Scholz erklärt, wie Putin sich die Welt vorstellt: „Er hat einen Jalta-Moment im Kopf“

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte am Montag die Industrie- und Handelskammer in Hamburg, um an dem Kanzlergespräch teilzunehmen, bei dem er sich den Fragen zu wichtigen Politikbereichen stellte. Scholz sprach anderthalb Stunden lang mit 170 Bürgerinnen und Bürgern, die über das Hamburger Abendblatt ausgelost wurden.

Scholz erklärte, wie der russische Präsident Wladimir Putin sich die Welt vorstellt. Laut dem Kanzler erlebt Putin gerade einen „Jalta-Moment“ und würde Europa gerne mit einem „großen Stift“ teilen. Scholz betonte zudem, dass die Bundesregierung als wichtigster Hilfslieferant der Ukraine in Europa jede Entscheidung „abwägt“, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern.

Vor einer überflüssigen, systemischen Organisation wie die IHK scheint Schollis Geschwätz gut anzukommen. Wegen der Deindustrialisierung müsste der Saftladen Scholli und seiner Regierung eigentlich die Leviten lesen. Stattdessen Beifall. Wie armselig.

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1 Kommentar

  1. Einer allein sollte nie die Erde nach seinen Wünschen ändern. Würde es viele Probleme dann mit Anders- Denkenden geben . .Gibt dafür zuviele Menschen. Kann nicht einer von allen Vormund sein.Außer ReaLGod würde das tun. Tat das aber nie.—— Ist der Überblick einfach nicht da………2 Gruppen…? Nice Streitereien dann sicher. Wofür sollte das gut sein. Kompromisse von vielen besser.

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