„Die das stört, müssen demaskiert werden“

Wolfgang Wodarg | Bild: Ivor Cummins Wolfgang Wodarg über die Corona-Medienberichterstattung, die Rolle seines ehemaligen SPD-Fraktionskollegen Karl Lauterbach – und weshalb eine Aufarbeitung „in der gesamten Bevölkerung, in jedem Bereich stattfinden muss“. Wodarg nennt zudem bislang unbekannte Details zum Tod des SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann im Oktober 2020: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vergiftet wurde.“

Multipolar: Herr Wodarg, lassen Sie uns zunächst einen kurzen Rückblick auf den Beginn der Corona-Zeit werfen. Sie waren einer der Ersten, wahrscheinlich überhaupt der Erste in Deutschland, der gewarnt hat. Sie hatten im Februar 2020 einen Artikel verfasst mit der Überschrift „Panikmacher isolieren“, in dem Sie …

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„Die das stört, müssen demaskiert werden“
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7 Kommentare

  1. Ultima ratio bei Herrhausen, Rohwedder, Barschel und Oppermann? Aber warum nicht Scholz, Habeck, Lauterbach, Söder?

    https://multipolar-magazin.de/artikel/interview-wodarg

    Multipolar: Zum Schluss unseres Gespräches möchte ich noch auf eine andere, vielleicht noch beängstigendere Ebene der Corona-Zeit kommen. Es sind Menschen zu Tode gekommen, nicht nur wegen des Virus oder der Maßnahmen. Es gab auch politische Todesfälle, die zum großen Teil ungeklärt sind. Ich möchte an einen Fall erinnern, der in Vergessenheit geraten ist, nämlich an den im Oktober 2020 verstorbenen damaligen Bundestagsvizepräsidenten und vormaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann. Der hatte sich wenige Tage vor seinem Tod sehr deutlich und kritisch zu den Maßnahmen geäußert. Das war kurz vor dem zweiten Lockdown. Er hat damals gesagt, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben“. Der „Aktionismus der Landesregierungen“ führe zu Maßnahmen, „die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“. Das waren seine Worte in der Presse. Und er forderte im Oktober „eine offene Generaldebatte im Bundestag“ dazu. Eine Woche später trat der zweite Lockdown in Kraft.
    Aber kurz vorher, zwischen seinen Aussagen und dem Lockdown, kam er ums Leben, am 25. Oktober 2020, und zwar unmittelbar, buchstäblich wenige Minuten vor einem großen Interview im ZDF, wo er seine Argumente noch einmal vor einem Millionenpublikum präsentieren wollte. Das ZDF hat am Folgetag einen kurzen Bericht dazu veröffentlicht. Darin hieß es: „Oppermann war am Sonntag zum Thema ‚Bundestag und Corona‘ als Live-Interview-Gast in die Sendung ‚Berlin direkt‘ eingeladen und sollte aus dem Göttinger Max-Planck-Institut live in die Sendung geschaltet werden. Während der erste Beitrag bei Berlin direkt lief, brach Thomas Oppermann plötzlich zusammen.“ Der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Berlin, Theo Koll erinnerte sich, man habe „noch im Vorgespräch zur geplanten Schalte den wie stets professionellen und entspannten Politiker Thomas Oppermann erlebt.“ Seither hörte man nichts mehr von diesem Todesfall. Es liegen aber bislang unbekannte Aussagen eines Zeugen dazu vor.
    Wodarg: Ich muss natürlich diejenigen schützen, von denen ich das habe. Ich habe die Situation so berichtet bekommen, dass er in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt, und diejenigen, die normalerweise dabei sind, die haben das auch mitgekriegt, wahrscheinlich alle. Und dass er dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist. Und was allen besonders aufgefallen ist: dass da keine Polizei kam, dass da auch mit dem Leichnam nichts gemacht wurde, dass er einfach weggeschafft wurde. Und dass da nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht wurde. Ich weiß auch nicht, ob toxikologische Untersuchungen angestellt wurden, mir ist das nicht bekannt, aber für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde. Ich kann das nicht beweisen, aber der Anfangsverdacht ist so groß, dass die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, und das ist sie nicht. Das ist etwas, was mir immer Angst gemacht hat, was ich katastrophal finde. Ich kannte Thomas Oppermann persönlich als Kollegen aus der Fraktion. Ich fand ihn immer nett und fand ihn sehr offen. Ich war nicht immer einer Meinung mit ihm, aber mit ihm ging es immer wunderbar zu diskutieren. Er war klug und ist auf alles eingegangen und hatte seine eigene Meinung. Ich habe ihn immer als fairen, guten Politiker erlebt. Und von daher hat mich das damals sehr erschrocken. Ich glaube schon, dass es da Leute gibt, die große Angst davor hatten, dass solche Leute wie er die geplanten Aktionen stören.
    Multipolar: Man konnte jedenfalls den Eindruck haben, dass der zweite Lockdown im Herbst 2020 mit großer Gewalt durchgedrückt wurde und länger geplant war. Und vielleicht hatten nach Oppermanns Tod auch andere Politiker Angst, dass ihnen etwas ähnliches passiert, wenn sie den Mund aufmachen, so wie er.
    Wodarg: Das ist natürlich ein Beispiel, ja. In Afrika, die plötzlich verstorbenen Präsidenten, das war ja auch eine Selektion von Leuten, die kritisch waren, die dann plötzlich nicht mehr lebten. Und das ist etwas, was man vermuten kann – wenn es eine groß eingefädelte Aktion ist, die die Welt verändern will und die Angstmache braucht, um das zu erreichen, dann würden kritische Politiker natürlich stören.
    Multipolar: Sie spielen an auf den Tod der Staatspräsidenten Burundis im Juni 2020 und Tansanias im März 2021, die sich beide dem globalen Trend der Corona-Maßnahmen widersetzt hatten. Die Corona-Zeit muss also nicht nur medizinisch und politisch aufgearbeitet werden, sondern auch auf dieser Ebene. Ich danke Ihnen, dass wir über all diese Themen sprechen konnten. Es ist noch viel Arbeit nötig. Hoffen wir, dass sich viele Menschen jetzt an einer offenen Diskussion beteiligen und auch den Mut dazu finden.

    • Daß der Todesfall Oppermann von der Staatsanwaltschaft nicht näher untersucht wurde, reiht sich in andere Merkwürdigkeiten ein. Die Abgeordete des Repräsentantenhauses Clay Higgins findet es äußerst merkwürdig, daß der Möchte-Gern-Attentäter Thomas Matthew Crooks bereits 10 Tage nach der Tat verbrannt wurde, so daß der Corpus delicti

      https://de.wikipedia.org/wiki/Corpus_Delicti

      bereits beseitigt wurde, bevor die ganzen Anhörungen im Senat und Repräsentantenhaus begannen.

      https://www.rt.com/news/602702-trump-shooter-disturbing-cremation/

      Überhaupt werden sehr häufig die corpus delicti beseitigt, bevor sie vernommen werden können. So der angebliche Attentäter John F. Kennedys namens Lee Harvey Oswald, der sofort von Jack Ruby erschossen wurde.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald

      So rätselt man immer noch, wer den Auftrag zur Ermordung Kennedys gab.

      Dasselbe gilt von Osama bin Laden. Angesichts der Millionen Tote, die auf ihn zurückzuführen sind, wäre eine Vernehmung von ihm wünschenswert gewesen, anstatt ihn sofort kalblütig zu liquidieren.

      Ich glaube, man muß sich damit abfinden, daß die Regierungen des anglo-zionistischen Westens allesamt echte Verbrecher sind, sonst hätte unsere Regierung die notwendigen Konsequenzen aus der Ostseeröhrensprengung gezogen, anstatt daß Scholz zweimal unendlich viel Kerosin in einem leeren Regierungsflieger verbrauchte nur um mit Biden – ohne Dolmetscher – die Vertuschung der Ostseeröhrensprengung zu besprechen.

      • Also lautet der Beschluß,
        der Biden, Deutsch können muß!

        Oder auch der Scholz
        versteht den Biden,

        dessen sprachlich Holz
        entzifferbar nur unter Leiden,

        Freilich sind es alle Verbrecher!

        • An dem verräterischen Grinsen, das Habeck und Scholz als Kriminelle manchmal über ihre innere Befriedigung zeigen, wenn ihnen ein Coup gegen uns gelungen ist, dürfte jedoch nichts sein im Vergleich zu den Ausgeburten der Hölle namens Röttgen, Merz und Kiesewetter, die uns noch mehr in den Krieg mit Rußland verwickeln wollen. Die Ampel will wenigstens die Unterstützung des Verbrechers Selenskij halbieren, dem alle Abgeordneten in Europa mit „standing ovations“ huldigten und sich deswegen unsterblich blamierten. Was soll man im übrigen von einer „christlichen“ Partei halten, die zur unumkehrbaren Islamisierung unseres Landes kräftig beigetragen hat???

          Jeder Parteiwechsel bringt uns derzeit nur von Skylla zu Charybdis!

        • An dem verräterischen Grinsen, das Habeck und Scholz als Kriminelle manchmal über ihre innere Befriedigung zeigen, wenn ihnen ein Coup gegen uns gelungen ist, dürfte jedoch nichts sein im Vergleich zu den Ausgeburten der Hölle namens Röttgen, Merz und Kiesewetter, die uns noch mehr in den Krieg mit Rußland verwickeln wollen. Die Ampel will wenigstens die Unterstützung des Verbrechers Selenskij halbieren, dem alle Abgeordneten in Europa mit „standing ovations“ huldigten und sich deswegen unsterblich blamierten. Was soll man im übrigen von einer „christlichen“ Partei halten, die zur unumkehrbaren Islamisierung unseres Landes kräftig beigetragen hat???

      • Man lebt gefährlich in diesem Land. Stefan Homberg sagte, keiner der Mitverantwortlichen der Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files habe danach in seiner eigenen Wohnstätte geschlafen,

        https://www.youtube.com/watch?v=66uMZJdTgfA

        und jetzt fürchtet der exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Vigano (83) um sein Leben.

        Die Modernisierung der Kirchen erfolgte vermutlich unter jüdischem Einfluß und führte zur Zerstörung des Christentums in Europa. Vor allem die Frauenordination, gegen die sich Paulus klar ausspricht, genauso wie gegen das Tribadentum, hat sich in der evangelischen Kirche eingenistet hat, so daß es evangelische Pfarrerinnen gibt, die mit einer lesbischen Partnerin verheiratet sind.

        https://www.katholisch.de/artikel/55448-exkommunizierter-vigano-fuerchtet-um-leben-staendiger-wohnsitzwechsel

        „Der vom Vatikan exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Vigano (83) lebt nach eigenen Angaben aus Furcht um sein Leben an wechselnden Wohnorten. Bisher hieß es in Medienberichten, dass er in Viterbo nördlich von Rom lebe, wo er eine Ausbildungsstätte für konservative Theologen ins Leben gerufen hat.

        In einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung „Il Messagggero“ sagte Vigano, er wolle nicht so enden wie der australische Kurienkardinal George Pell (1941-2023) oder wie der ehemalige Vatikanbotschafter in den USA, Pietro Sambi (1938-2011). Beide waren bei chirurgischen Eingriffen gestorben.

        McCarrick nicht mehr gerichtsfähig

        Sambi war Viganos Vorgänger als US-Nuntius. Beide waren an kirchenrechtlichen Ermittlungen gegen den früheren Erzbischof von Washington D.C., Kardinal Theodore McCarrick, beteiligt. Diesem wurden zahlreiche Fälle von sexuellem Missbrauch vorgeworfen.

        Der ehemalige Kardinal (94) wurde 2019 aus dem Klerikerstand entfernt und ist wegen fortgeschrittener Demenz nicht mehr gerichtsfähig. Er war in seiner aktiven Zeit einer der einflussreichsten Männer der katholischen Kirche in den USA und gehörte zu deren fortschrittlichem Flügel.

        Seit 2018 macht Vigano Papst Franziskus Vorwürfe

        Vigano trat im Jahr 2016 aus Altersgründen von seinem Amt als Papstbotschafter zurück. Als Ruheständler veröffentlichte er ab 2018 seine Vorwürfe gegen Papst Franziskus wegen dessen Verhalten in der Causa McCarrick und forderte dessen Rücktritt. In den folgenden Jahren näherte sich Vigano verschwörungstheoretischen und traditonalistischen Kreisen am Rand der katholischen Kirche an. Er kritisierte das Vorgehen des Papstes gegen die Anhänger der lateinischen Alten Messe und die kirchliche Öffnungen gegenüber homosexuellen Paaren.

        Nachdem er Franziskus öffentlich vorgeworfen hatte, nicht der rechtmäßige Papst zu sein, eröffnete das vatikanische Glaubensdikasterium ein kirchenrechtliches Verfahren gegen Vigano und verkündete am 5. Juli seine Exkommunikation und somit dessen Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft. Der Tatbestand lautete Kirchenspaltung (Schisma). In dem nun veröffentlichten Interview bezeichnete Vigano das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) als ein Krebsgeschwür, das die gesamte katholische Kirche befallen habe. (KNA)“

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