Am Mittwoch, dem 16. August 2023, begleitet der MWGFD einen Soldaten, der sich am Landgericht Amberg in der Berufung gegen ein Urteil des Amtsgerichts zu Wehr setzte. Den Verlauf der Verhandlung fassen wir in Form einer Videoreportage zusammen, in der erstmals auch betroffene Soldaten Gesicht zeigen, nachdem die andere Seite mehr und mehr an Gesicht verliert.
Die kläglichen Versuche der Staatsanwaltschaft und der erstinstanzlichen Richterin, den Soldaten zu kriminalisieren, prallen an ihnen unbekannten Sachverhalten ab. Denn … Paukenschlag: „Am 13. Mai 2022 teilt das Bundesministerium der Verteidigung auf Nachfrage des BVerwG mit, dass bis zur Entscheidung in der Hauptsache über die Aufnahme der Covid-19-„Impfung“ in das Basis-„Impf“-Schema der Bundeswehr alle bereits erteilten Befehle zur Covid-19-Impfung aufgehoben werden, keine neuen derartigen Befehlen erteilt und keine disziplinarischen Maßnahmen verhängt werden.“ Wie es dazu kam, erklären wir im Video.
Lassen Sie sich von der Argumentation des den Soldaten vertretenden Rechtsanwalts Edgar Siemund überzeugen, dass die zweijährige Nötigung zur „Impfung“ gegen Covid-19 und die daraus entstandenen Gerichtsverfahren völlig sinnloses Leid über unsere Soldaten und deren Familien gebracht haben. Von denen, die sich der sogenannten „Impfung“ unterzogen haben, ganz zu schweigen. Es hat zwei Jahre gedauert, bis Gericht und Staatsanwalt verstanden haben, dass ein Befehl, sich „impfen“ zu lassen, unzulässig ist, worauf die Verteidigung von Anfang an hingewiesen hatte. Waren in der ersten Instanz die von der Medizinrechtlerin Beate Bahner gegen die „Impfung“ vorgebrachten Argumente nach Ansicht der Richterin wortwörtlich „bedeutungslos“, spielen nun direkte Anweisungen des Bundesministeriums der Verteidigung und des RKI eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die Sinnlosigkeit der „Impfung“ gegen Covid-19. Das Berufungsgericht zieht nun die notwendigen Akten und Vorschriften heran, um auf einen Wissensstand zu kommen, der ein gerechtes Urteil ermöglichen könnte.
Ich bin recht überzeugt davon daß es die Strategie des „Westens“ ist, gleich Kommunistenfreund F.D.R. -dessen Lage nach dem abgesoffenen, planwirtschaftlichen „New Deal“ wirtschaftlich und finanziell ähnlich verzweifelt war wie die der „westlichen“ Regime heute- in U.S.A. den Jahren nach 1939, die Staaten des „Westens“, deren Bürger ja weit mehrheitlich keinen Krieg wollen, durch eine berechnende, stufenweise Eskalation des durch den „Westen“ losgetretenen (und von Putin allerdings auch nicht entschlossen verhinderten) Ukraine-Krieg schleichend immer weiter in einen immer weniger verdeckten, sondern vielmehr offenen Weltkrieg hineinzuziehen (wie z.B. aktuell in West-Afrika, Syrien; aber auch in Ecuador, wo die U.S.A. vo den „BRICS“ herausgefordert werden, zu sehen). Man muß sich einmal vor Augen halten, daß in der Ukraine zumal von Seiten der korrupten, anglozionistischen Marionette Zelenskij jetzt die Jahrgänge ab ca.2003/2004 zu tausenden an der Front in den Tod geschickt werden. Niemanden in der zwar völlig amilitärisch aufgewachsenen, aber dennoch unter durchsichtigen und billigen Schlagwörtern wie „Schlächter Putin“, „Demokratie“, „Menschenrechte“, „LGBT“, „Woke“ oder divers“ in nicht kleinen Teilen fast kriegsgeilen „Schneeflockengeneration“ in der B.R.D. scheint sich des Umstandes bewußt zu sein, daß diese Generation nach der kalten Logik des Kriegs die nächste sein wird, die dann in ebensolcher Weise den Weg an die Front antreten darf.
Natürlich ist für den Fall eines Krieges auch die „Corona“-Krücke obsolet.
Wie im Ersten Weltkrieg das kleine Serbien einen Weltkrieg hervorrief, könnte jetzt die Beschlagnahme des iranischen Öls aufgrund der selbstherrlich verkündeten Sanktionen der USA leicht einen Weltkrieg hervorrufen. Die USA stehlen iranisches Öl, genauso wie in Syrien unter verlogenen Vorwänden, und wie soll sich der Iran gegen diese Willkür wehren? Er hat schon im Gegenzug anglo-zionistische Tanker festgesetzt, wie die Briten dies schon einmal bei Gibraltar willkürlich mit einem iranischen machten, der dem notleidende Syrien helfen sollte. Die Amis wollen jedoch ihr eigenes Sanktions-Gesetz durchsetzen, d. h. nicht Auge um Auge und nicht Zahn um Zahn, und haben ihre gewaltige Flotte in den Persischen Meerbusen entsandt, damit nur ihr gesetzwidriges Handeln Erfolg hat.
Wenn dann der Iran in einer Verzweiflungstat angreift, entsteht dieselbe Aktion wie bei Pearl Harbor, zu der Japan von Roosevelt gezwungen wurde, um in den Krieg mit dem Deutschen Reich zu kommen. Dann ist Israel sofort mit von der Partie und China, das gerade Frieden zwischen Iran und Saudi-Arabien geschlossen hat, kann sich überlegen, inwieweit es auf seine diplomatischen Früchte verzichten will.
Dann haben wir bestimmt einen kalten Winter und noch größere Deindustrialisierung, wenn nicht noch schlimmeres.
Ich halte jedenfalls die Entwicklung im Persischen Golf für brandgefährlich!!!
https://de.rt.com/international/178390-trotz-irans-drohungen-entladung-gestohlenen/
„Trotz Irans Drohungen: Entladung des gestohlenen iranischen Öls aus Öltanker in USA
20 Aug. 2023 18:05 Uhr
Am späten Samstagabend begann in der Nähe von Texas die Entladung der Fracht eines beschlagnahmten Öltankers, der schon vor Längerem gestohlenes iranisches Öl in die USA transportiert hatte, wie Tracking-Daten zeigten. Die US-Führung erwägt derzeit, bewaffnetes Personal auf Handelsschiffen mitzuschicken.“
Das Portal „Southfront“ (seit letzter Woche im „freiesten und allerbesten Deutschland aller Zeiten“ gesperrt) berichtete gleichfalls letzte Woche von einem Luftzwischenfall über Zentral-Syrien, in dessen Verlauf zwei mutmaßlich im Irak aufgestiegene, widerrechtlich in den syrischen Luftraum eingedrungene, US-amerikanische F-35 Mehrzweckampflugzeuge ihr Zielradar auf je eine russische SU-34 (Jagdbomber) und SU-35 (Luftüberlegenheits/Abfangjäger)“eingelockt“ hatten. Die russischen Maschinen, die diesen Vorgang registrierten (regristrieren sollten ?) richteten daraufhin ihr Zielradar auf die US-amerikanischen Maschinen ein. Nachdem beide Seiten eine kurze Zeitlang weiter aufeinander zugeflogen waren, drehten die US-Eindringlinge ab und entfernten sich schließlich wieder nach Osten in Richtung Luftraum des Irak. Eine bemerkenswerte Fußnote ist, daß es offenbar für die russischen Kampfflugzeugtypen kein großes Problem darstellte, die angeblich „stealth“-fähigen US-Maschinen mit ihrem Zielerfassungsradar ins Visier zu nehmen.
In gewisser Weise können wir froh sein, daß es zum Ukraine-Krieg gekommen ist; denn ohne diese scheckliche unnötige Menschenabschlachtung wäre der Corona-Quatsch bei uns nicht zum Erliegen gekommen, so daß wir seine Nutznießer sind. Die Massenmedien und insbesondere das Staatsfernsehen mit Slomka und ihrer Freundin Gellinek, genauso einseitig jedoch ohne besonderen weiblichen Charme und sex appeal, sind nicht in der Lage gegen zwei Seiten gleichzeitig zu hetzen und zu dämonisieren. D. h. sie können nicht gleichzeitig Krieg führen, gegen die eigene Bevölkerung UND gegen Rußland. Und da ihnen die Eroberung der Rohstoffe Sibiriens so sehr viel wichtiger ist, mußten sie den Krieg gegen die eigene Bevölkerung mit Hilfe des Corona-Quatsches einschränken. Die Russen tun jetzt ein ihres, indem sie fast jeden Tag den Corona-Quatsch konterkarieren und Lauterbach lächerlich machen, was bekanntlich bei diesem Hampelmann nicht besonders schwierig ist. Die Corona-Zahlen steigen angeblich schon wieder – woher wissen die das? – aber der Staatsrundfunk ist bisher nicht auf diesen Zug aufgesprungen, sondern will diese doppelte Phobie (Atomkrieg und Corona) nicht gleichzeitig betreiben. First things first! Sollten die Russen verlieren, werden sie den Corona-Quatsch mit verstärkten Mitteln wieder aufgreifen! Gewinnt Rußland können sie sich einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung nicht mehr leisten, um selbst nicht abzusaufen!
https://www.tagesschau.de/inland/corona-zahlen-steigen-100.html
„Robert Koch-Institut Corona-Fallzahlen steigen wieder an
Stand: 17.08.2023 13:37 Uhr
Seit rund einem Monat steigt die Zahl der gemeldeten Covid-19-Fälle in Deutschland wieder. Etwa 2.400 Erkrankte registrierte das RKI in der vergangenen Woche. Insgesamt sind die Zahlen weiterhin auf niedrigem Niveau.“