Aufforderung an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

Der gemeinnützige Rundfunk soll als Vierte Säule der Demokratie fungieren. Im Auftrag der Bevölkerung übernimmt er wichtige Kontrollaufgaben gegenüber den Gewalten Exekutive, Legislative und Judikative.

Da der Rundfunk diese Aufgabe in den letzten Jahren missachtet und sich in der Praxis am Meinungsspektrum der politisch-parlamentarischen Mehrheit orientiert, wurde er am 13. Mai 2024 mit dem hier vorliegenden Schreiben aufgerufen, seinen Pflichten nachzukommen. Als gemeinnütziger Rundfunk ist nicht nur durch den Medienstaatsvertrag und das Grundgesetz, sondern auch zahlreiche internationale Verträge verpflichtet, das Leben und die Gesundheit der Menschen in unserer Gesellschaft zu schützen.

Das Schreiben an die öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten können Sie hier herunterladen:

https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/05/Antrag_OeRR.pdf
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Aufforderung an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
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1 Kommentar

  1. „Aufforderung an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“

    Das ist zwar alles gut gemeint, aber leider vergebliche Liebesmühe; denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist Teil der jüdischen Weltherrschaft, die ihre Interessen auch systemwidrig durchsetzt, ansonsten gäbe es einen rechtlichen Weg die GEZ-Steuer zu vermeiden, weswegen Meinungsfreiheit und Demokratie ganz offensichtlich nicht gewollt sind.

    Auch der menschengemachte Klimawahn und der Pandemievertrag muß Teil der jüdischen Weltherrschaft sein, weil sich ansonsten allzeit abwehrbereite jüdische Gruppen dagegen wehren würden. Aufgrund der geradezu unglaublichen jüdischen Medienmacht kann man dem jüdischen Einfluß unmöglich entgehen. Als Beispiel führe ich heute die 49 Opfer des bedauerlichen Pogrom von Kischinjow (Moldawien) 1903 an,

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Kischinjow

    die heute bei Arte in rührseliger Weise thematisiert wurden.

    https://www.arte.tv/de/videos/115571-098-A/stadt-land-kunst/

    Ich möchte darauf hinweisen, daß gerade Bismarck sich beim Berliner Kongreß 1878 für die moldawischen Juden eingesetzt hat und die Anerkennung Rumäniens verweigerte bis die Unterdrückung der Juden beseitigt sei. Zum Dank hat die unvergleichliche Außenministerin sein Gemälde aus dem Auswärtigen Amt entfernen lassen. S. 36 in der Ausgabe von 1921:

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&kn=Bismarck&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&an=J%F6hlinger%2C%20Otto

    Statt dessen sind die ca. 3 Millionen jämmerlich umgekommenen Deutschen aus den Ostgebieten vollkommen in den Hintergrund getreten und vergessen:

    Hubert Hupka, Letzte Tage in Schlesien, ist noch nicht einmal bei ZVAB.com zu bekommen.

    weil nur jüdische Opfer der jüdischen Weltherrschaft dienen können. Aufgrund der gewaltigen jüdischen Medienmacht werden auch die mehr als 35.000 getöteten Menschen in Gaza, ca. 70 % Frauen und Kinder, schnell vergessen werden, und die wenigen Rufer in der Wüste werden das Schicksal der Menschheit auch nicht wenden können!

    https://www.die-bibel.de/bibel/LU12/LUK.3

    „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste.“

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