„Wir erleben gerade den totalen Zusammenbruch“ – Warum die USA am Ende sind

Ein Blick auf die Finanzdaten der USA bringt unglaubliche Zustände ans Tageslicht. So werden allein für dieses Jahr für die Schulden der USA eine Billion Dollar – eine Eins mit zwölf Nullen – an Zinsen fällig, was jeden anderen Etat sprengen dürfte.

Doch der finale Dolchstoß für die USA und ihre Weltmachtbestrebungen scheint aus einer anderen Richtung zu kommen. Clayton Morris erklärt in seiner aktuellen Folge von „Redacted“, was neben den Schulden den USA in rasantem Tempo den Geldhahn zudreht. Mehr dazu im Video.

„Die US-Weltmacht und ihr Dollar sind am Ende“ – und damit auch die EU und der Euro. Was ist denn der Euro? Nichts anderes als ein Derivat des US-Dollars!

Nochmal: Raus aus der NATO, raus aus der EU, raus aus dem Euro, raus aller US-Waffen und US-Truppen aus Deutschland…

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„Wir erleben gerade den totalen Zusammenbruch“ – Warum die USA am Ende sind
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3 Kommentare

  1. Neben der einen Billion Zinsen für US-Staatsanleihen, 1000 Milliarden!,siehe oben, melden sich auch beunruhigende Meldungen aus der Wirtschaft von Insolvenzen, weil die Unternehmen die gestiegenen Zinsen ihre Schulden aus der Zeit des billigen Geldes nicht mehr bezahlen können. Die Frage ist, was ist das Motiv für diese Meldung? Soll die tatsächliche augenblickliche Situation der insolvenzgefährdeten Unternehmen geschildert werden, oder soll auf die Zentralbanken Druck ausgeübt werden, zum billigen Geld zurückzuzkehren?

    Die FED muß die Zinsen weiter erhöhen, damit die USA weiterhin mit nur gedrucktem Geld ihre Außenhandelsdefizit finanzieren kann sowie ihr Militär, und die EZB muß mitmachen, damit der Euro sich gegen den Dollar nicht abwertet, und wir die importierte Inflation bekommen. Beide nutzen für die Zinserhöhung die Inflation, die durch die Erhöhung der Energiepreise durch den vom anglo-zionistischen Westen selbst hervorgerufenen Ukraine-Krieg verursacht wurde.

    https://finanzmarktwelt.de/unternehmen-ein-schuldensturm-baut-sich-ueber-der-weltwirtschaft-auf-277332/

    „Neuer Zyklus von Zahlungsausfällen Unternehmen:
    Ein Schuldensturm baut sich über der Weltwirtschaft auf

    Veröffentlicht am 19. Juli 2023 09:42
    Zuletzt aktualisiert am 19. Juli 2023 09:48
    von Stefan Jäger

    Die globale Verschuldung steigt und steigt, und ein Ende ist nicht in Sicht. In einer langen Zeit ungewöhnlich billigen Geldes schwollen die Schulden der Staaten, Unternehmen und Haushalte massiv an. Doch jetzt, wo die Zinsen steigen und die Zentralbanken die Kreditkosten in die Höhe treiben, wird die Schuldenlast immer schwerer. Ein Mann, der an der Quelle sitzt, warnt nun davor, dass sich ein 500-Milliarden-Dollar-Schuldensturm über der globalen Wirtschaft zusammenbraut, der zu einem neuen Zyklus von Zahlungsausfällen führen kann.

    Der Mann heißt Richard Coopers, er berät Unternehmen, die ihre Schuldenlast nicht mehr tragen können. Sein Telefon ist demnach so etwas wie eine frühe Alarmglocke für die Weltwirtschaft. In letzter Zeit hat es häufig geklingelt.

    500-Milliarden-Dollar-Schuldensturm

    Als Partner bei Cleary Gottlieb, einer der führenden Anwaltskanzleien für Unternehmensinsolvenzen, berät er seit Jahrzehnten Unternehmen weltweit, was zu tun ist, wenn sie in ihren Schulden ertrinken. Er hat die globale Finanzkrise, die Ölkrise im Jahr 2016 und Covid-19 miterlebt. Und er erlebt derzeit die nächste Krise, in einem Jahr, in dem sich die Insolvenzen großer Unternehmen mit der zweitschnellsten Geschwindigkeit seit 2008 anhäufen, übertroffen nur von den frühen Tagen der Pandemie, so Bloomberg.

    „Es fühlt sich anders an als frühere Zyklen“, sagte Cooper. „Wir werden eine Menge Zahlungsausfälle erleben.“

    Seine Position hat ihm eine Vorschau auf den mehr als 500 Milliarden Dollar schweren Sturm der Unternehmensverschuldung gegeben, der laut den von Bloomberg zusammengestellten Daten bereits auf der ganzen Welt beginnt auf Land zu treffen. Es ist so gut wie sicher, dass diese Summe noch steigen wird. Und das verstärkt die Sorgen an der Wall Street, denn es droht, das Wirtschaftswachstum zu verlangsamen und die Kreditmärkte zu belasten, die sich gerade von den tiefsten Verlusten seit Jahrzehnten erholen.

    Oberflächlich betrachtet sieht vieles davon aus wie der übliche Wandel des Kapitalismus, wie Unternehmen, die von Kräften wie dem technologischen Wandel oder dem Aufschwung von Home-Office Jobs, der Bürogebäude in Hongkong, London und San Francisco geleert hat, untergraben werden. Doch dahinter verbirgt sich oft eine tiefere und beunruhigendere Wahrheit: Die Schuldenlast, die in einer Zeit ungewöhnlich billigen Geldes anschwoll. Jetzt wird diese Last immer schwerer, da die Zentralbanken die Zinssätze anheben und sie anscheinend länger beibehalten werden, als fast alle an der Wall Street erwartet haben.

    Schulden der Unternehmen im Fokus

    Eine zunehmende Flut der Not ist von den Zentralbanken natürlich bis zu einem gewissen Grad beabsichtigt. Überrascht von der steigenden Inflation haben die geldpolitischen Entscheidungsträger dem weltweiten Finanzsystem aggressiv Geld entzogen und absichtlich versucht, die Wirtschaft zu bremsen, indem sie die Kreditvergabe an Unternehmen einschränkten. Das bedeutet unweigerlich, dass einige Unternehmen scheitern werden.“

    Usw.

  2. https://krisenfrei.com/wir-erleben-gerade-den-totalen-zusammenbruch-warum-die-usa-am-ende-sind/#comment-209226

    Jürgen II sagt:
    19. Juli 2023 um 10:38 Uhr

    Ich meine für unseren Niedergang sind zwei Dinge entscheidend:

    – der Ukraine-Krieg,

    – sowie die Zinserhöhungen, die der Bereicherung der anglo-zionistischen Plutokraten bei Zwangsversteigerungen bzw. -verkäufen dienen soll.

    Der Ukraine-Krieg ist wegen der vorsätzlich herbeigeführten Röhrensprengung verantwortlich für die allgemeine Energiepreiserhöhung, damit maßgeblich für die Inflation, die Deindustrialisiserung, Bau von Windrädern ohne Ende, und die wahnsinnigen Gesetze über Wärmepumpen, GEG, Energieklassen und ähnlichen Quatsch.

    Die anglo-zionistischen Wirtschaftslenker beabsichtigten vor dem unvermeidlichen Zusammenbruch des derzeitigen Geldsystems noch einmal kräftig abzuzocken und möglichst viele Sachwerte an sich zu reißen, indem sie diejenigen, die sich bei Nullzinsen verschuldet hatten, ihre Werte wieder legal wegnehmen. Die Sache mit den Nullzinsen war zwar auf Dauer nicht haltbar, aber die Erhöhung der Zinsen war derzeit auch nicht nötig, namentlich nicht abrupt, wenn man von der Stärkung und Erhaltung des Dollar mal absieht. Die Zinserhöhung mußte aber als Notwendigkeit verkauft werden. Man benutzte dazu den selbst herbeigeführten Ukraine-Krieg und die dadurch hervorgerufene Energiepreiserhöhung, die sich auf allen Produktionsebenen auswirkt, ferner aber auch Preiserhöhungen der Discounter, die sich alle an Aldi orientieren. D. h. alle Erhöhungen und Senkungen eines Preises von Aldi-Süd werden von den anderen Discountern sofort nachvollzogen. Wer mehrere Reklameblättchen liest, merkt, daß wenn Aldi etwas ändert, spätestens eine Woche später der Rest der Discounter nachfolgen. Dies ist für mich besonders bei den Molkereiprodukten nachvollziehbar. Während man urplötzlich das halbe Pfund Butter auf 3 Euro hochhievte, werden doch seit einiger Zeit reihum alle Markenbutter von Weihenstephan, Meggle, Kerrygold usw. für ca. 1,49 Euro im Sonderangebot verkauft, die Eigenmarken von Aldi und Edeka schon seit längerm für 1,49 Euro. D. h. die plötzliche Buttererhöhung auf 3 Euro und mehr war eine Intrige, genauso wie die Verdoppelung der Preise von Nudeln von Barilla und Delverde, die inzwischen wieder bei 2 Euro pro Kilo liegen.

    Fazit: Die Energiepreiserhöhung durch den Ukraine-Krieg kam den anglo-zionistischen Wirtschaftslenkern sehr gelegen, wurde durch die Röhrensprengung von ihnen sogar selbst verursacht, weil sie dadurch eine Ausrede hatten, vor dem Zusammenbruch des Geldsystems die Wirtschaftssubjekte durch Sollzinserhöhungen noch einmal kräftig zu melken.

  3. Vgl. auch:

    https://krisenfrei.com/25-8-was-der-elfenbeinturm-tut-um-nicht-einzustuerzen-unbedingt-ansehen/#comment-209029

    Das wird noch spannend. Nachdem der Euro vor einiger Zeit pari mit dem Dollar stand, müssen die Amerikaner heute (18.07.) wieder 1,1254 Dollar für einen Euro bezahlen. Warum? Fliehen die Anleger aus dem Dollar? Gleichzeitig ist der Gold-Dukat wieder unter 200 Euro gefallen.

    https://shop.degussa-goldhandel.de/osterreich-1-dukat-1915-franz-joseph-i-np-goldmunze

    Obwohl also die BRICs angeblich eine goldbasierte Währung einführen wollen, fällt das Gold durch den Wertverfall des Dollar! Was passiert, wenn die große Anzahl der Geldvermögensbesitzer durch die Entwertung des Papiergelds bettelarm wird? Werden sie verlangen, daß die Eigentümer von Immobilien mit ihnen gleichgestellt werden, zumindestens durch einen Lastenausgleich? Beginnen dann wieder die großen Sozialkämpfe, wobei die Immobilienbesitzer durch den Staat, insbesondere jetzt durch das GEG und die Erhöhung der Grundsteuer, schon nach Kräften gemolken werden? Dem Yuan kann man auch nicht trauen, weil die Chinesen auch überschuldet sind und eine Immobilienkrise haben.

    Es war in der Vergangenheit nicht besonders klug von Putin dem Getreideabkommen zuzustimmen. Vielleicht machte er das Erdogan zuliebe, weil die Türken sich vermutlich selbst schlecht ernähren können, obwohl Erdogan Drohnen an die Ukraine verkaufen ließ, die russische Soldaten töteten. Aber Putin mußte doch wissen, daß mindestens 40 % des Getreides an die EU ging, wodurch ihre Waffen für die Ukraine bezahlt wurden. Man unterstützt doch nicht die Geschäfte des Feindes, mit denen er Waffen gegen uns selbst finanziert! Das letzte Frachtschiff, das Odessa verlassen hat, soll mit 38.000 Tonnen Getreide und Ölsaaten beladen gewesen sein in Richtung Niederlande. Ich glaube zum Ende des Getreideabkommens wurde heute der Hafen von Odessa wieder von den Russen bombardiert als Rache für den Angriff auf die Krim-Brücke. Saluschnyj sagte, man müsse jetzt den Krieg ins Feindesland tragen. Die Retourkutsche aus Rußland kam prompt! Es handelt sich also um ein Spiel der Eliten mit Blut und Menschenleben, wie schon immer in der Menschheitsgeschichte, wozu ich mich persönlich ungern hergeben würde.

    Werden jetzt die Brotpreise bei uns auch steigen müssen?

    n-tv brachte heute nacht 2 erstaunlich ehrliche Sendungen über die beiden Golfkriege, die von seiten der USA mit erfundenen und erlogenen Geschichten begründet wurden. Es handelte sich wieder um eine erstaunlich lückenlose Zusammenarbeit zwischen Politik und Medien, wie wir sie auch bei Corona, dem Ukraine-Krieg und jetzt der Hitzewellen-Hysterie sehen. (Heute morgen zeigte bei mir im Ostalbkreis um 6 Uhr das Thermometer vor der Haustür +11 Grad!) Doch fehlte eine ganz wichtige Aussage. Ich erinnere mich sehr genau daran, daß Israel diese Irak-Kriege unbedingt wollte. Denn Saddam Hussein war ihr Todfeind, der jeder palästinensischen Familie, deren Mitglied durch Israelis getötet worden war, ein Auto schenkte. Warum fehlte die moralische Beteiligung Israels an den Golfkriegen? Deswegen mußte Saddam gehängt werden. Allerdings etwas gerechter als die in Nürnberg, weil er einen Giftgasangriff gegen die Kurden losgelassen hatte. Die eigentlichen Kriegsgründe, Massenvernichtungwaffen, konnten nie aufgefunden werden.

    Warum können die Deutschen nicht begreifen, daß dieselben erlogenen Kriegsgründe gegen den Irak auch gegen sie im Ersten und Zweiten Weltkrieg von einer konzertierten Aktion der politischen Eliten und Medien fabriziert wurden? Daß die Amerikaner peinlich darauf achten, die Russen nicht so zu provozieren, daß die russischen Überschallraketen Washington treffen, sondern gegebenenfalls nur ihr Gefechtsfeld in Europa?

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