Vermögensregister, Enteignung: Die Schlinge zieht sich zu

Der Staat will an das Geld der Bürger. Diverse Gesetze schaffen die Möglichkeit, Vermögen und Immobilien zu enteignen. Wann ist es soweit? Wie kann man sich wehren?

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Vermögensregister, Enteignung: Die Schlinge zieht sich zu
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4 Kommentare

  1. Abgesehen vom Vermögensregister und Enteignung, werden noch ganz andere Dinge „angedacht“ von den Durchgeknallten:

    http://www.report24.news/auch-wien-ueber-1-000-staedte-wollen-bis-2030-fleisch-milch-und-privatautos-verbieten/

    13 deutsche Großstädte sollen/wollen dabei mitmachen. Darunter fallen Berlin, Frankfurt/M., Hamburg, Hannover, München. Wohlgemerkt, es heißt b i s 2030 und nicht ab 2030. Das heißt, sie wollen das innerhalb der nächsten 6 Jahre durchziehen?

    Also das stelle ich mir jetzt aber lustig vor. Zuerst werden die Städte mit Migranten geflutet, zusätzlich zu den sich Integrierten, die sich hier was aufgebaut haben, dann will man Fleisch, Milch und Autos verbieten, sowie vorschreiben, wieviele Kleidungsstücke sie im Jahr kaufen dürfen?

    Ja WEF, dann macht mal. Scheint interessant zu werden. Ich kaufe mir schonmal Popcorn!

  2. Ich finde Aufklärung grundsätzlich gut. Was ich nicht gut finde ist, kurz vor „Torschluß“ eine gewisse Panik zu verbreiten, damit man sein „kostenloses Webinar“ so gut es geht füllen kann. Wieviele Leute werden daran teilnehmen und den Tipps und Ratschlägen zuhören, mit denen der Normalo vielleicht gar nichts anfangen kann? Wieviele kennen sich denn mit BitCoin oder Aktien aus? Oder gar mit dem Behördenkram und Steuerberatung? Selbst in dem Video wird gesagt, dass man erstmal einen passenden Steuerberater finden muß. Das Ende vom Lied solcher Veranstaltungen wird wohl sein, dass zwar die Anmeldung und Teilnahme kostenlos sind, aber die Lösungen und Beratungen dann doch Geld kosten. Die Veranstalter wollen ja schließlich auch von etwas leben. Manche würden dazu vieleicht auch sagen, dass das eine Werbeveranstaltung ist. Warum macht man nicht einfach ein Video darüber, dass allen zugänglich ist? Es muß ja nicht auf YT sein. Es gibt noch andere Plattformen, die kaum bis garnicht zensieren.

  3. Brauchen die, die genug Cents horten keine Angst haben. An ihr Geld und das andere Vermögen kommt niemand heran. Alles entsprechend abgesichert. Für die anderen reißt sich niemand einen Haxen aus…. Trost…niemand kann einmal von dem Gehorteten was mitnehmen. Die Nachfolgegenerationen können vielleicht arbeiten, statt kassieren.

  4. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dieses Bezahl-Seminar unsereinem besonders gute Tipps geben kann, um Immobilien zu schützen. Ich habe immer ganz gut verdient, lebte auch immer sparsam außer beim Kauf antiquarischer Bücher, mein Hobby, und habe deswegen in ca. 20 Jahren ca. 3 Hektar Ackerland in Frankfurt-Sossenheim ersteigert und gekauft, wobei einige Flurstücke in einer großen Wiese an der Nidda nur ca. 100 qm sind. Wegen dieser neuen Grundsteuer hat mich das Finanzamt wegen meines „Betriebs“-vermögens angeschrieben und Auskunft verlangt, und zwar unter Mitteilung sämtlicher Flurstücke. Ich habe dem Finanzamt geantwortet, daß ich kein Betriebsvermögen, sondern Privatvermögen habe, das insgesamt im Landschaftsschutzgebiet (Grüngürtel) Zone II liegt und ich dadurch fast keine Erträge habe.

    Fazit: Das Finanzamt kennt also alle meine Grundstücke, auch mein Wohnhaus in Rödelheim und der Umlegung in Eschersheim, wo mich die Umlegungsstelle flagrant betrogen hat.

    Ich wüßte nicht wie mir irgendein Fachmann da einen guten Tipp geben könnte, wie ich meine Grundstücke vor staatlicher Belastung schützen könnte, so auch vor dem Lastenausgleich, der für Impfgeschädigte ab 1. Januar 2024 erhoben werden soll.

    Meine Ackergrundstücke bringen vom Bauern nur ca. 60 Euro Ackerpacht und für mein Wohnhaus zahle ich schon ca. 1000 Euro Grundsteuer im Jahr. Angesichts meiner niedrigen Rente und der Verdoppelung der Energie- und Lebensmittelpreise in den letzten beiden Jahren wüßte ich nicht wie ich mehr staatliche Steuern für Immobilien aufbringen könnte bei einer konfiskatorischen Besteuerung.

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