Wie das Statistische Bundesamt die Zahlen zur Übersterblichkeit verfälscht hat

Georg Thiel, bis 2022 Präsident des Statistischen Bundesamtes | Bild: picture alliance / Caro | RufferWährend das dem Innenministerium nachgeordnete Amt in der Anfangszeit der Corona-Krise eine auffällige Übersterblichkeit erkannte und die Öffentlichkeit warnte, sah man dort nach der Impfkampagne keine Auffälligkeiten mehr. Ein Blick in die Rohdaten zeigt jedoch das Gegenteil: Ein historisch niedriges Sterbegeschehen 2020 sowie deutlich erhöhte Werte in den beiden folgenden Jahren. Brisant sind zudem die hohen Sterbefallzahlen jüngerer und mittlerer Altersgruppen seit 2021 – wozu die Behörde bis heute schweigt. Multipolar hat nachgerechnet und beim Bundesamt nachgefragt.

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Wie das Statistische Bundesamt die Zahlen zur Übersterblichkeit verfälscht hat
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2 Kommentare

  1. Wer hätte das erwartet (Ironie Ende)…

    Da hat also auch ein Teil des Personals des statistischen Bundesamtes mitgemordet und müsste zur Verantwortung gezogen werden…

  2. In deutschen Krankenhäusern versterben pro Jahr ca. 25.000-40.000 Menschen an ärztlichen Kunstfehlern. Dazu kommen noch die Menschen welche durch Verweigerung helfender Hilfsmittel versterben oder in einem Siechtum landen.
    Da sind die Corona Zahlen lächerlich. Aber darüber dürfen keine Statistiken veröffentlicht werden oder werden erst gar nicht erhoben!
    Bestes Beispiel ist die Salami Taktik bei Zucker Patienten!

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