Darum wartet Scholz mit Rücktritt noch 10 Tage!

Am 8. Dezember 2023 wird unsere Ampel-Regierung endlich zurücktreten! Es gibt nämlich sehr wichtige Gründe, warum Scholz so lange gewartet hat und noch weitere 10 Tag mit dem Rücktritt warten muss. „Ich habe etwas sehr Wichtiges entdeckt, worüber niemand spricht“

Falls Scholli seinen Hut nehmen sollte, dann nur auf Befehl aus Washington. Möglicherweise könnte auch an einem Deal gestrickt werden. Dreck am Hals hat er ja genug. Jedenfalls steckt er ziemlich tief in der Sch….

Andererseits, sollte es in drei Monaten Neuwahlen geben, könnte Dr. Markus Krall in so kurzer Zeit keine Partei installieren, die zur Bundestagswahl zugelassen werden würde. Was Dr. Krall und Co. vorhaben, könnte das korrupte politische Establishment aus den Angeln heben. Davon wären auch u.a. die GEZecken betroffen, die diesen undemokratischen Apparat auch noch mit ihren Lügen kräftig unterstützen.

Ich persönlich wäre für ein Durchregieren bis Herbst 2025. Denn dann käme die Demontage der Ampel bei den Bürgern erst so richtig zur Geltung. Was käme bei einer Neuwahl im Frühjahr denn raus? Eine GROKO? Eine cdu/csu/afd-Regierung? Alles andere käme wohl nicht in Frage, oder?

Hat jemand andere Vorstellungen? Bitte laßt es mich wissen.

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Darum wartet Scholz mit Rücktritt noch 10 Tage!
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52 Kommentare

  1. Danke Josef und Jürgen II,

    Habs mal für alle übersetzen lassen.

    Sydney Warburg (1880-1947) ist das Pseudonym eines anonym bleibenden Autors oder einer Gruppe von Autoren, die ein Buch über die Finanzierung der NSDAP durch amerikanische Bankiers zwischen 1929 und 1933 veröffentlichten. Der niederländische Titel des Buches De geldbronnen van het Nationaal-Socialisme: drie gesprekken met Hitler bezieht sich auf drei Gespräche, die Warburg nach eigenen Angaben mit Adolf Hitler geführt haben will. Im Original heißt es, der Text sei „Door Sydney Warburg, vertaald door J.G. Schoup“ (Von Sydney Warburg, übersetzt von J.G. Schoup).

    Geschichte der Veröffentlichung
    Die Originalfassung dieses Buches wurde 1933 unter dem Titel De geldbronnen van het nationaal-socialisme, 3 gesprekken met Hitler (Die finanziellen Ursprünge des Nationalsozialismus) in den Niederlanden veröffentlicht. Nach Angaben von Jean Gustave Schoup (manchmal auch als Jan Gustaaf Schoup geschrieben) war der Originaltext von Sydney Warburg zur Verfügung gestellt worden, und J.G. Schoup hatte diesen Text vom Englischen ins Niederländische übersetzt. Nach dem Erscheinen des Buches erfuhr der niederländische Verleger aus verschiedenen Quellen, dass es in der New Yorker Warburg-Familie keinen „Sydney Warburg“ gab, und rief alle Exemplare von Buchhändlern zurück und vernichtete die gesamte Auflage.[1] Es existiert eine deutsche Fassung mit dem Titel: So wurde Hitler finanziert, Das verschollene Dokument von Sidney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reiches, herausgegeben und eingeleitet von Ekkehard Franke-Gricksch, Verlag Diagnosen, Leonberg 1983, ISBN 3-923864-00-0.[2]

    Der niederländische Originaltext wurde 2008 zusammen mit einer Einführung von Karl Hammer Kaatee neu aufgelegt[3].

    Zusammenfassung des Buches
    Der so genannte „Sydney Warburg“, den der Übersetzer von 1933 als Sohn eines großen amerikanischen Bankiers von Kuhn, Loeb & Co[4] (Felix Warburg) vorstellt, beschreibt ein Treffen, das im Juli 1929 mit einem „Carter“ (John Ridgley Carter, der Alice Morgan heiratete), dem Präsidenten von JP Morgan’s Guarantee Trust, den Leitern der Federal Reserve, „dem jungen Rockefeller“ – John D. Rockefeller Jr. – und „Glean von Royal Dutch“ (Henri Deterding) stattgefunden hatte. Es wurde beschlossen, dass Warburg, der Deutsch sprach, nach Deutschland reisen und Hitler fragen sollte, wie viel Geld er brauchte, um Staatsoberhaupt zu werden. Die einzige Bedingung war, dass Hitler eine „aggressive Außenpolitik“ betreiben würde. Die Absicht der Sponsoren von Warburg ist nicht, einen Krieg zwischen Frankreich und Deutschland herbeizuführen, sondern eine Kriegsdrohung gegen Frankreich auszusprechen, um die finanziellen Angelegenheiten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens zu unterstützen.[5]

    In „Sydney Warburg“ werden drei Treffen mit Hitler zwischen 1929 und 1933 beschrieben. Insgesamt wurden etwa 32 Millionen Dollar an die NSDAP überwiesen.

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

    *******

    Schließt sich da etwa der Kreis Warburg – Scholli – Cum ex?
    Fragen ist doch noch erlaubt, oder?

    • „Die einzige Bedingung war, dass Hitler eine „aggressive Außenpolitik“ betreiben würde.“
      .
      .
      Ich weiß ja nicht wer diesem Unsinn Glauben schenkt, ich tue es jedenfalls nicht – für mich handelt es sich eher um eine von vielen erfundenen Begebenheiten, welche sich immer wieder recht gut vermarkten lassen.

      Und hier mal noch ein kleiner Tip für die Zukunft, die angehenden Fälscher sollten einfach nicht zu dick auftragen, denn dann ist der Blödsinn weniger durchschaubar.

      Hier mal noch ein recht bekanntes Beispiel, wo aus einem Verkehrsunfall ein Mord konstruiert wurde und damit richtig Geld „verdient“ wurde:

      PATTON 1945 – seine letzten 7 Monate – Unfall oder Mord?

      https://www.youtube.com/watch?v=j21lb9PUGCs

    • „Fragen ist doch noch erlaubt, oder?“ Selbstverständlich, allerdings glaube ich nicht – ohne Sachverständiger zu sein – , daß von Warburg wesentliche Gelder an Hitler geflossen sein könnten. Es wird häufig behauptet, daß man dadurch Hitler bewegen wollte, die deutschen Juden zur Ausreise nach Palästina zu bewegen. Das paßt gar nicht dazu, daß die Deutschen und Italiener den Großmufti von Jerusalem unterstützten, der sich gegen die Masseneinwanderung der Juden in Palästina wehrte.

      Über den Zweiten Weltkrieg gibt es (fast) unendlich viel Fälschungen, die nach wie vor vom Rundfunk als Besatzungsinstrument vertreten werden. Dies gilt insbesondere für die frei erfundenen „Gespräche mit Hitler“ des Hermann Rauschning, die bis ca. 1985 in fast allen Geschichtsbüchern als Quelle zitiert wurden.

      https://epdf.tips/gesprche-mit-hitler.html

      Tatsache ist, daß Goebbels sich in seinem Tagebuch „Vom Kaiserhof zur Staatskanzlei“, – von dem in der 30. Auflage 1941 schon 500.00 Exemplare gedruckt worden waren, was gleichwohl wie bei „Mein Kampf“ bemerkenswerterweise bei ZVAB.com nicht erworben werden kann, soweit unsere Meinungsfreiheit -, vor der Machtübernahme ständig über Geldmangel beschwerte, die die Partei sehr belastete. Sehr verständlich, weil die Masse der Anhänger mittellose Arbeitslose gewesen sein dürften. Vielleicht hat Hitler eine Unterstützung des Bankiers von Schröder in Köln bekommen, was jedoch nicht sicher ist.

      BERNHARD SCHWERTFEGER
      Rätsel um Deutschland
      1933 bis 1945

      HEIDELBERG 1947
      CARL WINTER – UNIVERSITÄTSVERLAG

      „Die Entwicklung hat Schleichers Pläne nicht zur Reife gelangen lassen. Quertreibereien verschiedener Art begrenzten ihre Wirksamkeit auf nur wenige Wochen. Den Hauptausgangspunkt für Schleichers Sturz bildete die Verbindung, die Papen mit Hitler am 4. Januar 1933 im Hause des Bankiers von Schröder in Köln aufnahm. …

      Immer wieder melden sich Geldsorgen. Der von Goebbels herausgegebene »Angriff« hat zwar in einem Jahre 60000 Mark Reingewinn gebracht. Damit stößt Goebbels einen Teil der politischen Schulden des Gaues Berlin ab. „Durch eine geschickte Finanzoperation ist es gelungen, unsere Geldsorgen etwas zu mindern. Ganz so schlecht, wie ich es befürchtet hatte, steht es jetzt nicht mehr“, berichtet er am 15. Dezember. Am gleichen Tage hielt Schleicher die schon erwähnte Rundfunkrede. Goebbels tadelt sie als „sehr dünn, flach, gewollt burschikos und ohne Programm. Er verspricht so viel, daß ein paar Wochen nur vergehen werden, um all diese Illusionen zunichte zu machen“. Wie ernst er im übrigen die Lage der Partei nach dem Abfall von Gregor Strasser ansah, zeigt sich deutlich in seinem Verhalten auf einer Amtswalterversammlung, in der er am 15. Dezember abends sprach: „Ich . . . peitsche die Partei auf; das ist jetzt die Hauptsache. Wenn es gelingt, die Bewegung zu halten, dann gelingt es auch, die Situation zu retten.“

      Am 19. Dezember gab ein „großzügiger“ Spender Goebbels 2000 Mark. Von Schleicher vermerkt er, sein Stern beginne schon zu sinken; man könne jetzt fast an den Fingern einer Hand abzählen, wann er zum Sturze reif sei. Daran werde auch ein von einem Juden geschriebenes Buch „Schleichers Aufstieg“ nichts ändern. Zynisch fügt er hinzu: „Schade, bis es einmal in allen Auslagen erscheint, wird Schleicher wohl ein toter Mann sein.“ Mit hämischer Genugtuung verfolgt er Schleichers Bemühungen um den Wiederaufstieg: „Die Arbeitslosenziffer ist um 250000 gestiegen. Wie man sieht: Schleicher kurbelt die Wirtschaft an.“ Dabei hatte er selbst mit seinem Gau immer wieder große Geldsorgen. „Wir müssen die Gehälter im Gau abbauen“, schreibt er am 22. Dezember, „da wir sonst finanziell nicht durchkommen. . . Und das gerade jetzt vor Weihnachten. Es wäre ungerecht vom Schicksal, wenn es diese Bewegung nicht an die Macht ließe.“ – Das Wesentlichste war für die Partei das Herankommen an die Staatskasse!

      Der 4. Januar 1933

      Aber nun eröffnete sich plötzlich eine ganz neue Aussicht. Die schon erwähnte Besprechung zwischen Papen und Hitler kam tatsächlich am 4. Januar in Köln zustande. Wie das geschah, schildert uns in anschaulicher Weise Otto Dietrich in seinem Buche „Mit Hitler in die Macht“ und zwar in dem Kapitel „Zwischenspiel in Köln“. Wir folgen seinen Darlegungen.

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Mit%20Hitler&an=Otto%20Dietrich%20

      Alle Vorbereitungen waren dahin getroffen, daß Hitler am 4. Januar den Lippischen Wahlkampf in Detmold eröffnen wollte. Er befand sich am 3. Januar noch in München und reiste mit seinen Begleitern abends ab, aber nicht, wie diese erwarteten, mit dem Zuge nach Hannover, sondern in der Richtung auf Köln. Niemand wußte etwas über den Zweck dieses Umweges. In Bonn wurde am 4. Januar morgens der Zug verlassen und die Reise mit Hitlers Wagen, der ihn am Bahnhof erwartete, nach Godesberg fortgesetzt. Dort stieg Hitler in einen geschlossenen Wagen um, hatte aber zuvor die Weisung gegeben, daß die Herren ohne ihn in seinem Wagen die Fahrt nach Köln fortsetzen möchten. Drei Kilometer hinter Köln sollten sie auf der Straße nach Düsseldorf anhalten und auf ihn warten. Das geschah. Zwei Stunden später traf Hitler ein, stieg wieder in seinen Wagen, während der geschlossene Wagen kehrt machte und in der Richtung auf Köln verschwand. Es war alles wie in einem Kolportageroman‚ und niemand ahnte, was vorgegangen war. Aber irgendwie spürte doch Dietrich, daß Hitler mit dem Erfolg seines geheimnisvollen Abstechers außerordentlich zufrieden sein mußte. „Wir alle im Wagen hatten das Gefühl, einer großen Entscheidung entgegenzufahren. So oder so, das neue Jahr mußte den großen Wurf bringen.“

      Die Fahrt wurde nach Detmold fortgesetzt, wo Hitler den Wahlkampf eröffnete. Niemand ahnte, „daß der Führer in Köln an diesem Tage den Gang der Ereignisse beschleunigt und die bevorstehende Entscheidung näher herangerückt hatte. Um so mehr waren wir überrascht, als ein Berliner Spätabendblatt noch am selben Tage in sensationeller Aufmachung die Tatsache der Unterredung Adolf Hitlers mit Herrn von Papen im Hause des Herrn Bankiers (von) Schröder in Köln mit allen äußeren Einzelheiten meldete. Schleichers Nachrichtendienst und seine Helfershelfer, die uns auf Schritt und Tritt verfolgten, hatten gute Arbeit geleistet. Papens Vermittlungsaktion zu stören, vermochten sie nicht.“

      Über die Einzelheiten der Kölner Unterredung ist Zuverlässiges noch nicht bekannt geworden. …

      Die tiefe Befriedigung, die Hitler auf seiner Reise nach Detmold am 4. Januar äußerte, hatte wahrscheinlich auch pekuniäre Gründe. Sehr wesentlich war jedenfalls für ihn die Mitteilung gewesen, daß die Regierung Schleicher keine Auflösungsordre für den Reichstag besitze. Hitler gewann damit für seine weiteren Pläne „wenigstens eine Atempause“.“

  2. Welche Koalition regiert, spielt es eine Rolle? Es macht welchen Unterschied?
    Dieses ganze Gedöns, man könnte es direkt in einer Sinuskurve darstellen.

    Einen Unterschied macht die AfD schon, denn, sie transportiert anderes Gedankengut. Und allein das ist ihr Zweck. Es glaube doch keiner, daß, wenn es nicht gewünscht wäre, es das gäbe? Nur, warum ist es zugelassen?

    Bestimmt nicht nur, um irgendwelche Gestrige im Zaum halten zu wollen. Man darf das Geschehen hierzulande nicht nur durch die nationale Brille betrachten. Warum sollte es keine Bestrebungen geben, dem grün-rot-liberalen Dummfug Einhalt gebieten zu wollen? Und das international …

    • Oder man läßt die Konservativen überall an die Macht. Und dann lassen sie das ganze Kartenhaus einstürzen und schieben die Schuld auf die Konservativen. Damit wären die Konservativen in Europa mit einem Schlag erledigt. Vielleicht ist das der Plan. Wer weiß das schon? Jedenfalls treibt die jetzige Politik die Menschen in die konservative Richtung. Gewollt?

    • Die CDU zielt auf Neuwahlen zusammen mit der kommenden Europawahl. Wer immer die nächste Wahl auch gewinnt, wir rasen auf eine Weltwirtschaftskrise zu, welche alle anderen Überlegungen in den Schatten stellt. Außerdem laufen wir in Gefahr von den Machthabern in Berlin in Kriege verstrickt zu werden.

  3. Manche halten sich bekanntlich für „gleicher“ als Gleiche. So einfach ist das, zumindest solange. solange man die Macht hat, die Bürger schamlos auszuplündern.

    Diese Macht allerdings. haben sie von eben diesen ausgeplünderten Bürgern „geschenkt“ bekommen. Das sollte man auch nicht vergessen, und nach neuesten Umfragen wollen die Bürger wieder mehrheitlich diese Verbrecher wählen. Was sagt uns das über diese Bürger?

  4. Zunächst ist mal interessant das die Annahme, die Ampel (oder Scholz) würden zum 8. Dez. zurücktreten ein reines Gerücht ist. Findet man nur hier und im Vermietertagebuch. Nicht das ich denen das nicht zutrauen würde, damit noch zu warten bis die üppige Pension gesichert ist, aber man findet sonst nirgendwo was darüber. Wenn Krall bis dahin nicht in die Puschen kommt, könnte man ja die AFD wählen. Ach so stimmt, Das sind ja Nazis. Zumindest gehören die nach meiner Realitätswahrnehmung noch nicht zum korrupten politischen Establishment. Durchregieren bis Herbst 25? Dann wäre nichts mehr zu retten, was zu regieren sich lohnt, bzw. hätte keine Partei mehr eine Alternative zu einem Almosenzuteilungsstaat via Bezugskarte für die Lebensmittel- und Energieration ( Diesmal elektronisch. Nennt sich dann halt nur ‚Digitaler Euro‘).

  5. Ich gehe davon aus, dass es irgendwann zu Neuwahlen kommen wird. Ob die Ampel sich schon im Dezember zerlegt, darüber kann man nur spekulieren. Allerdings müssen sie das Risiko von Neuwahlen eingehen, denn wenn sie bis 2025 weitermachen, könnte die AfD noch mehr Wähler dazugewinnen. Neuwahlen in naher Zukunft brächte ihnen die geplante(?) GROKO ein und die Stimmen für die AfD blieben überschaubar. Desweiteren wäre das Risiko Stimmen an neu gegründete Parteien zu verlieren ebenso groß. Egal ob Krall oder Wagenknecht. Mit Neuwahlen hätten sie wieder 4 Jahre Zeit, mit einer GROKO ihre Ziele weiter zu verfolgen. Was haben Merz und Scholz im Hinterzimmer schon ausgeklüngelt? Also, was werden sie tun?

    Ich gehe davon aus, sie werden den Ballast Grün/Gelb abwerfen und sich tatsächlich wieder unter einer GROKO die nächsten 4 Jahre ihre Macht sichern. Ob das schon vor der parlamentarischen Winterpause geschieht, welche am 15. Dezember beginnt, oder erst danach im Januar, werden wir sehen.

    • Und unter einer Groko wird es für den Michel noch wesentlich schlimmer! Er ist sogar so dumm gewesen und hat geglaubt Merkel bringt ihm den Himmel nach Hause!

  6. Notlagen könnten bliebig produziert werden, zur Not indem man sie selbst schafft und die selbst erlaubte Röhrensprengung als Grund angibt. Insofern sehe ich keinen echten Grund die Schuldenbremse nicht weiterhin ad absurdum fortzusetzen. Mit der Ampel geht es jedoch auch nicht weiter, weil die Grünen Vollidioten sind, und sie die Schuld für die eingesetzte Deindustrialisierung tragen müssen. Die Tatsache, daß der Rundfunk heute schon brachte, wie wichtig es sei, daß ein französischer Nuklearkonzern in den kommenden Jahren eine Menge weiterer Nuklearkraftwerke baut, zeigt schon, daß man den Grünen die kommenden Energieprobleme und die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in die Schuhe schieben wird. Die Promoter der Grünen im Rundfunk werden dadurch jedoch nicht betroffen sein. Sie haben ja die Idioten nur produziert, aber das Unheil nicht selbst entschieden und im rechtlichen Sinne nicht zu verantworten.

    Eine Alternative zur Einheitspartei darf es jedoch auch nicht geben, weil sie ansonsten dasselbe Problem wie die Niederlande mit Geert Wilders hätten. Der nachdenkliche Anteil der Bevölkerung will sie jedoch einfach nicht mehr! Um die Masse der Bevölkerung weiter auszutricksen, geht also kein Weg an einer großen Koalition vorbei, wobei die Grünen, die nie was gearbeitet haben und auch nicht könnten, wenigstens das Trostpflaster bekommen aus dem Staatssäckel eine fette Pension von 4500 Euro monatlich zu erhalten.

    Insgesamt sehe ich insofern schwarz, weil wir jetzt – so oder so – eine große selbstverschuldete Arbeitslosigkeit bekommen, die in einer großen Inflation einmünden MUSS, weil der Staat die Masse der Arbeitslosen nur stillhalten kann, indem er große Mengen ungedeckten Geldes druckt. Es wird nicht mehr wie 2022 möglich sein, die Bevölkerung über seine nachteilige Rußland-Politik zu täuschen, indem er alle möglichen Trostpflästerchen, wie 9-Monats-Ticket oder Strom- und Gasbremsen, vorübergehend verteilt. Die Täuschung über die Wahrheit läßt sich nicht unendlich fortsetzen!

    • „… wenigstens das Trostpflaster bekommen aus dem Staatssäckel eine fette Pension von 4500 Euro monatlich zu erhalten.“

      Für mich ist dies ein brutaler Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Rentner, … und daß solch eine Regelung überhaupt möglich und „rechtens“ ist, zeigt doch ganz klar in welchem politischen Selbstbedienungsladen wir unser Leben fristen.

      Aber von der Sparte „Comedian“ wissen wir ja mittlerweile, bis 70 schaffe und dann umlegt werden, na wenn das keine herrlichen Aussichten sind ???

      • „Für mich ist dies ein brutaler Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Rentner, …“
        Ein Stück weit haben Sie recht mit den ehrlichen Rentnern, aber wieso haben sie sich das über so viele Jahre gefallen lassen? Wir sind von den Politschmarotzern voll über den Tisch gezogen worden, belogen und betrogen sowieso: aber wieso wählt man dann bei der nächsten Wahl wieder die anderen Systemparteien, die schon vorher enttäuscht hatten?

        Wir hätten längst aufbegehren müssen und zumindest das Kreuzchen weiter unten setzen müssen.

        Meine Stimme würde ich eher einer Dr. Krall-Partei geben, als der AfD. Viele kennen deren Parteiprogramm gar nicht, der u.a. die Zwangsarbeit für alle vorsieht und ganz stramme, soziale Kürzungen innehält. Eine Ein-Themen-Partei ist nie und nimmer regierungsfähig. Und wer unsere Geschichte als „Vogelschiss“ abtut, beweist, dass er kein souveränes Auftreten hat, auch wenn Weidel und Konsorten noch so flammende Rhetoriker sein mögen; auf die Inhalte kommt es an – und die sind bedenklich.

        • Naja.
          der „Vogelschiss“ bezog sich nicht auf die ganze deutsche Geschichte, sondern nur auf die bestimmten 12 Jahre. Und 12 Jahre sind anhand der ganzen deutschen Geschichte tatsächlich ein Vogelschiss.

        • „… aber wieso haben sie sich das über so viele Jahre gefallen lassen?“

          Weil halt viele nicht den Durchblick hatten und haben und dies ist auch kein Zufall, sondern Ergebnis jahrzehntelanger Propaganda bzw. Gehirnwäsche und die hat nun mal ihre Wirkung.

        • Wenn sie meinen die AfD hat nur ein Thema, dann haben sie die Reden anscheinend gar nicht verstanden. Und wenn sie heute schon wissen, das die AfD es nicht besser machen kann, dann hätten sie vielleicht Wahrsager werden müssen, statt vom fremdem Geld zu leben.

        • Rentner und Frauen wählen schon seit x Jahren immer wieder die etablierten Parteien und das mit ca. 80%!
          Was soll man dazu sagen? „Stockholm Syndrom“!

  7. Wenn die AfD wirklich eine Alternative für „Deutschland“ sein dürfte und könnte, dann wäre zumindest etwas Hoffnung, aber die habe ich längst begraben und zwar endgültig nach dem Eklat beim Corona-Symposium, denn auch wer hier nichts erwartet kann immer noch enttäuscht werden …

    Finis Germania

    • Es ist eigentlich völlig egal, wer diese etablierte politische Bande ersetzt, denn was die hier seit Merkel angerichtet haben, kann Keiner in den nächsten 100 Jahren wieder kitten. Und die Menschen die heute schon die AfD verurteilen, denen kann man nicht helfen. Sie müssen erst hungern , frieren und Steine klopfen, ansonsten kommen sie nicht zur Besinnung! Einfach mal die letzte Hirnzelle anstrengen und sich überlegen, wer hat denn hier den Mist angerichtet?

      • Sie können doch AfD wählen so viel und so oft Sie wollen, dagegen hat mit Sicherheit niemand etwas in diesem Forum, aber seien Sie so gut und gehen Sie uns mit Ihrer AfD hier nicht auf die Nerven und wenn Sie unbedingt Leute bekehren wollen, dann sollten Sie zu den Zeugen Jehovas gehen.

    • Leute, habt Ihr das immer noch nicht kapiert! Die AfD und ihre Vorsitzende Alice Weidel sind Mogelpackungen! Schaut Euch doch den Lebenslauf von Weidel an! Sie hat für Goldmann-Sachs und für Allianz Global Investors gearbeitet! Der Vorfall auf dem Corona-Syposium zeigt doch eindeutig, wer hinter den Kulissen das sagen hat!Auch bei der AfD! Die politische Zielrichtung ist doch vorgegeben durch BlackRock, Vanguard etc. und somit auch für Weidel, Merz etc.! Solange diese Typen die Handlanger der grossen Konzerne des finanziellen,industriellen, militärischen oder digitalen Komplexes sind, wird sich bei uns überhaupt nichts ändern! Im Gegenteil, es wird nur noch schlimmer werden! Es gibt nur einen Weg, nämlich den Weg der Revolution, um diese Individuen aus der politischen Ebene ein für alle Mal zu entfernen! Es wird keine Wahlen geben, die nicht manipuliert sind! Würde sich bei Wahlen etwas grundlegend ändern, wären sie schon längst verboten!

        • malocher,
          was mich stutzig macht ist, dass sie aber oftmals die richtigen Dinge sagen, oder Anträge im Bundestag stellen. Dass diese sowieso abgelehnt werden, wissen sie bestimmt auch. Aber eines ist sicher, dass sie viele Menschen damit auch aufwecken. Allerdings müssen sie auch viel einstecken. Beschimpfungen, Denunzierungen und Übergriffe auf einzelne Personen. Also was ist ihr Auftrag wirklich? Ich würde gerne in die Zukunft schauen können, was passieren würde, wäre die AfD am Regierungsruder.

          • Man muss die AFD auch in manchen Punkten glaubhaft machen. Das Parteien System geht dem Ende zu, also zaubert das System eine neue Partei hervor. Diese wird jetzt langsam in Position gebracht, dann etabliert und zum Schluss an die Macht verholfen. Dort darf sie einige Erfolge feiern um dann letztendlich
            durch das System krachend scheitern wird. Mit dem Einverständniss aller.
            Dann krabbeln die Altparteien hervor und werden rufen. Seht ihr, wir haben es euch gesagt um dann Maßnahmen durch zusetzen die vorher niemals möglich gewesen wären. Auf youtube war ein Video vom Ex Bundespräsidenten Gauck der vor dem Demokratieverfall durch die AFD warnt. Den Kommentaren nach kann man entnehmen das dort eine Trotzreaktion stattfand. Jetzt erst recht AFD.
            So erzeugt man Zulauf für die AFD. Alles so gewollt.

            • Du bist Einer, der nur von hinten Schreit! Gehe doch voran!
              Der dumme Michel hat es vergeigt, 1945 und 1990 groß Reine zu machen.
              Hätten die dummen Deutschen noch Courage hätten sie den ganzen STASI Saustall ausgemerzt! Aber was haben diese blöden Volltrottel gemacht? Sie wählen sich eine STASI Russe und die vielen Mitläufer, welche uns heute bevormunden! Bestes Beispiel sind die Bundestagpräsidentinnen. Die zeigen uns jetzt was „Demokratie“ ist! Was für ein Hohn!

        • Sehr schön den Nagel auf die Spitze getroffen. Die AFD ist und bleibt eine im Rechtssystem verhaftete und gebundene Partei. Die einzige und wahre Opposition. Der ganze, derzeitige Hickhack um die als Flüchtlinge getarnten Fremdbesatzer (Machiavelli) wäre ohne AfD gar nicht erst in Gang gekommen. Seht doch wie bereits CDU Merkel das deutsche Volk verraten hat. Der vermutete Unterstützer der jüdischen Warburg Bank in HH trägt deren Politik lediglich weiter. Erinnern wir uns, wie die jüdische Warburg Bank in den USA seinerzeit die NSDAP finanzierte, Hitler an die Macht gebracht und damit Deutschland zerstört (Little Secrets of WWII). Also Vorsicht mit solchen Behauptungen über Weidel und die AfD. Die AfD mag sein und werden was sie will, sie bringt derzeit aber Steine ins Rollen, welche bestimmte Gruppierungen ungern kommen sehen. Deshalb wird auch der sogenannte Staatsschutz (die AfD nennt ihn Parteienschutz) gegen die AfD instrumentalisiert. Das spricht völlig gegen obige Annahmen. Es sind im übrigen aber lange 10 Tage!

          • Moin Josef,

            „…die jüdische Warburg Bank in den USA hatte seinerzeit die NSDAP finanziert, Hitler an die Macht gebracht…“

            Hast Du dazu auch eine Quelle?

            • Servus Dieter,
              ja. es gibt da einige Quellen. Eine alte sehr detaillierte Dokumentation dazu (ich glaube vom Druffel Verlag) liegt irgendwo im Lager, wenn ich da demnächst hinkomme such ich diese Dokumentation für Dich heraus.
              Ansonsten noch „Dirty little Secrets of WWII.“ from James Dunningham
              „The Nazi American Money Plot“ from Charles Higham
              Hitlers Finanzies, TAZ.de
              Merry Chrismas and Happy New Year

                • Dieter, danke für die Nachricht. Nachstehend eine Übersetzung aus dem englischen. Eine Garantie für den Wahrheitsgehalt kann ich natürlich nicht geben. Aber es klingt sehr schlüssig.
                  Zitat:
                  Im Herbst 1933, nachdem AH Reichskanzler wurde, bot der Holländer J. G. Schoup dem angesehenen Amsterdamer Verlag Van Holkema & Warendorf N. V. eine Schrift an, die enthüllte, daß amerikanische Kapitalisten, mit englischer und holländischer Beteiligung, Hitler finanziell zur Macht gebracht hatte. Schoup erklärte, der Verfasser sei ein persönlicher Bekannter von ihm, Sidney Warburg, Sohn eines der größten Bankiers der USA. Zur Beglaubigung legte er ein Aktenbündel vor, das seinen Schriftwechsel mit Warburg enthielt. Die Briefbogen trugen den Aufdruck der Firma Warburg & Warburg, 5754 Fourth Avenue, New York.
                  Im Juli 1929 forderte Mr. Carter, Präsident des Guaranty Trust, Sidney Warburg zu einer Beratung in New York auf, an der die Präsidenten der Federal Reserve Banken, fünf unabhängige Bankiers, „der junge Rockefeller“ von der Standard Oil und Mr. Glean von der Royal Dutch teilnahmen. Die französische Politik machte Wall Street Sorge. Frankreich wollte Deutschland wirtschaftlich niederhalten, während andere Staaten, vor allem Amerika und Britannien, ein gedeihendes Deutschland brauchten. Eine nationale Revolution in Deutschland würde Frankreich einschüchtern, so dachte man, und den Wünschen der andern Mächte gefügig machen. Dafür schien Hitler der geeignete Mann zu sein. Da Sidney Warburg fließend deutsch sprach, sollte er bei Hitler erkunden, welche Summe er benötige, um die geplante Umwälzung durchzuführen. Durch Vermittlung von Oberbürgermeister Deutzberg in München hatte Warburg dort seine erste Besprechung mit Hitler. Dieser betonte sofort: „Frankreich ist unser Feind“. Durch seinen Finanzfachmann von Heydt errechnete er einen Geld bedarf von 100 Mill. Mark. Carter bewilligte 10 Mill. Dollar, auf deutschen Wunsch zahlbar durch Mendelssohn & Co., Amsterdam, wohin von Heydt den Mr. Warburg begleitete. Es wurden zehn Schecks zu je einer Mill. auf zehn verschiedene Namen ausgestellt. Im September 1931 gab England den Goldstandard auf. Frankreich suchte London finanziell zu schwächen. Ministerpräsident Pierre Laval reiste nach den USA, um den Präsidenten Herbert Hoover zu veranlassen, seinen Moratoriums plan aufzugeben. Um diese Zeit ließ Hitler bei Warburg anfragen, auf welchen weiteren Betrag er für seine Bewegung rechnen könne. Mr. Carter, wütend über das Verhalten Frankreichs, berief sogleich eine Versammlung ein, zu der auch der gerade in New York weilende Montagu Norman von der Bank of Eng land hinzugezogen wurde. Auch Mr. Angell von der Asiatic Petroleum Co. ge hörte nun der Gruppe an. Rockefeller, Carter und Glean gaben sich als „Hitlerianer“. Vor Bewilligung weiterer Mittel sollte indes Warburg die Verhältnisse in Deutschland erkunden. Er stellte dort eine ungeheure Vermehrung von Hitlers Anhängerschaft fest. Sogar ein jüdischer Bankdirektor in Hamburg — der im folgenden noch eine Rolle spielen wird — erklärte zu Warburgs Erstaunen, 1 Brief der Firma an den Verfasser, 9. April 1952; Angaben ergänzt durch das Rijksin stituut voor Oorlogsdocumentatie, Amsterdam, 2. Mai 1952, nach einem am 23. November 1933 in der Amsterdamer Tageszeitung „De Telegraaf“ veröffentlichten Interview mit der Verlagsfirma. 388 Hermann Lutz Hitler sei der kommende starke Mann, den Deutschland brauche; er sei nur gegen die von Osten eingewanderten Juden, nicht gegen deutschstämmige Juden. Im Hause Fasanenstr. 28 in Berlin hatte Warburg seine zweite Unterredung mit Hitler, der große Zukunftspläne entwickelte. Es gebe für ihn zwei Wege: Revolution, mit einer halben Milliarde durchzuführen, oder legale Machtübernahme um den Preis von 200 Mill. Weitere Besprechungen folgten mit Göring, Streicher, von Heydt, Lütgebrun und Gregor Strasser. Carter bewilligte 15 Mill. Dollar. Auf Warburgs Namen wurden je 5 Mill. Dollar an Mendelssohn & Co., Amsterdam, an die Rotterdamsche Bankvereiniging und an die Banca Italiana in Rom überwiesen. Mit von Heydt, Gregor Strasser und Göring reiste Warburg nach diesen drei Orten. In Rom stellten sich Rossi und Balbo ein. Auf Wunsch Carters begab sich im Februar 1933 Warburg nochmals nach Deutschland. Warburg erlebte in Berlin den Reichstagsbrand. Am Tage darauf bestellten Göbbels und Göring ihn auf den Abend zu Hitler in die Fasanenstraße. Hitler raste über die Kommunisten. Zur Sicherung seiner Stellung und zum Unterhalt der Arbeitslosen brauche er noch viel Geld. Carter gestand 7 Mill. Dollar zu. Davon wurden 2 Millionen Warburg durch die Rhenania AG, die deutsche Filiale der Royal Dutch in Düsseldorf, ausbezahlt, während die restlichen 5 Millionen wieder an die Banca Italiana gingen, wohin Göring Mr. Warburg begleiten sollte.
                  Zitat Ende
                  Nun sei noch darauf hingewiesen, dass die USA auch Stalin mit noch viel mehr Milliarden als Hitler finanziert hatte, vielleicht um Deutschland und Europa ins Elend zu stoßen und so die Vorherrschaft in der Welt zu erlangen.

                  • Moin Josef,
                    vielen Dank für die Übersetzung.
                    Und jetzt noch die Quelle bitte, dann wäre ich wunschlos glücklich.

                    Was die Weltwirtschaftskrise und mögliche Kriege anbetrifft, so fürchte ich den zweiten Gedanken viel mehr als den Ersten, auf den ich mich bereits eingestellt habe.
                    Das gefährliche ist leider, dass dieses korrupte Falschgeldsystem Kriege braucht.

                    „Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede. Ich habe noch niemanden gekannt, der sich zur Stillung seiner Geldgier auf Erhaltung und Förderung des Friedens geworfen hätte.
                    Die beutegierige Canaille hat von eh und je auf Krieg spekuliert.“ (Carl von Ossietzky in der Weltbühne vom 8. Dezember 1931)

                    • Hi Dieter,
                      das ist keine Erfindung, schon gar nicht meine. Dazu ist es viel zu detailliert. Dazu gibt es verschiedene Veröffentlichungen, soweit mir bekannt auch im Internet. Wenn ich ins Lager komme, suche ich mal die alte Dokumentation heraus (wenn diese noch existiert), die im übrigen nach meiner Erinnerung weitgehend dasselbe aussagt, aber eine noch tiefere Verstrickung der Warburg Bank nachweisen will.

                    • Found on Wikipedia:
                      Sydney Warburg (1880–1947) is the pen name of an author or group of authors who remained anonymous and who published a book about funding of the Nazi Party by American bankers between 1929 and 1933. The book’s Dutch title De geldbronnen van het Nationaal-Socialisme: drie gesprekken met Hitler refers to three conversations Warburg said Sydney would have had with Adolf Hitler. The original states that the text was „Door Sydney Warburg, vertaald door J.G. Schoup“ (By Sydney Warburg, translated by J.G. Schoup).

                      Publication history
                      The original version of this book was published in 1933 under the title De geldbronnen van het nationaal-socialisme, 3 gesprekken met Hitler (Financial origins of national socialism) in the Netherlands. According to Jean Gustave Schoup (sometimes spelled as Jan Gustaaf Schoup) the original text had been provided by Sydney Warburg and J.G. Schoup had translated this text English into Dutch. After the book came out the Dutch publisher learned from various sources that no „Sydney Warburg“ existed in the New York Warburg family and called back all copies from book dealers and destroyed the whole edition.[1] A German version exists with the title: So wurde Hitler finanziert, Das verschollene Dokument von Sidney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reiches, herausgegeben und eingeleitet von Ekkehard Franke-Gricksch, Verlag Diagnosen, Leonberg 1983, ISBN 3-923864-00-0.[2]

                      The original Dutch text was republished in 2008 together with an introduction by Karl Hammer Kaatee.[3]

                      Book summary
                      The so-called „Sydney Warburg“, presented by the translator of 1933 as the son of a great American banker of Kuhn, Loeb & Co[4] (Felix Warburg), describes a meeting had taken place in July 1929 with a „Carter“ (John Ridgley Carter, who married Alice Morgan) the president of JP Morgan’s Guarantee Trust, the leaders of the Federal Reserve, „the young Rockefeller“ – John D. Rockefeller Jr. – and „Glean from Royal Dutch“ (Henri Deterding). It was decided that Warburg who spoke German, had to travel to Germany and ask Hitler how much money he needed to become head of state. The only condition was that Hitler would take an „aggressive foreign policy“. The intention of the sponsors of Warburg is not to cause a war between France and Germany, but to cause a threat of war on France for engagement as possible to support the financial affairs of the United States and Great Britain.[5]

                      „Sydney Warburg“ details three meetings with Hitler between 1929 and 1933. In total approximately $32 million were transferred to the NSDAP.

  8. Es kann leider auch eine Merz/Scholz-Regierung werden.
    Beide sind USA-hörig und hätten zusammen fast 50 %.
    Allerdings ist es auch möglich, dass die Ampel weitermacht,
    denn bis Karlsruhe entscheidet, vergeht einige Zeit.
    Andererseits könnte Harbart/CDU auch mal schneller Merz/CDU an die Macht bringen.
    Nur kennt das GG keine Sanktionen, die etwas erzwingen könnten,
    wie z.B. ein Verbot politischer Betätigung bei Verfassungsbruch.
    Das „Scherbengericht“ der alten Griechen, sah sowas vor!
    Die Ampel kann so einen Verfassungsbruch nach dem anderen begehen.

  9. Das ist das Problem:
    Soll man die abstruse, ideologische und in vielfach schädliche Tyrannei noch bis 2025 erdulden?
    Ja oder nein? Beides ist schlecht!
    Bei jetzigen Neuwahlen ist die AfD bereits stark genug, um wenigstens etwas zu bewirken. Die FDP ist dann endlich weg. Und Grüne werden bedeutungslos.
    Und leider ist man sich noch nicht so bewusst, dass die CDU in der Vergangenheit ebebso schädlich war, wie die Ampel.
    Siehe https://polpro.de/notes.php#070

    • „Und leider ist man sich noch nicht so bewusst, dass die CDU in der Vergangenheit ebebso schädlich war, wie die Ampel.“

      Zudem vergessen die Leute auch sehr schnell, was natürlich im Politgeschäft fest einkalkuliert ist und meistens auch aufgeht.

      • Den Menschen ist nicht bewusst das alle Parteien daran beteiligt sind und waren.
        Die Farbe wechselt nach den Wahlen , die Politik gegen die Deutschen bleibt die selbe.

          • Das wir langsam damit anfangen sollten Eigenverantwortung zu übernehmen
            und es nicht Parteien und Politikern überlassen sollten die von außen
            gesteuert werden.

            • Bei was genau sollten wir denn Eigenverantwortung übernehmen und es nicht den Parteien und Politikern überlassen ???

              Einfach mal konkret werden, was zumindest mir helfen würde zu verstehen was gemeint ist.

              • Genau solche Menschen wie du , haben es erst einmal so weit kommen lassen! Und die müssen vom Sozialgeld abgekoppelt werden. Denn nur wer arbeitet soll auch fressen!

                • Nu mach mal halblang. Sage Deinen letzten Satz doch einfach den Menschen ins Gesicht, die nicht mehr arbeiten können, sich vielleicht ihr Leben lang krumm gearbeitet und in die Sozialkassen einbezahlt haben.

                  • Für die und nur für die sind die Sozialsysteme zuständig. Das sind maximal ca. 10-20% der Rest nützt es nur aus.
                    Und wer schon einmal in Not gekommen ist und nach Jahre langem Zwangsbeitrag zahlen etwas Hilfe braucht, der wird sich schwer täuschen. Denn da warten auf ihn lange Zwistigkeiten mit Arbeitsamt, Rentenversicherungen, Krankenkassen oder der schmierigen Berufsgenossenschaft! Meistens endet es in langen Gerichtsprozessen. Und hat man dann Erfolg, so steht es irgendwo ganz klein, das man eventuell eine Mini Rente bekommt. Habe hier in Bremen viele Frauen behandelt, wo die Männer eine Asbestose hatten und daran verstorben sind. Meistens bekamen sie die Rente
                    ihres Mannes erst, als die schon verstorben waren! Natürlich nach langem Rechtsstreit!

    • Moin scharfer Mann,

      „Und leider ist man sich noch nicht so bewusst, dass die CDU in der Vergangenheit ebebso schädlich war, wie die Ampel.“

      Ja, das ist leider so. Ich verstehe auch nicht, warum die Deutschen Einheitsbrei-Wähler ihr Langzeitgedächtnis ausgeschaltet haben. Muß wohl an der Staatsfunk-Propaganda liegen. Eine andere Erklärung erschlie0t sich mir nicht.

      Den Mist wählen und jetzt fordern die Ampel-Wähler eine neue Regierung.
      Bin mal gespannt, wie die neue Umfrage oben links ausfallen wird, zumal sich hier, soweit ich das in etwa beurteilen kann, sich fast nur Nichtwähler tummeln.

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