von Legi-Team (legitim)
Die Deutschen sehen sich mit einer zunehmenden Reihe wirtschaftlicher Probleme konfrontiert, darunter Rezession, Inflation, sinkende Reallöhne und sogar die Anfänge der Deindustrialisierung. Dennoch behauptet der grüne Bundestagsabgeordnete Johannes Wagner, dass die Deutschen eine „moralische Pflicht“ hätten, ihren Reichtum aufzugeben.
Wagner brachte auf Twitter seine Empörung darüber zum Ausdruck, dass die Deutschen ihren Reichtum nicht hergeben wollen.
„Es ist so schade, dass so viele Menschen nicht sehen (oder nicht sehen wollen?), welchen unglaublichen Wohlstand wir in Deutschland haben. Wir sind eines der reichsten Länder der Erde. Wir können noch so viel geben. Und haben auch eine moralische Verpflichtung, dies zu tun“, schrieb er.
Der Abgeordnete bezieht ein monatliches Einkommen von mehr als 10.000 Euro sowie zusätzliche Leistungen wie bezahlte Reisen und andere Ausgaben, womit er zu den Spitzenverdienern in Deutschland gehört. Aufgrund seines hohen Gehalts als Staatsbediensteter wird er auch eine großzügige Rente erhalten.
In einem weiteren Tweet forderte Wagner „mehr Umverteilung des Reichtums der Superreichen“. Er erwähnte jedoch nicht, wie dieses Geld umverteilt werden soll.
Wagner wurde in den sozialen Medien mit einer Reihe von negativen Kommentaren konfrontiert. Neben der zunehmenden Armut und dem wirtschaftlichen Gegenwind, mit dem Deutschland konfrontiert ist wiesen die Nutzer darauf hin, dass das durchschnittliche Nettovermögen junger Deutscher weit unter dem anderer EU-Länder liegt, während die Bundesregierung mit insgesamt 2,5 Billionen verschuldet ist.
Wie Remix News im letzten Jahr berichtete, erreichte der Anteil der armen Menschen in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen neuen Höchststand, wobei die Daten einen Wandel in der deutschen Wirtschaft aufzeigten. Der Bericht umfasste zudem nur Daten bis Ende 2021, bevor die Lebensmittel- und Energiepreise 2022 dramatisch anstiegen.
„Die Ergebnisse sind schockierend, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie schlagen voll zu Buche“, sagte Ulrich Schneider, Geschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, damals. Sein Verband spielt eine große Rolle bei der Erbringung und Koordinierung sozialer Dienstleistungen im Land, mit 10.000 Organisationsmitgliedern und Verbandsgeschäftsstellen in allen 15 Bundesländern.
„Noch nie wurde ein höherer Wert auf der Grundlage des offiziellen Mikrozensus gemessen, und noch nie hat sich die Armut so schnell ausgebreitet wie während der Pandemie„, sagte Schneider, der hinzufügte, dass es „mehr arme Menschen gibt, als wir je hatten“.
Wie Remix News ebenfalls in diesem Jahr berichtete ist zur gleichen Zeit, in der Deutschland verspricht, weiterhin viel Geld für seine liberale Migrationspolitik auszugeben – mehr als 36 Milliarden Euro allein im Jahr 2023 – eine wachsende Zahl älterer Menschen im Land von einem zunehmenden Armutsrisiko bedroht.
Aus Daten der Bundesregierung, die auf Anfrage der AfD veröffentlicht wurden, geht hervor, dass 28,1 Prozent der älteren Menschen in Deutschland von Armut bedroht sind. Diese Zahl liegt über dem EU-Durchschnitt von 27,4 Prozent und weit über den Werten der westeuropäischen Nachbarländer Frankreich (19,1 Prozent), Belgien (17,4 Prozent) und Luxemburg (9,3 Prozent).
Quelle: Remix
Morgen wird der anglo-zionistische Westen höchstwahrscheinlich mit seiner gesamten geballten Macht über Niger herfallen, um sich sein Uranerz weiterhin zu sichern. Die ganze Repräsentanz des „Westens“ wie Guterres, Borrel, Biden, Macron, Sunak, Scholz wird diesen Krieg absegnen; denn es ging ja darum Rußland keinen fußbreit auf Afrika zu lassen. Das hätte ja zu einer echten Entkolonialisierung Afrikas führen können, was nicht sein darf. Als Begründung wird wieder die Maskerade von „Demokratie“ herhalten müssen, die uns alle so angstfrei, sorgenlos und überglücklich macht, weswegen wir dies unbedingt mit Waffengewalt auch anderen beibringen müssen!
Früher stützen sich die Könige auf den Adel, der deswegen Grundbesitz erhielt, um Steuern zahlen zu können. Die Produktion von Nahrungsmitteln war damals das hauptsächliche Mittel des Reichtums außer Handelsschiffen. Im 19. Jahrhundert wurde dann der Grundbesitz des Adels allmählich abgelöst von den Fabrikherren, die durch ihre Manufakturen reich wurden und die Arbeiter genauso ausbeuteten, wie zuvor die Grundherren ihre Leibeigenen.
Heute stützen sich die Politiker auf die Beamten, die heute den früheren Adel ersetzen, aber genauso finanziell begünstigt sind, nur ohne Grundbesitz: durch sehr gute Gehälter und Pensionen. Der dritte Stand sind heute die Leute, die eventuell Rente kriegen. Sie sollen prinzipiell in diesem inferiorem Zustand bleiben. Während die Beamten von ihrer Pension ein Altersheim bezahlen können, bekommt der dritte Stand so niedrige Rente, daß seine Mitglieder ihr Haus verkaufen müssen, um die 5000 Euro monatlich bei Pflege bezahlen zu können. Die Pflegeversicherung wurde so konzipiert, daß sie nie ausreicht, um ohne Hausverkauf das Altenheim bezahlen zu können. Der dritte Stand kann also prinzipiell weniger vererben als die begünstigten Beamten.
Die Politiker nehmen jedoch nicht die Rolle des früheren Königs ein. Sie sind nur seine Handlanger, weil das eigentliche Machtzentrum sich nicht irgendwelcher Kritik aussetzen lassen will und deswegen anonym bleibt. Wenn der Scholz ausgedient hat, wird er durch einen anderen Handlanger ersetzt. „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“
Wenn der grüne Bundestagsabgeordnete Johannes Wagner sich darüber aufregt, daß die Masse der Deutschen nicht bereit sein kann, mehr Opfer auf sich zu nehmen, so beweist dies, daß er zu der anderen gesellschaftlichen Kaste (oder bei Marx Klasse) gehört, die nicht verstehen kann, daß sie genauso Opfer aufbringen kann und will, wie er eventuell. (Das müßte erst noch einmal nachzuweisen sein, daß er bereit ist auch ein persönliches Opfer einzugehen!) Der Adel sah auch mit Verachtung auf die Bauern herab, die sich weder finanziell noch an Bildung mit ihm vergleichen konnten, aber den Adel ernährten. Typisch ist ein Hinweis auf die Königin Marie Antoinette. Als die hungernden Bürger von Paris nach Versailles kamen und Brot gefordert haben, soll sie gesagt haben: Dann eßt doch Kuchen.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Marie+Antoinette+Dann+e%C3%9Ft+doch+Kuchen.
Unser ancient regime ist am Bröckeln, das so vielen ihrer Kinder auch gute Jobs gebracht hat. Es ist verständlich, daß bei einer Art von Götterdämmerung durch die AfD sich die Politiker und Beamten entschieden wehren, daß sie von einer anderen Obrigkeit ersetzt werden könnten. Deswegen ist der hysterische Angstruf der Frau Esken durchaus verständlich. Alle Parteimitglieder, die ganze Beamtenschaft und Politiker befürchten demnächst in die Röhre zu blicken, so daß der Staatsrundfunk ununterbrochen zu ihren Gunsten trommeln wird!
https://www.mmnews.de/politik/202544-esken-fordert-afd-verbot-bei-erwiesener-verfassungsfeindlichkeit
Er ist ein waschechter Grüner auf Volllinie. Allerdings ist er ausgebildeter Arzt in einer Kinderklinik. Er hat immerhin etwas gelernt.
Auf abgeordnetenwatch.de kann man sein Abstimmungsverhältnis im Bundestag nachlesen. Dort hat er am 10. Nov. 2022 g e g e n einen Antrag zur Vermögensabgabe für Milliardäre und Multimillionäre gestimmt. Desweiteren hat er zu sämtlichen Bundeswehreinsätzen im Ausland mit ja gestimmt. Und er hatte für eine Impfpflicht gestimmt.
Als ausgebildeter Arzt und Bundestagsmitglied zählt er sicher nicht zu den Ärmsten und genießt diverse Privilegien. Soll er doch erstmal bei sich und den Grünen , die teure Privatphotografen und Visagisten von unserem Steuergeld bezahlen, anfangen. Diese grünen Moralapostel, welche Wasser predigen und Wein saufen, kotzen mich an. Und ich lasse mir ganz bestimmt von diesen Hampelmännern nicht sagen, wozu ich moralisch verpflichtet bin. Gehts noch?
Was ist eigentlich Wohlstand. ?Wenn man genug zum Essen hat, die Rechnung im Supermarkt zahlen zahlen kann. Eher nicht………Für die Miete genug hat?. Eher nicht..Wohlstand ist, wenn man sich statt einem Magarinebrot ein Butterbrot schmieren kann. Eher auch nicht. Wohlstand beginnt damit, daß man sich Dinge, die man nicht benötigt, leisten kann,. kaufen kann. Geht dann bis man sich Leute kaufen kann. Zuviel Geld ist für niemanden gut. Kommt man leicht auf schlechte Wünsche.Sagte man früher Geld verdirbt den Charakter!
Hat diese grüne Intelligenz überhaupt während seine Daseins was vernünftgies geleistet ?
„… , in der Deutschland verspricht, weiterhin viel Geld für seine liberale Migrationspolitik auszugeben – mehr als 36 Milliarden Euro allein im Jahr 2023 – eine wachsende Zahl älterer Menschen im Land von einem zunehmenden Armutsrisiko bedroht.“
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Nun, es ist ja nicht „Deutschland“ (hier wäre BRD korrekt), das hier irgend etwas verspricht, sondern die, welche für sich in Anspruch nehmen, die Prokura über die Prämissen der Ausgabenpolitik in den Händen zu halten.
Der gemeine Steuerzahler hat lediglich einzuzahlen, über die Verwendung der eingezahlten Gelder soll er sich mal nicht den Kopf zerbrechen, sondern sich lieber aufs Malochen konzentrieren.
Zudem wird an der Gewichtung der Ausgabenpolitik deutlich, welche Interessen bei den politischen Akteuren vorliegen, denn für alle ist natürlich kein Geld da, also muss man sich entscheiden, und zwar für die Migranten und zugleich gegen die älteren Menschen in diesem Vasallen-Konstrukt.
Typen, wie Johannes Wagner hätten auch Pfaffen werden können, denn die können mindestens genauso gut vom Wasser predigen und vom Wein saufen – eines steht für solche unerträglichen Schwätzer fest, wenn es ums Gürtelengerschnallen geht, ist ihr eigener Gürtel selbstverständlich ausgenommen, und wie reich „Deutschland“ wirklich ist, lässt sich ja an der immer größer werdenden Zahl von Armen gut erkennen – ein Realitätsverlust von unvorstellbarer Dimension !!!
PS: … und noch eins, solche Subjekte sollten gefälligst das Wort „Moral“ erst gar nicht in den Mund nehmen, weil ihr eigenes Leben, in all seinen Facetten, nun wahrlich nicht geeignet sein dürfte, um anderen irgendeine moralische Verantwortung aufzuerlegen, welche zudem jeder sachlichen Grundlage entbehrt.
Und daraus folgt unweigerlich, Herr Wagner:
WIR DEUTSCHEN SIND NIEMANDEM GEGENÜBER ZU IRGENDETWAS MORALISCH VERPFLICHTET !!!