Geht der Ukraine das Kanonenfutter aus?

von WiKa (qpress)

Ki-View: Naja, nicht jeder will unbedingt an die Front zum „Russen schlachten“, oftmals geht das in die gegenteilige Richtung los. Das ändert nichts an der Tatsache das es viel Kanonenfutter in der Ukraine braucht. Krieg ist übrigens nur gut wenn der Friedensfürst USA ihn direkt anzettelt. Trotzdem ist es das angesagteste Thema seit dem Einmarsch der Russen in der „Ost-Kokaine“. Zwar steht die Ukraine, wenn man den westlichen Verlautbarungen Glauben schenken mag, kurz vor dem „Endsieg“, aber genau an diesem Punkt darf man halt nicht nachlassen.

Jetzt heißt es: alles was zwei Beine hat (und unter ukrainischer Flagge läuft) irgendwie an die Front zu beordern. Inzwischen wirft das Kiewer Regime bereits ein angestrengtes Auge auf die daheimgebliebenen Frauen, die irgendwie die Flucht verpennt haben. Die könnten statt in die Binden zu bluten, das sicher auch mal für das eigene Land an der Front tun, so der Grundgedanke.

Dafür will das Regime ab dem 1. Oktober auch Frauen mustern die in kriegsrelevanten Sparten fit sind … so die feindliche Gerüchteküche. Dass man sehr wohl das zarte Geschlecht bereits im Visier hat, zeigt dieser Helden-Epos: Ukraine: Feministisches Militär – die neuen Uniformen sind da … [Watson]. So brauchen auch Schwanger zum Sterben an der Front auskömmlich Bekleidung. Dann ist da noch die Rede vom „Freilandpinkeln“ bei minus 15°C, eine besondere Disziplin für eines der 99 Geschlechter.

Nachhaltigkeit: Amis heilfroh, dass das Kanonenfutter in der Region wächst

Kürzlich erst zeigte sich der konservative US-Amerikanische und ehemalige Präsidentschaftskandidat, Mitt Romney, völlig entzückt davon, dass die USA kein eigenes Personal für dieses Super-Spektakel verheizen müsse. Genialer als „quasi Russen“ gegen Russen in den Kampf zu schicken geht es nicht mehr. Das ist so eine Art kooperativer Selbstvernichtung der Russen. Hier kann man seine staatstragende Ansage im Original anhören … [YouTube]. Oder anders gesagt, billiger kommen die USA (oder die dortigen Staatsmissbraucher) derzeit nie wieder zu einem ordentlichen Feldzug gegen Russland. Das kostet zwar Milliarden (die sind fix gedruckt), aber man versaut sich zuhause nicht die Stimmung indem man Amerikaner in Särgen die Heimreise aus Europa antreten lässt.

Ukrainer und Russen sind dagegen kostengünstig und unproblematisch jeweils in der heimischen Erde verscharrt. Wichtig ist ja nur, dass sie für ein den USA genehmes Ziel verrecken. Letzteres dürfte neben der Destabilisierung Russlands auch die Europas sein. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe und kann heilfroh und glücklich sein, dass die Betroffenen leichtgläubig genug sind, sodass sie an ihrem eigenen Untergang tatkräftig mitwirken. Das ist übrigens ein besonderes Qualitätsmerkmal der Deutschen.

Teilt die Bundesregierung die Sorgen der Ukraine?

Das ist insgesamt ein heißes Eisen, aber vom Pazifismus war Deutschland selten weiter entfernt als heute. Waffen und Geld werden endlos für den Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland in den ukrainischen Ring geworfen. Bei eigenem Personal tut man sich noch etwas schwer, aber man könnte die feschen Ukrainer wieder an die Schlachtbank zurückschicken. Viele von ihnen trainieren in Deutschland gerade bevorzugt an der „Bürgergeldfront“. Jetzt kommt die Ukraine mit der Forderung gegenüber Deutschland, diese abtrünnigen Herrschaften doch für den besseren Zweck an die Ukraine auszuliefern. Ukraine will Deserteure Zurückholen – so reagiert Berlin … [MoPo]. Wer wollte da ernsthaft widersprechen, wo der Krieg in der Ukraine ein so gerechter ist?

Nach bisherigem Duktus müsste jetzt eine Auslieferungswelle erfolgen, da Deutschland nicht wollen kann, dass die Russen in der „Ost-Kokaine“ weitere Erfolge erzielen. Dann muss man auch bereit sein das letzte Aufgebot an die Front zu karren, um den Wahnsinn im Sinne der Kriegstreiber weiter befeuern zu können. Letztere sind offenbar zu alt um sich selbst dem Massensterben dort hinzugeben, aber sie sind noch vital genug alles an die Front zu schicken was ihnen in die Quere kommt.

Um Russland maximal zu schaden, was ja der angesagte und baerbockige Plan ist, wäre die Strategie folgendermaßen zu korrigieren. Man schickt alle fahnenflüchtigen Ukrainer zurück, damit Selenskyj sie sofort an die Front entsenden kann. Parallel dazu nehmen wir postwendend alle russischen Deserteure auf und bieten ihnen hier statt Militärdienst das Bürgergeld an. Damit wird die russische Front ziemlich ausgedünnt und der „Endsieg der Ukraine“ ist in wenigen Monaten perfekt. Man muss einfach nur die richtige List zum richtigen Zeitpunkt anwenden, sonst wird das mit dem Blödsinn nichts mehr. Hier scheint die Ampel ein erheblichen Nachschulungsbedarf zu haben.

(Visited 229 times, 1 visits today)
Geht der Ukraine das Kanonenfutter aus?
2 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. „Parallel dazu nehmen wir postwendend alle russischen Deserteure auf und bieten ihnen hier statt Militärdienst das Bürgergeld an. Damit wird die russische Front ziemlich ausgedünnt und der „Endsieg der Ukraine“ ist in wenigen Monaten perfekt.“

    Eine der Beförderungen der Massenimmigration in 2015 dürfte gewesen sein, daß Merkel, dem anglo-zionistischen Westen gehorchend, viele wehrdienstfähige Männer aus Syrien aufnahm, um Assads Armee zu schwächen. Später kam dann bei den Russen (RT) ein verzweifelter Aufruf junger syrischer Frauen an diese geflüchteten Männer zurückzukehren, damit sie eine Ehe gründen könnten. Das Problem der Mutterschaft ist in Syrien vermutlich kein so großes Problem, weil es dort Polygamie gibt, so daß hier bigamistisch lebende Syrer das Kindergeld von zwei Frau erhalten, während hier ca. 21 % der bis 29jährigen keine Kinder haben wollen, weil sie mit dem Klimawandel das Ende der Welt befürchten. Ich glaube nicht, daß Klamroths Geliebte jemals Kinder haben wird. Für ihr Alter sollen andere sorgen! Werden dies muslimische Kinder tun?

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*