„Unsere Herzen sind bei dir“ – Scholz sagt Kiew milliardenschwere neue Waffenlieferungen zu

Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij ist wieder einmal zu Besuch in Berlin. Und er hat auch etwas mitgebracht: seinen „Siegesplan“. Von Bundeskanzler Olaf Scholz gab weitere Zusagen über die Lieferung von Rüstungsgütern – und warme Worte: „Unsere Herzen sind bei dir und deinem Volk.“

"Unsere Herzen sind bei dir" – Scholz sagt Kiew milliardenschwere neue Waffenlieferungen zu
Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Christian Spicker Total entspannte Besuchsatmosphäre: Scholz und Selenskij am Freitag in Berlin

Quelle: rtdeutsch

Bundeskanzler Olaf Scholz hat dem ukrainischen Machthaber Wladimir Selenskij weitere Militärhilfe zugesagt. Beim Besuch Selenskijs in Berlin erklärte der Kanzler am Freitag:

„Deutschland steht weiterhin fest an der Seite der Ukraine.“

Man habe Kiew gerade ein neues „militärisches Unterstützungspaket“ im Wert von mehr als 600 Millionen Euro geliefert. Mit Unterstützung weiterer Länder werde man zusätzliche Waffen im Wert von 1,4 Milliarden Euro liefern, darin enthalten seien unter anderem Luftverteidigungssysteme, Kampfpanzer, Haubitzen, Artilleriemunition und Kampfdrohnen. Damit nicht genug:

„Auch im nächsten Jahr werden wir unsere Unterstützung der Ukraine kraftvoll fortsetzen.“

Gleich zu Beginn seiner Ausführungen wurde der Kanzler emotional:

„Unsere Herzen sind bei dir und deinem Volk, lieber Wolodymyr.“

Deutschland sei der weltweit zweitgrößte Unterstützer der Ukraine, und dabei „wird es bleiben, das kann ich dir hier und heute versichern“.

Scholz vermutete, es sei „ganz offensichtlich“ Russlands Ziel, den „Durchhaltewillen“ der ukrainischen Bevölkerung durch Beschuss der Infrastruktur angesichts des nahenden Winters „zu brechen“.

Der vergessliche Kanzler hatte auch eine „klare Botschaft“ an den russischen Präsidenten Wladimir Putin:

„Ein Spiel auf Zeit wird nicht funktionieren.“

Selenskij ist nach Berlin gekommen, um dem Kanzler seinen sogenannten „Siegesplan“ vorzustellen, der zuletzt in Washington wenig Begeisterung ausgelöst hatte. Der Anspruch seiner Regierung sei „ein gerechter Frieden für die Ukraine“. Der – inmitten schwerer militärischer Rückschläge – angekündigte Plan beinhalte „ganz gezielte, realistische Schritte unserer Meinung nach, die die Situation in Richtung eines echten Friedens bewegen könnten.“ Man wolle wie niemand sonst, dass der Krieg zu Ende gehe – und habe immer alles dafür getan, damit dieser sich nicht ausweite.

Der ukrainische Machthaber bedankte sich brav bei „Deutschland und dir, Olaf, persönlich für die starke Unterstützung der Ukraine“. Vor allem die Luftverteidigung rette „Tausende Leben“.

Selenskij, dessen reguläre Amtszeit vor Monaten abgelaufen war, war am frühen Freitagnachmittag in Berlin gelandet. Wegen seines Besuchs sind wieder einmal Teile des Berliner Regierungsviertels aus Sicherheitsgründen gesperrt. Auch der Verkehr der S-Bahn wurde auf vielen Strecken reduziert.

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Deutschland steht weiterhin fest an der Seite der Ukraine?

Unsere Herzen?

Wer glaubt denn noch diesem HAmpelmann?

Wie er lügt, zeigt folgende Umfrage:

Wie sollte sich die Bundesregierung zum Ukraine-Konflikt verhalten?

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Gerade einmal zwei Prozent befürworten Waffenlieferungen an die Ukraine. Welches Deutschland meint er? Das von Washington und der Finanzindustrie regierte oder das seiner Wähler? Er wird es nach seiner Amtszeit sicherlich nicht mehr wissen.

Selenskij führt die männliche ukrainische Bevölkerung zur Schlachtbank und etliche Waffenfetischisten unterstützen ihn dabei. Wie widerlich, ekelhaft, skrupel- und gewissenlos können Psychopathen nur sein? Zumindest haben sie keine Probleme damit, ihr Gewissen an der Garderobe abzugeben., wenn es um hinterhältige Machenschaften geht. 

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3 Kommentare

  1. Ach der Olaf. Hat der überhaupt ein Herz? Bei der Talk-Runde mit dem Vater einer erstochenen Tochter hat er genau das Gegenteil bewiesen. Der hat weder ein Herz noch ein Gewissen. Basta. Mehr fällt mir zu dieser Figaur nicht mehr ein.

    • Tja, der Arme, was soll er machen? Da wird man, in aller Öffentlichkeit, so unverhofft dermaßen unbequem in Anspruch genommen. Immerhin konnte er sich wenigstens noch daran erinnern … Da helfen nur noch bewährtes cum ex Pokerface und die üblichen Floskeln weiter. Ein Schelm, der denkt, es ginge ihm am Arsch vorbei.

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