Slowakei, den er nur knapp überlebt hat. Kurz darauf schockierte Georgiens Premierminister, der behauptet hat, Morddrohungen direkt aus der EU zu bekommen.

Oppositionelle Politikerin

Nun erlebte Italien einen weiteren mutmaßlichen (politischen?) Mord. Dabei geht es um den Ehemann von EU-Politikerin Francesca Donato. Dieser wurde mit Kabelbinder um den Hals und blutigem Hemd tot in seinem Auto gefunden. Donato war Teil der kleinen Gruppe kritischer EU-Abgeordnete, die sich gegen Lockdowns, Grünen-Pass-Zwang und Impfzwang lautstark eingesetzt haben. Auch gegen die WHO geht Donato vor.  Anti-Russische Resolution hatte Donato nie unterzeichnet, sondern dagegen opponiert.

Die Schwäbische Zeitung verweist auf einen Antrag, den auch Donato Anfang Oktober 2023 mit unterzeichnet hat. Darin wird gefordert, die Zulassung für Pfizer auszusetzen: „Da die Impfstoffe anerkanntermaßen sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, die für die Empfänger tödlich sein können, und ihre Sicherheit und Wirksamkeit nach wie vor ungewiss ist, und in Anbetracht des sehr geringen Risikos, an dem Virus zu sterben, und der derzeitigen Verfügbarkeit von Therapien: Wird die Kommission die Zulassungen für diese Impfstoffe widerrufen? Wie wird die Kommission die schweren Gesundheitsschäden in Angriff nehmen und verhindern, dass geimpfte Bürger daran sterben?“

Donato ist also bekannt für ihre kritischen Positionen gegenüber der EU und der herrschenden Propaganda. Somit hat sie einiges gemeinsam mit Robert Fico. Und noch etwas: Ficos Partei wurde aus der Gruppe der EU-Sozialdemokraten ausgeschlossen, Donato aus der rechten Gruppe „Identität und Demokratie“ auch wegen ihrer strikten Covid-Haltung.

Der Fall um Donatos Ehemann klingt grausam und brutal. Corriere della Sera berichtet, dass der Mann zum Todeszeitpunkt auf dem Fahrersitz seines SUV gesessen war, um seinen Hals ein Kabelbinder gezurrt. Donato und ihre Tochter fanden die Leiche.

Aber gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und ihrer Politik. Sicher ist das nicht. Kürzlich soll Ehemann Angelo Onorato bei einem befreundeten Steuerberater ein Brief hinterlassen und laut Corriere della Serra gesagt haben: „Mach ihn auf, wenn mir etwas passiert.“

Darin soll auch der Satz stehen: „Wenn ich sterbe, wisse, dass ich alles getan habe, um meine Frau, meine Kinder zu retten.“ Ermittler untersuchen auch die Finanzgeschäfte des Mannes. Die Tochter ist sich sicher, dass es sich um Mord handelt, das sagte sie auch bereits gegenüber der italienischen Presse. Donato selbst hält sich zurück. Sie schrieb: „Ich erlebe die schwierigsten und verheerendsten Momente meines Lebens. Der Schmerz ist unvorstellbar. Ich bitte alle, Spekulationen über die Todesursache meines Mannes zu unterlassen. Es laufen Ermittlungen, lassen wir die Polizei arbeiten. Ich danke von ganzem Herzen allen, die in diesen schrecklichen Stunden liebevolle Worte für meinen geliebten Engel gefunden und meiner Familie Nähe und Solidarität gezeigt haben. Es gibt so viele und jeder einzelne ist mir wertvoll.“

Es ist der zweite „mysteriöse Todesfall“ rund um kritische EU-Abgeordnete. Ende letzten Jahres kam es zum plötzlichen Tod von Michele Rivasi, französische Grüne und wichtigste Abgeordnete bei der Verfolgung der mutmaßlichen „Leyen-Pfizer-Verschwörung“ – TKP hat berichtet. Obwohl sich Angehörige sicher sind, dass es sich nicht um einen natürlichen Tod gehandelt habe, wurde er als ein solcher eingestuft.

Beim Tod von Onorato ist das nicht möglich. Die Methode erinnert eher an die Mafia als an den Herrschaftsapparat. Natürlich drängt sich aber die Frage auf, wo hier noch der Unterschied ist. Vor allem wenn man in die jüngste Wortmeldung aus Georgien denkt.

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4 Kommentare

  1. Bei Jörg Haider sah es noch wie ein „Unfall“ aus!
    Da aber mittlerweile nur noch die Dummen an ein „Verunfallen“ glauben, schreiten sie jetzt eben zu den drastischen Mitteln! Spart lügendes Personal und lügende Medien! Und hier ist eben der Vorteil zu sehen, denn man kann jetzt nicht mehr beim Lügen erwischt werden.

  2. In unserem Staat war es seit 1945 sehr gefährlich intelligent und aufrichtig zu sein, denn dieser nicht souveräne Staat braucht nur Konsumidioten, Arbeitstiere, Dummköpfe und Fußballfans. Alle geisteswissenschaftlichen Lehrstühle wurden nur mit Opportunisten besetzt, deren Professionalität nur darin gestand auf Deutschland herumzuhacken. Außerdem schaffte man noch Quatsch-Wissenschaften wie Extrremismus-Forschung und Politikwissenschaft, deren Vertreter dem System absolut ergeben sind und allerbeste unkündbare Beamtenstellen haben. Hinzu kommt noch, daß man die Menschen zwang, den ihnen in jeder Hinsicht schädlich eingestellten Rundfunk zu finanzieren, der nur für Waffen für die Ukraine und für den Krieg gegen Rußland trommelt. Nur einige wenige Chamäleons, wie Thilo Sarrazin, schafften es mit Hilfe eines Parteibuchs trotz gegenteiliger Ansicht im System hochzukommen, konnten sich aber erst outen, nachdem sie im Ruhestand waren.

    Ich bezweifele, daß das gut geht, daß man einerseits die Jugend in den Geisteswissenschaften verdummt, aber nur ihre technischen Fähigkeiten entwickelt, damit sie gute Arbeitstiere sind. Im Ergebnis haben wir jetzt Faeser, Baerbeck, Habock, Ricarda und Hofreiter, die niemals einem anständigen Brotwerb nachgehen könnten.

    Meiner Meinung nach gibt es einige Parallelen im Mittelalter. Unser System ist nicht das einzige, das herrschen will, indem es die Menschen auf allen Ebenen verdummt. Die katholische Kirche hatte eine Inquisition, die Abweichler verurteilte, zur Not durch Verbrennen, einen Index für verbotene Bücher, wie bei uns auch die Nationalzeitung nur hinter der Theke verborgen bleiben mußte, auch bildungsfeindlich war, indem sie lieber Analphabeten hatte, die sich keine eigenständige Meinung über die Bibel bilden sollte, denn die Bibel war das Herrschaftswissen des Klerus, das bei ihm auch bleiben sollte.

    • Du hast die sozialen „Zwangssysteme“ vergessen!
      Und hier sollte sich mal Jeder die Frage stellen: Warum sie als Zwangssystem installiert wurden? Und sich hierbei gleichzeitig Politiker und Beamte ausgenommen haben!
      Es gibt hier zwei gravierende Dinge. In diesen Systemen werden mindestens 50% Parasiten mit durchgefüttert, welche keine Beiträge zahlen. Und der zweite Grund ist, hier wird viel Geld heraus gezogen da es keine Kontrolle it. Das was uns vor gegauckelt wird sind keine Kontrollen und Überwachungen, sondern eine undurchschaubare Bürokratie! Außerdem wurden in der Vergangenheit Kriege immer durch die Sozialkassen bezahlt!

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