Berlin Taxifahrerin (70) packt aus: Kaum Hoffnung

Manuela ist 70, bessert mit Taxifahren ihre Rente (550 €) auf. Im Gespräch mit Michael Mross schildert sie die Situation in Berlin.

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Berlin Taxifahrerin (70) packt aus: Kaum Hoffnung
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5 Kommentare

  1. Jürgen II sagt:
    24. September 2023 um 23:03 Uhr

    Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist – wie das Gericht feststellt – keine Satansbraut, aber auch keine Nonne, weil sie Kinder haben soll:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Agnes_Strack-Zimmermann

    „Frau Sie ist verheiratet mit dem Verlagsvertreter Horst Strack-Zimmermann (* 1941) und hat drei erwachsene Kinder, eine Tochter und zwei Söhne. Sie ist römisch-katholischer Konfession und bezeichnet sich als gläubige Katholikin.“

    Als fromme Katholikin und Zierde Roms hält sie sich streng an die beiden Merksätze von Jesus:

    https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us5,39

    „Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.“

    Der zweite Merksatz lautet, konnte ich jedoch nicht sofort finden:

    „Liefere Waffen ohne Ende, damit Dein Gegner geschwächt wird und in Blut ertrinkt!“

    https://de.rt.com/inland/181686-anti-christ-satansbraut-1800-euro/

    „Anti-Christ, Satans Braut“: 1.800 Euro Strafe für Beleidigung von Strack-Zimmermann

    24 Sep. 2023 10:25 Uhr

    „Marie-Agnes Strack-Zimmermann lässt kaum eine Gelegenheit aus, juristisch gegen mutmaßliche Beleidigungen vorzugehen. Nun hat es einen Nutzer von X (vormals Twitter) getroffen, der die Politikerin und Lobbyistin als „Anti-Christ“ und „Satans Braut“ bezeichnet hatte.

    Ein Nutzer von X (vormals Twitter) hat in einem Post erklärt, für eine angebliche Beleidigung der FDP-Abgeordneten und Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.800 Euro belegt worden zu sein. Beigefügt ist ein Foto des Strafbefehls.

    „Geistiger Dünnpfiff“: Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 250 Strafanzeigen pro Monat

    https://de.rt.com/inland/169129-geistiger-duennpfiff-marie-agnes-strack/

    Dessen Echtheit lässt sich nicht überprüfen, allerdings ist die Politikerin dafür bekannt, zahlreiche Strafanzeigen zu stellen und so auch Einfluss auf die Berichterstattung über sie zu nehmen.

    Der Nutzer, der offenbar nichtdeutscher Herkunft ist, hatte laut Strafbefehl im Januar 2023 auf Twitter geschrieben (Schreibung wie im Original):

    „Frau Strack Zimmermann wird in der Hölle schmoren für ihre bösen Taten. Diese Frau macht nut Lobby für Waffenlieferungen und Krieg-Hass. Ich sehe an ihr den Anti-Christ. Satans Braut.“

    Der Strafbefehl begründete die Geldstrafe von „60 Tagessätzen zu je 30,00 Euro (= 1.800 Euro)“ wie folgt (Schreibung wie im Original):

    „Durch diese gesellschaftlich zu missbilligende Äußerung würdigten Sie die betroffene Politikerin bewusst und in ehrangreifender Weise herab. Der politische Wirkungskreis der betroffenen Politikerin wurde dadurch in besonderer Weise eingeengt und der Blick der Bevölkerung bewusst in eine Richtung gelenkt, die das Vertrauen in die persönliche Integrität der betroffenen Politikerin erschüttert.“

    Der Nutzer bittet in seinem Tweet um Spenden. Er erklärte wiederholt, die Politikerin nicht beleidigt zu haben. Er habe nur erklärt, dass sie Böses tue.“

  2. Besser wird hier (voererst) gar nichts mehr.
    Erst muss das Dach wegfliegen, damit man den Himmel wieder sehen kann.
    Hier muss mit dem eisernen Besen Großreinegemacht werden, das gesamte, korrumpierte System muss weg, nebst importierter Handaufhalter, dann erst kann dieses Land wieder gesund werden.
    Beschämend, wie mit den Alten umgesprungen wird, aber warum habt ihr jahrelang den Altparteien-Mist immer wieder gewählt?!

  3. Herr Mross sollte man in Frankfurt/M. oder Offenbach in ein Taxi steigen. Abgesehen davon, dass es da kaum noch deutsche Taxifahrer gibt, sollte er sich da mal anhören, was die ausländischen Taxifahrer zu erzählen haben. Die schimpfen über die deutsche Regierung wie die Rohrspatzen. Dagegen ist die alte Dame oben im Taxi vollkommen weichgespült. Trotzdem hat sie meinen Respekt, dass sie noch so rüstig ist und trotz immer gefährlich werdender Zeiten nachts Taxi fährt. Ich kenne zwei Damen im gleichen Alter, die sich ihre Minirente durch einen Reinigungsjob aufbessern, obwohl die Knochen manchmal nicht mehr mitspielen wollen.

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