Kanzler-Frau mogelt

Im Corona-Ausschuss: Britta Ernst auf der Flucht

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

Mal war sie zuständig für einen gefährlichen Impf-Flyer, dann wieder nicht, die Frau vom Bundes-Scholz, die auch mal brandenburgische Ministerin für Bildung, Jugend und Sport war. Wegen dieser Widersprüche, die stark nach Lügerei aussehen, mußte die Dame im brandenburgischen Corona-Ausschuss ermahnt werden: „Zeugen sind verpflichtet, die Wahrheit zu sagen.“

Kinder mit Lügen in die Impfung treiben

Der Flyer der Frau Ernst war eines dieser Machwerke, die unsere Kinder mit Lügen in die schädliche Impfung treiben sollten: „Dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut.“ Und auf die Frage: „Kann ein so schnell entwickelter Impfstoff sicher sein?“ wird in dem Flyer so geantwortet: „Ja. Fakt ist: Bei der Sicherheit werden keine Kompromisse gemacht.“ Zudem findet sich der explizite Hinweis: „Wenn Du nicht geimpft bist, hast Du ein größeres Risiko, Dich anzustecken“. Längst ist bekannt, dass die Plörre hoppla-hopp für den Profit der Pharma-Industrie entwickelt wurde. Und dass die Opfer bis heute an den Nebenwirkungen der Spritze leiden.

Die Jüngsten  mit Dreckzeug spritzen lassen

Frau Ernst gehört zu einer der gut verdienenden Seilschaften der SPD: Als Gewerkschaftsfunktionärin und Mitglied der Hamburger Bürgerschaft hat sie gut für die Rente vorgesorgt. Ob Sie auch von die Pharma-Industrie eine Vergütung bezogen hat, weiß man nicht. Verdient hätte sie es: Als Brandenburger Bildungsministerin hat sie sogar gefordert, Kinder und Jugendliche schon ab 12 Jahren zu spritzen: „Ich sehe das unbedingt so.“ Unbedingt wollte sie das nicht validierte Dreckzeug auch in die Körper der Jüngsten spritzen lassen.

Die Masken auf, die Reihen fest geschlossen

Auch die Masken-Industrie hat mit Britta Ernst verdient: Im August 2020 wurde in Brandenburg die Maskenpflicht an Schulen „im Schulgebäude, auf den Fluren, in der Mensa und ähnlichen Räumen“ eingeführt. Ab 1. Dezember 2020 galt die Pflicht zum Tragen einer Maske mit wenigen Ausnahmen dann auch „im Unterricht, in den Fluren und auf dem Pausenhof“. Ab Mitte Dezember 2020 durfte im Musikunterricht nicht mehr gesungen werden. „Wes Brot ich ess – des Lied ich sing“, heißt ein deutsches Sprichwort. So viel Brot kann die SPD-Frau gar nicht fressen, wie sie mit dem Singe-Verbot an Panik-Umsatz generiert hat. Zu ihr hätte gut die Neufassung eines völkischen Liedes gepasst: „Die Masken auf, die Reihen fest geschlossen!“

Mut in der Provinz

Weitab von den Medienzentren, nicht in Hamburg, Berlin oder in den Öffentlich-Rechtlichen erschien der spektakuläre Bericht über die Kanzlerfrau im „Nordkurier“, ein Blatt für Mecklenburg und die Uckermark. Dort bewies man Mut, dort dokumentierten Journalisten den Horror der Pharma-Kumpanei und auch das Ausweichen der Britta Ernst. Es gibt auch außerhalb der Provinz Leser, die gern die Wahrheit erfahren. Aber mutige Journalisten trifft man eher selten.

*******

„Alle Impfstoffe, die wir zur Verfügung haben, helfen und sind gut“ (Olaf Scholz; WN, 08.01.22)

Wenn der Häuptling und seine Frau das sagen, muss es wohl so sein, dachten sich viele Unwissende. Und nun?

(Visited 202 times, 1 visits today)
Kanzler-Frau mogelt
1 Stimme, 5.00 durchschnittliche Bewertung (98% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. Diese ganze Tyrannei war Vorsatz. Sie haben brav ihren Auftrag ausgeführt. Hätten wir eine freie und unabhängige Justiz, sähe Vieles wahrscheinlich schon ganz anders aus. Aber so wissen sie, dass ihnen nichts passieren wird. Allerdings bin ich mir nicht ganz so sicher wenn der Wind sich eines Tages drehen wird. Und das wird er sich unweigerlich irgendwann.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*