Worum es im Ukraine-Krieg wirklich geht: BlackRock-Eliten und Petrodollar stehen vor dem Aus

Sie haben vollkommen recht, Mister Macgregor. Genau darum geht es und um nichts anderes. Die westlichen Regierungen, die unter der Knute von Washington und BlackRock stehen, wissen es ebenfalls. Inzwichen wissen es auch immer mehr Menschen, die sich nicht länger ihr Gehirn von den Medien-Huren waschen lassen wollen. Leider aber sind es noch viel zu wenig.

War es nicht die USA und UK, die Friedensverhandlungen mit Russland verhindert haben? Wieviel Tote und Verletzte hätten vermieden werden können? Frieden war von Anfang keine Option des Westens, sondern… Hören Sie sich an, was Douglas Macgregor dazu zu sagen hat.

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Politikwissenschaftler und ehemaliger Oberst der US-Armee Douglas Macgregor erklärt im Video, was die tieferen Hintergründe für den Ukraine-Krieg sind, worum er sich eigentlich dreht.

Wie er meint, findet in und rund um die Ukraine gerade ein Showdown auf dem geopolitischen Schachbrett statt und zwar zwischen souveränen Staaten und einer globalistischen Geld-Elite, die verzweifelt um ihre Macht kämpft und verliert. Was für diese den entgültigen Todesstoß bedeuten könnte, erfahren Sie im Video.

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Worum es im Ukraine-Krieg wirklich geht: BlackRock-Eliten und Petrodollar stehen vor dem Aus
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18 Kommentare

  1. Warum gibt man nicht zu, daß die, die herrschen, alles auf der Erde bewirken. Nicht die kleinen Leute, die mitmachen müssen, weil sie keinerlei Kraft zum Ändern haben. Werden die sonst platt gemacht, wenn sie sich gegen die Pläne von den Supermenschen stellen wollen. Zuerst sollten manche vor ihren Türen kehren, dort viel nicht Notwendiges wegkehren.Dann sich selbst in einen Vergrößerungsspiegel schauen . Dann erst Menschen das Leben, das schwer genug für die ist, noch schwerer machen. Gilt immer——–alle nach……..dem Geld nach. —Klimpermenschen überall am Werk. Für Gutes? Eher nicht.

    • Möchte nach den News heute fragen….keine Friedensverhandlungen.?……sicher nicht….wenn man selbst das Kriegsgebiet wann immer man will, verlassen kann. Tut ja alles für das eigene Land damit? Besorgt Kugel und Kegeln. Braucht ja Spielzeug für das schon sehr zerstörte Land. Soll ja ordentlich krachen..Die anderen werden platt……na und.?….selber schuld……können ja ins Ausland und in Jahrzehnten wieder zurück.. Und…selber schuld. ? Man selbst tut alles für das Land, daß es so aussieht, wie es jetzt sich zeigt, ..Danke den Supermenschen.

      • Russland hat nie von Krieg gesprochen, sondern immer von „Sonderoperation“.
        Der einfache Grund: Friedensverhandlungen finden mit Nationen statt,
        nicht mit mafiösen Koglomeraten voller Blutsauger. Die UKR ist kein Staat sondern ein künstliches Gebilde Anglo-US-Wirtschaftsmagnate, DeepState-Zentrale noch dazu, also kann das weg. Die Menschen natürlich nicht! Es geht rein um völkerrrechtlichen Aspekt.

        Das selbe mit Germoney, Polen, der EU. Was soll man mit denen noch reden?
        Man hat es ja sogar mehrfach versucht! Die wollten nicht. Im Gegenteil: Murksel hat sogar zugegeben Minsk war nur ein Zeitgewinn um noch mehr Schaden anzurichten.
        Das wird sich jetzt rächen, aber hallo. Don´t f*** with Russia.

        • Wie sehen Zerstörungen in einem Land aus, in dem echter Krieg regiert ? Für den umschreibenden Ausdruck Sonderoperation gibt es einen bestimmten Grund, den ich nicht kenne. Gibt es einen Grund für Zerstörung und einen anderen für andere Zerstörung? Sitzt jemand wo in einem Zerstörungsgebiet fest, ist dem das sicher egal. Mein Verständnis hält sich da auch in Grenzen. Alles bringt unnötiges Leid. Was und wo ist da das Gute??? Habe gedacht, daß WP Friedensengel sein könnte. Habe mich leider getäuscht. Ist leider so, daß man bei Menschen, die man irgendwie mag, anders urteilt. Geht das aber nur bis zu einem Punkt. Ist dann Schluß damit.Verständnis ist dann Null,null. o.

        • Ach, Zulu, geht immer um die Folgen, nicht um Umschreibungen, die für alles, was halt zerstört, gilt. Rächen……..kein Mensch hat das Recht zu richten. Außer Richter in einem Gericht. Gibt kaum jemanden, der die Erde in einen netten Platz verwandeln kann. Spielen immer niedere Motive dann mit. Menschen sind halt nicht fehlerfrei. Wie will man das, was genetisch festgelegt ändern?Perfektes gibt es auf Erden nicht. Weiß man denn überhaupt, was man erreichen will? Hat man die entsprechenden Fähigkeiten dafür?Sollte man eine Mittel-Lösung anstreben.Zusammenarbeiten ist immer gut.Gegeneiander nicht.

        • Geht nur so…….vergangen, vergessen, vorbei. Die Zeit legt den Mantel darüber, vergangen, vergessen, vorbei.—— Nicht schöne Dinge sollte man nicht aufwärmen und nicht überbewerten.——Sich was einfallen lassen und mit dem Vergessen schaffen. Was jetzt so ist, wurde es im Laufe einer bestimmten Zeitspanne so.. Wurde lange nichts dagegen unternommen. Ging doch. Warum jetzt plötzlich Änderungen machen wollen? Bringt nicht viel. Nur unnötigen Streß.

        • Meistens kommt alles anders, meistens als man denkt. Die Zeit senkt dann den Mantel darüber. Gäbe es keine NATO—-was wäre da jetzt ohne die los? Was wäre dann, wenn alle dafür geeigneten Länder Mitglied bei der NATO sind??????Vielleicht wäre das eine Lösung….alle bei der NATO? Können die Mitglieder dann mitreden. Ist man selbst bei der NATO, gibt es dann keine Bedrohung mehr.?

          • Die Realität ist nun mal leider eine ganz Andere, Olga.

            Sogar der bisherige status quo der Welt Ä N D E R T sich!

            Die Welt wird Multipolar!
            Sprich, der Einfluss der hegemonialen Macht usa zerfällt!

            Und das ist gut so:

            denn, die Zeiten der Kollonialherschaften des Westens sind endgültig vorbei !

            B R I C S hat den Westen bereits heute schon an Wirtschaftskraft überflügelt! (über 4 Milliarden Menschen sind da drin)

            Für die usa sieht das natürlich alles ganz schlecht aus ..

            (und für den sog. „freien“ Westen im Schlepptau der USA auch nicht besser )

            Zu der Welt, aus Sicht der USA, siehe das

            Interview des renomierten US  Volkswirtschaftlers Jon Mearsheimer!

              (dessen Aussagen haben es echt in sich ! )  

                   
            Sucht dafür nach:   

                     
              Mearsheimer alle möglichen Länder kuscheln mit den Chinesen und Russen     

                         
              (der Download des kurzen Videos ist möglich;  hinter  share  die  3 Pünktchen  anklicken) 

            https://odysee.com/Mearsheimer—Alle-m%C3%B6glichen-L%C3%A4nder-kuscheln-mit-den-Chinesen-Russen-und-zeigen-USA:1

            • Ändert sich was? Hör ich gerne, nur glaube ich nicht daran. Wenn dann in Richtung noch ärger.Ja, Humans sind unberechenbar und bevorzugen meistens das größere Übel. Gut sein, Vernunft zeigen…….sicher nicht. Wird man da gleich nicht ernst genommen . Arme Erde mit Lebewesen. Gibt es keine Hilfe. Das mit dem Testplanet dürfte stimmen. Wird da alles, was nicht gut ist, getestet.Die meisten Humans mögen das.

  2. Nachdem das Tafelsilber des Staates (Bahn, Telekom, demnächst Autobahnen) an die globale Plutokratie verscherbelt wurde, geht es jetzt an das Tafelsilber der kleinen Leute, ihr Häuschen, um den Ukraine-Krieg zu finanzieren! O tempora o mores!

    https://de.rt.com/inland/174571-grundsteuer-staat-versagt-buerger-sollen/

    Grundsteuer: Der Staat versagt, die Bürger sollen Strafe zahlen
    6 Juli 2023 19:49 Uhr

    Jetzt haben die Finanzbehörden in Berlin und Brandenburg angekündigt, von allen Immobilienbesitzern, die noch keine Grundsteuererklärung abgegeben haben, Strafgebühren zu verlangen. Dabei ist die Pflicht zur Abgabe dieser Erklärung selbst absurd.

    Im Bundesland Brandenburg fehlen nach Medienberichten immer noch 200.000 Grundsteuererklärungen, das entspricht einem Sechstel der Gesamtzahl. Jetzt drohen die Finanzbehörden mit Säumniszuschlägen.

    Meinung
    Hinter der linken Fassade: Mehr Inflation, mehr Arbeitslose, mehr Profit

    https://de.rt.com/meinung/174142-hinter-linken-fassade-mehr-inflation/

    Die Grundsteuer wurde gesetzlich neu geregelt, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Ungleichbehandlung bei dieser den Gemeinden zustehenden Steuer gerügt hatte – die Einheitswerte, nach denen die Grundsteuer berechnet wird, stammten zum Teil noch aus dem Jahr 1934. Was sicher auch damit zu tun hat, dass die Einnahmen zwar an die Kommunen gehen, die Gesetzgebungskompetenz aber beim Bund liegt. Das Bewertungsproblem war seit Jahrzehnten bekannt.

    Eigentlich wurde die Bewertung auch behördlich vorgenommen. Nun soll für die Ermittlung der Grundlage eine Grundsteuererklärung abgegeben werden. Deren Frist lief ursprünglich bis Ende Oktober vergangenen Jahres, wurde dann aber bis Ende Januar verlängert.

    Der wahrscheinliche Grund, warum nach wie vor viele Erklärungen fehlen, dürfte schlicht die Überforderung der Betroffenen sein. All die Informationen, die in die Erklärung eingehen, liegen den Behörden bereits vor; der Bodenrichtwert beispielsweise wird von den Kommunen selbst ermittelt, die meisten Menschen haben mit diesem Wert in ihrem ganzen Leben nichts zu tun. Auch die Grundstücksfläche findet sich im Grundbuch.

    Die Erklärung besteht also aus Daten, die die Behörden besitzen, die Bürger aber meist erst ermitteln müssen, und zwar bei diesen Behörden; das ist das erste Problem. Das zweite besteht darin, dass die Abgabe der Erklärung nur über ELSTER möglich ist, ein System, mit dem die Meisten schon bei der gewöhnlichen Steuererklärung kämpfen, und für dessen Bedienung gerade Ältere oft Unterstützung benötigen (von Menschen ohne Computer und Internet, die es nach wie vor auch gibt, ganz zu schweigen). Dieses Problem dürfte gerade bei dieser Erklärung besonders groß sein, denn Immobilienbesitzer sind eher älter als jünger.

    Abgeordneter Lindemann: 25 Milliarden Euro Steuergeld verschwinden in der EU

    https://de.rt.com/kurzclips/video/173806-abgeordneter-lindemann-25-milliarden-euro/

    Gegen das Grundsteuergesetz ist zudem gerade eine Verfassungsklage in Vorbereitung, und der Haus- und Grundbesitzerverband rät zum Widerspruch gegen den dann ergangenen Bescheid. Trotz all dieser Unklarheiten will die Finanzverwaltung jetzt dennoch eine Strafgebühr von 25 EUR je Verspätungsmonat erheben.

    Auch in diesem Punkt stellt sich die Frage, ob Betroffene dagegen rechtlich vorgehen. Schließlich findet sich auf der Webseite des Bundesministeriums der Finanzen folgender Satz zur Begründung, warum nun eine Erklärung für die Grundsteuer abgegeben werden müsse:

    „Viele der für die Neubewertung des Grundbesitzes erforderlichen Daten liegen der Finanzverwaltung nicht in elektronisch verwertbarer Form vor, sodass diese mithilfe einer elektronischen Steuererklärung bei den Eigentümerinnen und Eigentümern des Grundbesitzes erhoben werden müssen.“

    Es wird also offen zugegeben, dass nur die Folgen der zögernden Digitalisierung bei den Behörden selbst wie die Probleme des Datenaustausches zwischen kommunaler und Bundesebene auf die Bürger abgewälzt werden. Angebote, sie bei der Erstellung dieser Erklärung zu unterstützen, wären eine sinnvollere Lösung, statt nun auf Strafgebühren zu setzen.

    • Die neofeudale Beamtenkaste – nachdem bereits die Verantwortlichkeit dieser sog. »Staatsdiener » für deren Totalversagen, masslose Ansprueche und die dem Apparat immanente Korruption über erdrosselnde Steuern und Abgaben auf die « Buerger » ubergewaelzt wurde, wird nun auch noch die Arbeit, die weitestgehend eine blasenartige Beschaeftigungstherapie zu Zwecken des Abkassierens fernab irgend eines realen Bezuges ist, auf die « Buerger » delegiert ». Protzkis Traumland.Nur weiter so – der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und das Konto dieser sog. »Beamtenschaft », eine adverse Selektion der Gesellschaft, ist bereits
      seit langem restlos ueberzogen.

      • Die beamtete Wirtschaftsweis(s)e Monika Schnitzer sieht keine andere Möglichkeit die Rente zu retten, als daß weniger ausgezahlt wird, sei daß bei der Witwenrente etwas abgezwackt wird, auch durch Rentensplitting. Die Situation ist also so, daß die, die lebenslang eingezahlt haben, jetzt urplötzlich durch falsche Familienpolitik unweigerlich um ihre Anwartschaften gebracht werden müssen: ehrlich durch Rentenkürzung oder unehrlich durch Inflation, beides bedeutet Armut für die Alten. Schopenhauer: „Armut im Alter ist ein großes Unglück!“

        Wieder entscheidet eine Beamtin, zusammen mit dem Bundestag und den Richtern, die persönlich nicht betroffen sind, weil sie eine Pension erhalten, wieviel die sachlich Arbeitenden als Rente kriegen sollen und wie lange sie arbeiten sollen.

        So geht’s nicht Frau Schnitzer!!! Als erstes müssen die Beamten, insbesondere Sie, in den Rententopf einzahlen und auch nach den allgemeinen Rentenbestimmungen Rente bekommen. Nichts mehr von wegen Beihilfe und ähnlichen Vergünstigungen!!!

        https://www.berliner-zeitung.de/news/wirtschaftsweise-monika-schnitzer-fordert-hohe-renten-kuerzen-beitraege-anheben-li.305161#:~:text=Die%20Wirtschaftsweise%20Monika%20Schnitzer%20fordert%20angesichts%20des%20demographischen,erarbeitet%20hat%2C%20bek%C3%A4me%20dann%20etwas%20weniger%E2%80%9C%2C%20sagte%20Schnitzer.

        Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

        Bei der Rente seien deutlich weitergehende Schritte als bisher geplant nötig, so die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer. Sie warnt vor dramatischen Folgen.

        Monika Schnitzer ist Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.dpa/Michael Kappeler

        Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer fordert angesichts des demographischen Wandels in Deutschland eine Kürzung hoher Renten. „Wir sollten besonders hohe Renten künftig abschmelzen“, sagte Schnitzer der Süddeutschen Zeitung. „Wer üppige Rentenansprüche erarbeitet hat, bekäme dann etwas weniger“, sagte Schnitzer. Es seien deutlich weitergehende Schritte als bisher geplant nötig, um das deutsche Rentensystem zu sichern.

        Neben einer Kürzung hoher Renten forderte Schnitzer zudem eine rasche Anhebung der Beiträge zur Rentenversicherung. Die Beiträge „dürften steigen, nach dem, was man so hört“, sagte Schnitzer der SZ. Sie befürworte dies, sagte Schnitzer – und forderte, die Beitragssätze „jetzt schon anheben, um die starke Babyboomer-Generation, die bald in Rente geht, noch an den Kosten zu beteiligen“.

        Ohne Reformen der Rente: Wirtschaftsweise warnt vor dramatischen Folgen

        Zudem bekräftigte Schnitzer die Forderung des Wirtschaftsweisen-Rats, das Renteneintrittsalter allmählich bis auf 70 anzuheben. Sollte die Politik das Rentensystem nicht umfassend reformieren, drohen Schnitzer zufolge dramatische Folgen: „Kein Geld für Bildung, für Verkehrswege, für erneuerbare Energien. Ich habe große Sorge, dass das hinten runterfällt.“.

        https://www.spiegel.de/wirtschaft/rente-wirtschaftsweise-monika-schnitzer-will-witwenrente-abschaffen-a-d76aa7db-648e-4d2b-b3dc-1dd9e2f6f6a7

        Fachkräftemangel und drohende Finanznot Chefin der Wirtschaftsweisen will Witwenrente abschaffen
        Witwer und Witwen erhalten mitunter hohe Renten, auch wenn sie selbst nie eingezahlt haben. Damit muss Schluss sein, verlangt Ökonomin Monika Schnitzer – und schlägt eine Reform vor.

        Ökonomin Schnitzer: »Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen«

        Man kann nicht behaupten, dass Monika Schnitzer Gegenwind scheut. Regelmäßig meldet sich die Wirtschaftsweise mit Vorschlägen zu Wort, die, vorsichtig ausgedrückt, nicht sofort allerseits uneingeschränkte Zustimmung erhalten. Jüngst betonte Schnitzer, sie halte 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr für notwendig. Zudem plädierte sie für eine Reform der umstrittenen Erbschaftsteuer.

        Nun hat Schnitzer eine Abschaffung der Witwenrente in ihrer bisherigen Form ins Spiel gebracht. »Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen«, sagte die Vorsitzende des Sachverständigenrats dem SPIEGEL. »Außerdem tragen so alleinstehende Beitragszahlende zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner bei, die selbst nicht in das System einzahlen.«

        Dies sei ihre persönliche und keine im Sachverständigenrat abgestimmte Position, sagte Schnitzer auf einer Podiumsdiskussion des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), an der auch Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) teilnahm.

        Rentensplitting als verpflichtende Variante

        Dabei geht es der Ökonomin nicht darum, Hinterbliebenen, die selbst nie sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren, die Rentenzahlung künftig ersatzlos zu streichen. Vielmehr plädiert sie dafür, dass eine bereits seit 2002 bestehende, aber nur sehr selten genutzte Möglichkeit künftig die verpflichtende Variante wird: das Rentensplitting. Dabei werden alle Rentenansprüche, die von einem oder beiden Partnern während einer Ehe erworben werden, hälftig aufgeteilt – das Prinzip der Zugewinngemeinschaft in einer Ehe. Nach dem Tod eines Partners bleiben dem Hinterbliebenen also diese Hälfte plus die vor der Ehe erworbenen eigenen Ansprüche.

        Wie immer bei Reformen in der Rente würde eine solche Neuregelung nicht die aktuellen Beziehenden treffen und mit langen Übergangsfristen ausgestattet werden, weil die potenziell Betroffenen die Gelegenheit haben müssen, ihre Lebensplanung daran anzupassen.

        Die derzeitige Regelung der sogenannten großen Witwenrente sieht hingegen vor, dass hinterbliebene Ehepartner mindestens 55 Prozent der Rente des verstorbenen Partners erhalten – unabhängig davon, ob Ansprüche während der Ehe erworben wurden oder nicht. Dazu kommen Kinderzuschläge von mehr als 70 Euro für das erste und mehr als 35 Euro für jedes weitere Kind. Dies widerspreche dem Äquivalenzprinzip, wonach sich die Auszahlungen grundsätzlich nach den selbst geleisteten Beiträgen bemäßen, sagte Schnitzer dem SPIEGEL.

  3. Volle Zustimmung auch meinerseits, Angsthase könnte hier die Antwort finden, dass Putin NICHT Teil des globalistischen Systems ist, … allerdings wird ihre schon fasst krankhafte Skepsis sie wohl an dieser Erkenntnis hindern.

  4. Der Herr Macgregor hat bestimmt recht. Allerdings dürfte es schwer sein, eine weltweite Logenherrschaft zu besiegen, die seit Jahrhunderten besteht und sich fest vorgenommen hat Assad und Putin zu beseitigen, weil sie ihnen im Weg stehen. Mit der altbekannten Perfidie Albions und der jüdisch-angelsächsischen Zähigkeit wird es erbarmungslos weitergehen. Hitler hat auch viele Apologeten gehabt, die ihn verstanden haben, z. B. Franco, trotzdem mußte er mit seiner jungen Geliebten Selbstmord begehen, die nur noch den Wunsch vor ihrem Tod hatte, ihn geheiratet zu haben, wobei übrigens Hitlers unbestreitbarer Antisemitismus im Zweiten Weltkrieg propagandistisch keine Rolle spielte, auch in seinen Reden nicht, höchstens als Beigeschmack. Wegen der großen Menge der judenkritischen Amerikaner, wie Henry Ford, wäre eine philosemitische Propaganda im Zweiten Weltkrieg höchst kontraproduktiv gewesen. Das jüdische Intersse war also sehr versteckt, gleichwohl entscheidend!

    https://onemorelibrary.com/index.php/de/?option=com_djclassifieds&format=raw&view=download&task=download&fid=6664

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