Die deutschen Medien schaffen ein politisches Klima der Angst und des Hasses

Es gab offenbar Morddrohungen und sogar einen Anschlag auf führende deutsche Politiker. Anstatt das scharf zu verurteilen, machen die deutschen Medien das lächerlich. Das erinnert an die dunkelsten Tage der deutschen Geschichte.

Quelle: anti-spiegel

Stellen wir uns einmal vor, die Polizei müsste Ricarda Lang, eine der beiden Chefs der Grünen Partei, wegen Morddrohungen raten, für einige Zeit ihren Wohnort zu verlassen. Und stellen wir uns weiter vor, nur wenige Tage später würde Omid Nouripour, der andere Parteichef der Grünen, auf Wahlkampfveranstaltung angegriffen und müsste danach für eine Nacht zur intensivmedizinischen Überwachung ins Krankenhaus. Wie würden die deutschen Medien wohl reagieren?

Auch wenn die Meldungen zu Anfang unklar wären, würden die Medien trotzdem mindestens von einem „mutmaßlichen“ Anschlag auf Nouripor berichten. Außerdem würden, wenn innerhalb weniger Tage gleich zwei führende Politiker der Grünen mit Mord bedroht worden wären, alle Titelstorys der deutschen Medien von der „rechten Gefahr“ handeln und natürlich kämen Experten zu Wort, die sofort eine Verbindung zur AfD herstellen würden, die in Deutschland angeblich ein „Klima der Angst“ schürt.

Dass die deutschen Medien so agieren würden, haben wir schon oft erlebt. Man erinnere sich nur an die angebliche Vergiftung von Nawalny. Damals haben die deutschen Medien sofort alle Behauptungen von Nawalnys Team als Wahrheit zitiert und die russische Regierung beschuldigt, Nawalny vergiftet zu haben. Beweise bleiben die deutschen Medien und die deutsche Regierung dafür bis heute schuldig, denn die Bundeswehr hat zwar behauptet, Nawalny sei vergiftet worden, die Untersuchungsergebnisse wurden jedoch geheim gehalten. Wir sollen die Geschichte blind glauben.

Wenn die Lieblinge der deutschen Medien behaupten, sie seien vergiftet oder bedroht worden, dann zitieren die Medien das als Wahrheit. Es reicht, sich daran zu erinnern, dass Grüne Politiker schon Drohbriefe von angeblichen AfD-Anhängern erfunden und fabriziert haben und wie die deutschen Medien darüber berichtet haben. Als sich später herausstellte, dass das alles frei erfunden war, gab es darüber nur kurze Berichte und vor allem hat sich nie jemand aus Politik oder Medien bei der zu Unrecht damit in Verbindung gebrachten AfD entschuldigt.

Wir können also berechtigtermaßen annehmen, dass die deutschen Medien so reagieren würden, wie ich es beschrieben habe.

Deutsche Medien verlieren den letzten Rest Anstand

Wenn es allerdings umgekehrt ist, dann schweigen die deutschen Medien, die mit ihren Berichten selbst den Hass auf die AfD anheizen, der zu solchen Taten führt.

Alice Weidel, eine der zwei Parteichefs der AfD, hat Morddrohungen bekommen, die so ernst waren, dass die Schweizer Polizei sie aufgefordert hat, ihren Wohnort für eine Zeitlang zu verlassen. Auf Tino Chrupalla, den anderen Parteichef der AfD wurde offensichtlich ein Anschlag verübt.

Und wie reagieren die deutschen Medien? Sie machen das alles lächerlich und tun so, als sei nichts passiert.

Der Spiegel verhöhnt Alice Weidel, die mit ihrer ganzen Familie aus ihrem Heim fliehen musste, weil Alice Weidel sich dafür entschieden hat, sich auf Mallorca zu verstecken. Dabei ist das durchaus nachvollziehbar, denn sich in so einer Situation mit seinen Kindern in irgendeinem Hotel in Deutschland zu verstecken, ist kaum dazu angetan, vor allem den Kindern in so einer Situation die Angst zu nehmen. Wenn man es sich leisten kann, ist die vorübergehende Flucht auf eine Insel, die weit von Deutschland entfernt ist, sehr nachvollziehbar.

Der Spiegel macht die Sache weiter lächerlich, weil das deutsche BKA mitgeteilt hat, es habe Frau Weidel nicht empfohlen, wegen der Morddrohung gegen sie und ihre ganze Familie für einige Zeit die eigene Wohnung zu verlassen. Alice Weidel lebt in der Schweiz und es war die Schwyzer Kantonspolizei, die diese Warnung ausgesprochen hat. Das erfährt man im Spiegel aber bestenfalls im Nebensatz, nachdem über viele Absätze thematisiert wurde, das deutsche BKA wisse von nichts.

So suggeriert der Spiegel seinen Lesern, freilich ohne das explizit zu behaupten, Weidel habe die Morddrohung erfunden und mache Urlaub auf Mallorca, während ihre Partei in der letzten Woche von zwei wichtigen Wahlkämpfen steht. Die Überschrift eines solchen Artikels lautet „Mallorca-Posse um AfD-Chefin – Alice im Wunderland„.

Desinformation durch Weglassen im Spiegel

Noch dreister ist es bei dem Anschlag auf Tino Chrupalla. Der Spiegel hat in mehreren Artikeln behauptet, es habe gar keinen Anschlag gegeben. In einem Artikel mit der Überschrift „Krankenhausaufenthalt in Ingolstadt – Analyse von Chrupallas Blut ergibt keinen Hinweis auf Vergiftung“ führt der Spiegel erst lang und breit aus, dass in Chrupallas Blut den ersten Analysen zufolge „keine toxischen Substanzen entdeckt worden“ seien. Erst danach schreibt der Spiegel:

„Im Entlassbrief des Klinikums Ingolstadt ist von einer »intramuskulären Injektion« die Rede. An anderer Stelle schreiben die Ärzte von einer »Infektion mit unklarer Substanz«, wie aus dem Dokument hervorgeht, das Chrupallas Büro der Nachrichtenagentur dpa zur Einsicht zur Verfügung stellte.“

Davon lenkt der Spiegel danach sofort ab, dabei ist das entscheidend. Laut Zeugenaussagen soll Chrupalla mit einer Spritze in den Arm gestochen worden sein und der Entlassungsbrief des Krankenhauses bestätigt das.

Der Spiegel will aber nicht, dass seine Leser das erfahren, denn ansonsten hätte er vollständig aus dem Brief zitiert. Das tut stattdessen die „Junge Freiheit“, die aus dem Brief wie folgt zitiert:

„Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“

Damit ist davon auszugehen, dass es einen Anschlag auf Chrupalla gegeben hat, bei der ihm etwas intramuskulär injiziert wurde.

Wäre das einem Parteichef (oder auch nur irgendeinem Mitglied) der etablierten Parten CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne passiert, wäre das Geschrei in den deutschen Medien zu recht groß. Wenn es Mitgliedern der AfD passiert, wird es verleugnet und lächerlich gemacht.

Eine Spur in die Ukraine?

Wir fassen zusammen: Chrupalla hat auf der Veranstaltung ein Selfie mit zwei jungen Männern gemacht und ist danach zusammengebrochen. Zeugen berichteten in sozialen Netzwerken sofort von einem Angriff mit einer Spritze.

Chrupalla wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ und an der gleichen Stelle auf seinem Oberarm auch eine „oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ festgestellt haben, wie deutsche Medien ebenfalls zitieren.

Aber angeblich haben weder das Krankenhaus noch das deutsche BKA in seinem Blut etwas auffälliges gefunden. Wie kann das sein?

Es gibt durchaus giftige Substanzen, die man nach einer Injektion nicht nachweisen kann, wenn man nicht ganz genau weiß, wonach man suchen muss. Allerdings sind es in der Regel Geheimdienste, die über solche Substanzen verfügen. Übrigens hat der ehemalige Chef des ukrainischen Geheimdienstes gerade erst in britischen Medien offen zugegeben, dass der ukrainische Geheimdienst seit 2015 ein Mordprogramm hat, um Regimegegner zu töten.

Chrupalla wird übrigens auf der halb-offiziellen Todesliste der Ukraine geführt. Die ist öffentlich einsehbar und wird mit Unterstützung des ukrainischen Innenministeriums und der CIA geführt. Die Seite heißt „Mirotvorets“ und dort sind Menschen inklusive privater Daten wie Adressen, Telefonnummern etc. aufgelistet, die die Ukraine als Feinde betrachtet. Wenn dann jemand, der auf der Liste geführt ist, ermordet wird, dann wird sein Bild mit der Aufschrift „liquidiert“ versehen.

Eine Verbindung zum ukrainischen Geheimdienst ist natürlich spekulativ, aber nicht ausgeschlossen.

Dass die Polizisten die beiden in Frage kommenden Täter sofort gefunden haben, sie aber nach einer kurzen Befragung und Ausweiskontrolle gehen ließen, während Chrupalla bereits zusammengebrochen war, ist ungewöhnlich, um das Wort „verdächtig“ zu vermeiden.

Bisher ist einfach zu wenig bekannt, um etwas mit Sicherheit zu sagen, aber was man sicher sagen kann, ist, dass deutsche Medien wie der Spiegel die Morddrohungen gegen Frau Weidel lächerlich machen, und dass dass deutsche Medien wie der Spiegel ihre Artikel bewusst so formulieren, als sei Chrupalla ein Simulant.

Das Klima der Angst

Ich wiederhole es: Wäre das mit den Parteichefs einer anderen Partei passiert, würden die Medien anders berichten.

Wenn es hingegen AfD-Politiker trifft, dann freuen sich deutsche Medien wie der Spiegel offenbar sogar heimlich. Als im August ein Regionalpolitiker der AfD krankenhausreif geprügelt wurde, hat der Spiegel ebenfalls mit allen Mitteln versucht, die Tat zu verharmlosen.

Man mag zu der AfD stehen, wie man will, aber sie ist eine in Deutschland zugelassene Partei, die bei aktuellen Umfragen bei über 20 Prozent steht. Trotzdem hetzen die deutschen Medien gegen die Partei und ihre Mitglieder in einer Art und Weise, dass deren Politiker in der Angst leben müssen, auf offener Straße zusammengeschlagen zu werden. Dieser Hass auf die Partei ist die direkte Folge dessen, was die deutschen Medien als „Berichterstattung“ bezeichnen, was in Wahrheit jedoch per Definition Hasspropaganda ist.

Und das hat Folgen. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow hat den Vorfall mit Chrupalla auf X (ehemals Twitter) allen Ernstes wie folgt kommentiert:

„Warum nur, warum fällt mir das heute ein? Ich weiß es gar nicht, aber es kam mir heute morgen so in den Sinn!“

Wie hätten die deutsche Regierung und die deutschen Medien wohl reagiert, wenn ein AfD-Politiker so etwas nach einem (auch nur mutmaßlichen) Anschlag auf den Ko-Parteichef der Grünen Omid Nouripour auf X gepostet hätte?

Wenn deutsche Regierungspolitiker den politischen Gegner so offen entmenschlichen und wenn die Medien bei all dem mitspielen und Morddrohungen ins Lächerliche ziehen, dann erinnert mich die Zeit von vor 90 Jahren in Deutschland, als politische Gewalt ebenfalls Alltag gewesen ist. Wo das geendet hat, ist bekannt.

In eigener Sache oder die Sympathien der Regierung für Nazis

Der Vollständigkeit halber weise ich wieder darauf hin, dass ich kein Unterstützer der AfD bin. Mir geht es nicht um die Partei, sondern um das politische Klima in Deutschland, das die Regierungsparteien und die Medien geschaffen haben. Ich würde auch jede andere Partei verteidigen, wenn sie so behandelt würde.

Dass die AfD dabei als „faschistisch“ bezeichnet wird, ist besonders absurd, denn schließlich war es ein AfD-Abgeordneter, der den Kult, der in der Ukraine für den Nazi Bandera veranstaltet wird, im Bundestag thematisiert und von „Bandera-Baerbocks“ gesprochen hat. Es ist ausgerechnet die AfD, die die Nazis in Kiew kritisiert, während die deutsche Regierung davor die Augen verschließt, wie eine Kleine Anfrage gerade erst wieder gezeigt hat.

Gleichzeitig werden gegen die AfD nun die Mittel angewandt, die die SA vor 1933 gegen ihre politischen Gegner angewandt hat: Sie werden bedroht, zusammengeschlagen und so weiter, während die Medien den Hass gegen die AfD weiter befeuern. Da die AfD heute mit den Methoden bekämpft wird, mit denen die Nazis früher ihre Gegner bekämpft haben, muss man objektiv festhalten, dass Nazi-Methoden gegen die AfD eingesetzt werden, nicht etwa umgekehrt.

Soweit ist es in Deutschland schon gekommen, wo soll das enden?

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3 Kommentare

  1. Ist das Leben auf Erden für die meisten kein Vergnügen. Warum gibt es immer welche? die es noch schwerer machen müssen und außerdem ständig Panik dazu erzeugen müssen ? Woher kommt man zu den grauslichen Prophezeihungen? Die das wissen, könnten vielleicht das, was sie erzählen, verhindern. Tun sie aber nicht.Wollen das unbedingt. Why???Welchen Vorteil oder welche Freude erwarten die sich? Was kriegen die dafür? Who is the Boss? or were are the bosses?—- Sklaven? Was ist man als durchschnittlicher Mensch derzeit? Ein Befehlsempfänger. Das was man tut, ist nicht wirklich erwünscht. Will man die Erde so??? Sollte man mit den Anschaffern vielleicht ein Schwätzchen halten nach dem Warum?? Fehlt denen sicher nichts. Was soll es denn noch dazu sein??? Menschen haben nichts…ist Ziel. Was haben die , die heute zuviel haben, dann??? Freude am Leid anderer Lebewesen???? Ein Gebet zu RealGod bleibt. Verdienst der meisten ist heute so, daß man gerade leben, einfach wohnen und nicht nackt herumlaufen muß.Neid wegen dem?

  2. „Der Vollständigkeit halber weise ich wieder darauf hin, dass ich kein Unterstützer der AfD bin. … Gleichzeitig werden gegen die AfD nun die Mittel angewandt, die die SA vor 1933 gegen ihre politischen Gegner angewandt hat: Sie werden bedroht, zusammengeschlagen und so weiter, während die Medien den Hass gegen die AfD weiter befeuern.“

    Die Beiträge des Thomas Röper sind ganz interessant, weil er die Politik des anglo-zionistischen Westens auseinandernimmt. Allerdings schreibt er in russischem Auftrag, ist also ein Journalist , von denen man sagen darf: Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Ergo kann er verständlicherweise kein Unterstüzer der AfD sein, sondern ist Propogandist, weil sich die gesamte jüdische Welt, angefangen vom jüdischen Weltkongreß, sich gegen diese AfD ausgesprochen hat. Bei deren Machtergreifung befürchtet man nämlich das Ende unserer so gut ausbeutbaren fremdbestimmten Regierung, wie es Hitler mit der korrupten Weimarer Republik machte.

    Da die Russen unter gar keinen Umständen zulassen können, daß Stalin ein Scherge Roosevelts und Churchills war, der wesentlich für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich war, weil er im Hintergrund der deutschen Siege im Westen im Osten im Trüben fischte und mit Hilfe der „westlichen“ US-Militärhilfe den Krieg gegen das Reich vorbereitete, muß Herr Röper als „guter“ Deutscher auch deren Lied singen.

    Deswegen transportiert Herr Röper auch gerne die heutige Zeit in die Vergangenheit zurück und erzählt Geschichten, die wohl stimmen, aber in die damalige Zeit passen. Die NSDAP machte eine Revolution, und wo gehobelt wird, da fallen Späne, erfolgen unschöne Dinge. Bevor sich Herr Röper jedoch über diese Dinge der SA aufregt, sollte er erst mal erzählen, was Stalin so alles machte: den russischen Popen glühendes Blei in die Kehlen zu gießen, in der fruchtbaren Ukraine eine Hugnersnot mit Millionen Toten zu verursachen, alle seine Gegner zu liquidieren inkl. Tuchatschewski, Trotzki durch einen Pickel in Mexiko-City, 12000 polnische Offiziere im Mai 1940 in Katyn durch Genickschüsse des NKWD einzeln zu ermorden. Da scheinen mir doch die Greuel des SA als Revolutions-Aktionen noch erstaunlich mild. Wobei das eigentlich große deutsche Verbrechen, das Stalin den Deutschen zusätzlich zu der deutschen Wehrmacht in Katyn zuschob, insofern problematisch ist, weil die Vasallenregierung dazu die Staatsanwaltschaft braucht, um diese historische „Wahrheit“ durchzusetzen. Wenn die Deutschen ein bißchen Verstand hätten, würden sie es ablehnen, geschichtliche Meinungen von der Staatsanwaltschaft erzwingen zu lassen. Die Deutschen wissen eben gar nicht was eigentlich Demokratie sein könnte, haben nur ein ihnen aufoktroyiertes Bild von Demokratie vor Augen .

  3. „Es gibt durchaus giftige Substanzen, die man nach einer Injektion nicht nachweisen kann, wenn man nicht ganz genau weiß, wonach man suchen muss.“
    Selbst bei bestimmten Untersuchungen gewisser Substanzen, oder Infektionen, braucht es seine Zeit, um nachgewiesen werden zu können, wie z.B. bei HIV+HCV (Hepatitis C).

    Wir leben in völlig durchgeknallten Zeiten, wo eine schlimme Sache nach der anderen passiert. Neulich mussten wir den plötzlichen Tod von Werner Eichelburg von hartgeld.com zur Kenntnis nehmen. 20 Monate hatten sie ihn wegen einer Lappalie weggesperrt, mundtot wollten sie ihn machen, gewarnt hatte man ihn…Anfang diesen Jahres kam er dann endlich raus, mit auferlegtem Publikationsverbot, gestaltete seine Webseite neu um und erlitt am frühen Abend des 23.6.2023 eine Hirnblutung, von der er sich nicht mehr erholte und verstarb im August.

    Für mich haben die ihn auch auf dem Gewissen, wenn auch indirekt.

    Wir brauchen angesichts solcher Vorfälle nicht mehr mit dem Finger auf Nordkorea zu zeigen…wir sind selbst im Totalitarismus angekommen.

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