Weltklimakonferenz: Klimawahn mit Fakten widerlegt – Interview mit Prof. Dr. Kutschera

Sehen Sie anlässlich der 28. Weltklimakonferenz in Dubai ein Interview mit Prof. Dr. Kutschera. Erfahren Sie von einem Evolutionsbiologen Fakten über CO₂ und die Erderwämung und entscheiden Sie selbst, ob es einen Grund für die derzeitige Klimahysterie gibt. [weiterlesen bei kla.tv]

(Visited 201 times, 1 visits today)
Weltklimakonferenz: Klimawahn mit Fakten widerlegt – Interview mit Prof. Dr. Kutschera
2 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

4 Kommentare

  1. „Hinterhalt von Finanzinteressen, wobei er nicht sagt wer“
    Ein Dr. John Coleman antwortet in dem Buch „Das Komitee der 300. Die Hierarchie der Verschwörer“.

  2. Herr Kutschera hat zwei Publikationen veröffentlicht: über den Corona-Wahn und die Klima-Hysterie. Er sieht, wie ich auch, beide Agenden als parallelen Anschlag aus dem Hinterhalt von Finanzinteressen, wobei er nicht sagt wer, aber ich sage es jetzt: deren Agenten die Regierungen der anglo-zionistischen Länder sind. Er nimmt den Superreichen, wie Bill Gates, der übrigens für sich selbst viel Land kauft, nicht ab, daß es ihnen um das Wohl der Kinder ginge, weil sie nur ihr Vermögen vermehren wollten.

    Wenn es kein CO2 mehr gäbe, müßten wir alle sterben, denn wir leben nur von Pflanzen und Tieren, die Pflanzen fressen, und ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese der Pflanzen mehr, also auch keine Ernährung für Tiere.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese

    Selbstverständlich ist er von Jugend auf für Umweltschutz, unterstützt Solarenergie und Atomkraftwerke, hält es jedoch für abartig, daß die minimale Erhöhung des CO2 seit Beginn der industriellen Revolution 1850 einen solchen Effekt hervorgerufen haben könnte.

    Mein Kommentar:

    Es gab schon immer Perioden größerer Kälte, zum Teil aufgrund vulkanischer Ausbrüche. So war der Zeitraum von 1580 bis 1720 nördlich der Tropen etwa 1°C kälter als die Jahre 1880-1960.

    https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit

    Ich Frankfurt-Zeilsheim habe ich ein Grundstück, das „Wingert“ heißt, weil man dort offenbar früher Meßwein für das Abendmahl herstellen konnte, jetzt nur noch Weizen, Raps und Zuckerrüber. Es gibt also viele „Wingerts“, die heute nicht mehr mit Wein bebaut werden (können?)!

    Früher gab es auch Weinberge in Thorn, die dann aber mit den Kälteperioden verschwanden.

    Eine ausgesprochene Kältewelle ließ den Spanischen Erbfolgekrieg zum Erliegen bringen:

    Phänologische Beobachtungen

    https://web.archive.org/web/20201024170108/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=2457

    Karl Adolf Menzel, Neuere Geschichte der Deutschen seit der Reformation, 2. Auflage, Breslau 1855, S. 103

    “Die strenge Kälte, die im Jahre 1709 vom 6. bis zum 25. Januar, dann vom 6. Februar bis in den April ganz Europa heimsuchte und besonders in den südlichen Ländern die furchtbarsten Wirkungen hervorbrachte, steigerte in Frankreich das durch Krieg- und Abgabendruck erzeugte Elend des Volks zu einer entsetzlichen Höhe. Nicht nur die Frucht-, sondern auch die Waldbäume erfroren. Das Wild starb in den Forsten, die Vögel fielen tot aus den Lüften, die Kanäle Venedigs, die Rhone, ja selbst die Mündung des Tajo waren mit hartem Eis bedeckt. In Paris hörten die Gerichts- und andere öffentliche Verhandlungen auf, die Straßen waren verödet, in den Häusern fand man ganze Familien in ihren Gemächern von Kälte getötet. Theatrum Europae XVIII ad annum 1709, S. 384 und 385.

    In Frankreich wurden Kommissionen ernannt, alle Vorräte verzeichnet und beaufsichtigt, alle Einfuhrzölle aufgehoben, und die Zufuhren nach Paris durch alle möglichen Veranstaltungen befördert; dennoch konnte die Regierung nicht verhüten, dass die Teuerung für die ärmere Volksklasse zur wirklichen Hungersnot wurde und im Verein mit der Kälte Tausende hinwegraffte.”

    Die Erinnerungen des Herzogs von Saint-Simon zum strengen Winter 1709:

    “Der Winter war, wie ich schon bemerkte, so schrecklich gewesen, daß man seit Menschengedenken keinen mehr erlebt hatte, der auch nur annähernd so hart gewesen wäre. Ein Frost, der mit unverminderter Stärke fast zwei Monate lang herrschte, hatte bereits in den ersten Tagen die Flüsse bis zu ihrer Mündung zufrieren und an den Meeresküsten Eis entstehen lassen, auf dem Wagen mit schweren Lasten fahren konnten. Ein trügerisches Tauwetter schmolz den Schnee, aber ihm folgte plötzlich einsetzender, neuer Frost, der ebenso stark war wie der vorhergehende und noch einmal drei Wochen anhielt. Beide Male war der Frost so heftig, daß in mehreren Appartements in Versailles, wo ich es selbst gesehen habe, der Rosmarinlikör, die stärksten Elixiere und die schärfsten Schnäpse ihre Flaschen sprengten, die in Schränken in geheizten und mit Kaminrohren umgebenen Zimmern aufbewahrt wurden; und als ich eines Abends beim Herzog von Villeroy in dessen kleinem Gemach speiste, fielen in unsere Gläser Eiszapfen, obwohl die Flaschen auf dem Kaminsims standen und eben erst aus seiner kleinen, gut geheizten Küche gebracht worden waren, die, auf gleicher Höhe mit dem Gemach, von diesem nur durch einen winzigen Vorraum getrennt war.

    Dieser zweite Frost zerstörte alles. Die Obstbäume gingen zugrunde: Nußbäume, Ölbäume, Apfelbäume, Weinreben erfroren bis auf wenige, daß es kaum der Rede wert ist. Die anderen Bäume gingen in großer Zahl ein, die Gärten waren vernichtet, alles Saatgut in der Erde verdorben. Man kann sich die Trostlosigkeit dieser alles erfassenden Vernichtung nicht vorstellen. Ein jeder hielt sein altes Getreide zusammen; das Brot wurde in dem Maße teurer, wie die Hoffnung auf neue Ernte schwand. …”

    Wir können nur hoffen, daß uns eine solche überraschende Kältewelle nicht ab Januar erwischt mit dem Doppel-Wumms von Gasmangel und Stromausfall.

    • Herr Kutschera weist auch darauf hin, daß die Erhöhung von CO2 sehr zur Verbesserung der Ernteerträge in Indien und China beigetragen habe und daß die Ernteerträge weltweit zurückgehen müßten, wenn CO2 irgendwie eingefangen würde, um es im Boden verschwinden zu lassen.

      Das Streichen der Subventionen für die Elektro-Autos ab morgen wird der Sargnagel für die Elektro-Autos sein, die sich nur noch rentieren werden, wenn jemand das ganze Dach voller Solarpaneele hat, nur im näheren Umkreis fährt und im Winter nicht fahren muß. Vielleicht wird der Sargnagel der Elektro-Autos auch der Sargnagel für den ganzen Klima-Quatsch sein, weil die Abschaffung der fossilen Brennstoffe nicht möglich war. Schlecht ist das allerdings für Musk und seine Teslas, über den sowieso der Pleitegeier kreist, weil die Werbeeinnahmen von X sich stark vermindert haben, nachdem er sich nicht eindeutig zu xyz bekannte und political correctness bei X nicht unterstützt hat, oder wie es heute beim Bayrischen Rundfunk hieß: eine radikale Anschauung von Meinungsfreiheit hat.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*