Design-Wohnhäuser für Flüchtlinge, Wohnungsnot für Einheimische

Von Jochen Sommer  (ansage)

Prospektfoto eines der Billstedter Flüchtlings-Wohnungsbauprojekte (Foto:ScreenshotTwitter)

Während Einheimische zusehen müssen, wo sie bleiben, werden (zumeist illegale) Migranten entweder in Hotels einquartiert – oder gleich in frisch errichteten Reihenhäusern untergebracht. Für beides ist das linksgrüne Hamburg (dessen grünregierter Bezirk Nord vor über einem Jahr den Bau neuer Einfamilienhäuser verboten hatte) eifriger Vorreiter: Im Stadtteil Billstedt entstehen aktuell über 100 Designer-Reihenhäuser mit Grünanlagen und großzügigen Gärten. . Deutsche brauchen sich jedoch keine Hoffnung zu machen, darin wohnen zu dürfen: „Diese Wohnungen sind nicht zu vermieten!“, ist auf einem Schild zu lesen, das entsprechende Illusionen gleich im Keim erstickt. Hier werden nämlich bald “Geflüchtete” einziehen.

Dass es sich dabei um ein Landschaftsschutzgebiet handelt und frühere Bauanfragen deshalb strikt abgelehnt wurden, schreckt die Grünen ebenfalls nicht mehr ab. So wie Robert Habeck sämtliche Umweltschutzprüfungen außer Kraft gesetzt hat, damit das Land noch schneller mit sinnlosen Windrädern verschandelt werden kann, oder immer eskalativere Waffenlieferung in ein Kriegsgebiet beklatscht werden, werden auch sämtliche früheren Prinzipien der Grünen bedenkenlos über Bord geworfen, wenn es um die tatkräftige Beschleunigung des “nachhaltigen” faktischen Bevölkerungsaustauschs geht.

Unfassbare Zustände

Bereits vor drei Jahren wurde der AfD, die das Billstedter Projekt von Anfang an kritisiert hatte, vehement „Hetze“ vorgeworfen. Bei den unfassbaren Zuständen, die heute auf dem Wohnungsmarkt herrschen, schließlich sich allerdings wahrscheinlich viele verzweifelte Deutsche, die nicht mehr wissen, wo sie leben sollen, dieser Kritik an und sagen sich: Wenn das “Hetze” sein soll, dann ist noch nicht genug “gehetzt” worden.

Denn während Deutschland unter der schlimmsten Wohnungskrise seit der Nachkriegszeit leidet und die Baupreise schießen in immer neue Rekordhöhen schießen – bei wohlgemerkt schrumpfender autochthoner Bevölkerung! – sind von den versprochenen 400.000 Wohnungen, die die Bundesregierung pro Jahr erreichten wollte, im Vorjahr allenfalls die Hälfte realisiert worden; der Bau von Häusern ist nahezu unerschwinglich geworden, und auch die Mieten steigen immer weiter – vor allem als Folge des ungebrochenen “Nachfragebooms” der Gemeinden nach neuen anmietbaren Flüchtlingswohnungen. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass der Wohnungsbau mit 23 Milliarden (!) Euro pro Jahr subventioniert werden müsste. Hinzu kommen immer neue absurde Klimavorschriften und natürlich die wahnsinnige Massenmigration. Die millionenfach ins Land gelassenen Gäste der Ampel-Regierung müssen sich bei alledem jedoch um ihre Unterkunft keine Sorgen machen.

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11 Kommentare

  1. Ich habe jetzt erfahren, dass ich als Wohnungsloser mit seelischen Einschränkungen „Eingliederungshilfe“ bekommen kann… Und dann sucht ein Träger für mich eine Wohnung.

    Und das klang so, als wenn das überhaupt kein Problem werden würde, auch Wohnungen bei privatem Vermieter mit den entsprechend hohen QM Preisen dann „übernommen“ zu bekommen.

    Ich will zwar eigentlich gar nicht mehr in eine Wohnung. Aber einen Antrag habe ich erst mal gestellt. Und dann werden wir mal sehen, welchen Bedarf die Eingliederungshilfe (wahrscheinlich ins Reich Satans) da für mich sieht.

    • Du warst doch ganz glücklich in Deiner Gartenhütte, ganz abgesehen davon, daß eine weibliche Vertreterin des Gartenvorstands Dein unabhängiges Leben so nicht wollte. Immerhin warst Du in Deiner bisherigen Wohnung nicht mehr erreichbar für GEZ usw. Hattest Du sie aufgegeben? Es hörte sich fast wie Verfolgungswahn an, weil Du meintest, die wären mit Mannschaftswagen usw. hinter Dir her. „Wohnungsloser mit seelischen Einschränkungen“, der unter Verfolgungswahn durch einen Wahnsinnsstaat leidet, wie wir alle hier? Zum Glück hast Du keine Frau, die gegen Dich aussagen könnte, wie bei dem Gustl Mollath, er habe die Reifen ihres Autos zerschnitten.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Gustl_Mollath

      Die Eingliederungshilfen könnten den Nachteil haben, daß man nebenbei ein psychiatrisches Gutachten über Dich einholt und Dich in die geschlossene Anstalt einweist. Deine ökonomischen Beiträge waren meiner Meinung nach immer treffend, nur Deine Zahlenmystik scheint mir nicht immer zwingend.

      So siehst Du es also selbst: „Eingliederungshilfe (wahrscheinlich ins Reich Satans)“, d. h. geschlossene Anstalt!

      Der Dieter könnte als Psychologe eine Gegengutachten anfertigen aufgrund der vielen Kommentaren von Dir hier.

      • Eingewiesen in die Psychiatrie wird man nur bei Selbst- oder Fremdgefährdung und das ist bei mir nicht gegeben. Ich habe auch keine Wahrnehmungsstörung, sondern dekonstruiere die Welt auf eine andere Art und bin höchst misstrauisch bezüglich der Beweggründe anderer Menschen. Aber ich sehe da keine Dinge, die nicht da sind.

        Ich bin auch sehr glücklich im Garten… Aber ohne Adresse beginnt tatsächlich das nicht mehr kaufen und verkaufen können: Paypal hat mich schon gesperrt. Die Bankverbindung ist gefährdet. Dann auch die kleine Rente… Ohne Paypal kein Hotspot Internet. Habe zum Glück jetzt jemanden gefunden, der mir einen Zugang per Bankeinzug für wenig Geld ermöglicht.

        Den Wiedereinstieg ins System als williger Sklave in einem Arbeiterschließfach, den kann ich schon mal ausschließen. Auch einen neuen Personalausweis oder Reisepass, werde ich mir nicht mehr machen, selbst wenn dann irgendwann das Leben im Wald ansteht…

        Aber es kostet mich nichts, mich mit den Leuten wenigstens mal zu unterhalten, was möglich ist und was nicht.

        Das Gespräch hier mit der Dame, die hier einem Träger der Behindertenhilfe vorsteht, war jedenfalls sehr nett und verständnisvoll.

        Und wenn man irgendwo „angebunden“ ist, dann sinkt eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass die zu extremen Maßnahmen greifen können, da ja die minderen Mittel ausreichen und Falschbehauptungen über meinen Zustand schwerer zu bekräftigen sind.

        Zudem gibt es genug Befundberichte, so dass da kein Gutachten eingeholt werden muss. Sondern die können einfach in de Akten schauen. Und da ist nichts, was einen Eingriff in meine Freiheitsrechte rechtfertigen könnte.

        Würde jemand ein Verfahren für eine zwangsweise Einlieferung außerhalb eines Strafverfahrens anstrengen, dann könnte ich das immer mit einer freiwilligen Behandlung aushebeln. Und mich dann auch jederzeit wieder freiwillig selbst entlassen.

        Also so in der Art: Warum wollen Sie mich denn einweisen? Ich gehe gerne nochmal freiwillig zur Klinik in die Psychotherapie. Sie müssen mir da nur einen Platz besorgen…

        Und zurück zum Träger: Die wollen natürlich Geld verdienen, aber wenn die am Ende feststellen, dass wenig bis kein Bedarf an irgendwelchen weiteren Hilfen da ist, dann wird das ja auch aktenkundig.

        Und eine Wohnung, die meinen Bedürfnissen entspricht, die können sie gerne für mich suchen… Ich kann ja trotzdem im Garten sein, wenn es nicht zu kalt ist. Und die GEZ kann ich ja trotzdem weiterhin verweigern 🙂

        • Das ist ja sehr beruhigend, wie Du Deine persönlichen Angelegenheiten siehst und steuerst. Man muß eben nur die richtige Einstellung haben, um die Dinge zutreffend einzuordnen und keinen Magenkrebs zu bekommen. Wenn Du eine Frau hättest, könntest Du schwerlich mit ihr einen gemeinsamen Nenner finden. Auch Diogenes in der Tonne war glücklich, mußte jedoch deswegen alleine leben.

          Dieser Staat mutet intelligenten und wahrhaftigen Menschen allerlei Verrenkungen zu. Ich zum Beispiel habe ein Pfändungsschutzkonto wegen GEZ usw., muß alle eingehenden Gelder schnell wegtransferieren auf befreundete Konten, habe ca. drei Hektar Ackerland und verwalte ein ca. 60 Jahre ehemaliges Sozialhaus mit ca. 25 Parteien. Trotzdem ist er mir immer gelungen in meinen Prozessen mit der kommunistischen Stadtverwaltung von Frankfurt am Main Prozeßkostenhilfe zu erhalten. Ich vermute, nicht jeder schafft es, so ein Chamäleon wie ich zu sein, was aber absolut notwendig ist, wenn man nicht dumm und moralisch stumpf ist, aber überleben will.

          Allerdings stelle ich immer wieder überraschend fest, daß ich nicht alleine bin!

          • Warum sollte ich? Das geht mich doch gar nichts an. Vielleicht solltest Du Dein gesammeltes Wissen, welches Du über andere Forumteilnehmer anscheinend sammelst, nicht unbedingt rauspossaunen. Dies betrifft auch die Bekanntgabe meines Wohnortes, indem Du sofort einen Artikel ( den kein Mensch interessiert) verlinkt hattest, was die Wassergeschichte betraf. Du weißt was ich meine.

  2. Jeder, der auf der Erde leben muß, hat das Recht auf einen Platz, wo er wohnen kann. Gäbe es nicht die, die Menschen aus ihrer Heimat durch fixe Ideen vertreiben würden, bräuchte das nicht sein. Gäbe es nicht oft Völkerwanderungen, wäre es anders,könnte man in der Heimat bleiben.. Niemanden gehört die Erde, auch wenn sich das manche einbilden. Ist kein Verdienst, wenn einer in Europa und andere in Arabien auf die Erde kommen müssen und dort dann die Verwüster aktiv werden, Nur muß man nicht überall übertreiben.Wir sitzen alle auf der verfuschten Erde. Muß man nicht zusätzlich Probleme schaffen.

  3. Der nichtstaatlichen BRD Verwaltung ist lange Zeit bereits bewußt, daß es mehr als nur zu Reibereien führen wird. Es wird einen Bürgeraufstand geben. Und der wird BÖSE ausgehen. Die Politik mag darauf vorbereitet sein, aber letztendlich untergehen.

    Ob die USA, das so geplant haben? Ja, haben sie.

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