Und noch einmal „Gesundheit“!

Eines der bedeutendsten pflanzlichen Medikamente der Medizingeschichte droht zu verschwinden. Es geht um Strophanthin, das bis 1960 als führendes Heilmittel in der deutschen Herzmedizin anerkannt war.

Herzerkrankungen sind in Deutschland Todesursache Nummer 1. Das müsste nicht so sein, denn es gibt einen hochwirksamen pflanzlichen Wirkstoff, der schon unzähligen Menschen mit Angina pectoris und Herzinfarkt das Leben gerettet hat.

Obwohl seine fantastische Wirkung längst wissenschaftlich untermauert ist und Tausende von Ärzten es erfolgreich eingesetzt haben, stehen wirtschaftliche Überlegungen dagegen, weil andere, teure Therapien möglicherweise durch Strophanthin überflüssig würden.

Strophanthin (Strophanthin, aus einer afrikanischen Lianenart gewonnen) wirkt auf mehrere Komponenten positiv ein, vor allem auf Herz, Nerven, Arterien und rote Blutkörperchen. Es vereint die Qualitäten einer Reihe von herkömmlichen Medikamenten, allerdings ohne deren Nebenwirkungen. Auch wirkt es bei Bluthochdruck, Herzschwäche, Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star.

Alle modernen Medikamente wie Betablocker, ACE-Hemmer und so weiter sind zwar klinisch getestet, können aber eines nicht: den Sauerstoffbedarf des Herzens senken. Was jeder Sportler kennt und dringend zu vermeiden sucht, ist die Überanstrengung der Muskeln bis hin zur Übersäuerung. Ein übersäuerter Muskel ist nicht mehr leistungsfähig und belastbar. Es kommt zum Muskelkrampf.

Strophanthin ist mit allen Medikamenten gut kombinierbar. Es kann völlig gefahrlos individuell nach Bedarf dosiert und auch vorbeugend eingenommen werden.  Zur Therapie akuter Herzschwäche wurde die Substanz sogar bis 1992 besonders empfohlen.

Aufgrund dieser Eigenschaften gehört das preiswerte, hochwirksame Strophanthin eigentlich in jede Notfall-Apotheke. Angesichts der bevorstehenden Krisensituation und ihrer Engpässe in der Gesundheitsversorgung sollte es in jedem Haushalt verfügbar sein. Doch leider ist es schwierig, die Substanz für lebenserhaltende Maßnahmen bereit zu halten.

Doch wenn Sie zu Ihrem Arzt, sei er Allgemeinarzt, Internist oder Kardiologe gehen und ihn um die Verschreibung von Strophanthin bitten, werden Sie in der Regel auf Granit beißen. Strophanthin wird von der Schulmedizin mit „Digitalis“ in einen Topf geworfen. „Digitalis“ treibt den Sauerstoffverbrauch des Herzens in die Höhe, was bei Angina pektoris und Herzinfarkt keineswegs angebracht ist. Strophanthin dagegen senkt den Sauerstoffverbrauch des Herzens. Alle Unterschiede zwischen Digitalis und Strophanthin werden von schulmedizinischer Seite hartnäckig ignoriert. Eingehende Kenntnisse darüber, wie Strophanthin genau wirkt und was es alles leistet, sind leider aus der ärztlichen Ausbildung ausgegrenzt. Von diesem Teufelszeug sollten Sie die Finger lassen, wird Ihnen geraten, verschrieben wird Ihnen im allgemeinen nichts.

Es gibt nur wenige Ärzte, die sich mit Strophanthin gut auskennen und dieses Mittel verschreiben. Wie kommen Sie an deren Adressen?

Dr. Wieland Debusmann, der selber im jungen Alter von 42 einen Herzinfarkt erlitt, ist ein „Strophanthin-Erfahrungsexperte“. Auf seiner sehr informativen Website www.strophantus.de werden alle Aspekte zum Thema Strophanthin beleuchtet. Dort findet sich auch eine Liste von Ärzten, vorzugsweise aus Deutschland, die Strophanthin verschreiben – und auch in welcher Form und Verordnungsweise.

Für alle, die sich richtig in das Thema hineinknieen möchten, gibt es zwei sehr empfehlenswerte Bücher:

Die Lösung des Herzinfarkt-Problems: Strophanthin. Über die Verhinderung der optimalen Vorbeugung und Behandlung.

Verfemt, geleugnet und unterdrückt: das segensreiche Herzmittel Strophanthin. Strophanthin. Viele Herzkranke und einige engagierte Ärzte wollen sich nicht mit der Ächtung von Strophanthin abfinden – zu Recht!

Hier geht´s zum Beitrag: Die Wahrheit über Strophanthin

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