Rattenfänger?

https://www.youtube.com/watch?v=O2dQaQlzYec
(ZDF: Bitte lesen Sie auch die Kommentare)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD),

wenn das stimmt, was ich hier lese https://www.nius.de/News/ansprache-in-berlin-steinmeier-vergleicht-afd-waehler-mit-ratten/4d44534f-c6ee-4bde-8486-2c995d8aa781, dann sind Sie nicht mehr mein Bundespräsident.

Solche Äußerungen über seine Kritiker, Politiker aus dem rechten Lager und deren 10 Mio. Wähler von sich zu geben, ist letzte Schublade. Nie zuvor in meinem Leben habe ich derartige Beschimpfungen von einem Kanzler oder gar Bundespräsidenten vernommen.

>Und Sie wundern sich, warum man in Deutschland um die Demokratie bangen muss? Vergessen Sie bitte nie, dass wer mit solchen Provokationen, Unwahrheiten bis hin zu Krieg beginnt, der trägt in der Regel auch die Schuld für das, was daraus entsteht.

Klaus Hildebrandt
(Rheinland-Pfalz)

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Wer so einen Präsidenten hat, braucht keine Feinde mehr.

An solchen Äußerungen erkennt man sehr gut, dass denen der Sumpf bis zum Halse steckt. Offene Debatten scheuen Psychopathen.

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

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Rattenfänger?
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2 Kommentare

  1. Mehr als 20% der Wähler indirekt als Ratten zu bezeichnen, ist schon mehr als grenzwertig. Erstrecht, wenn man Bundespräsident eines Landes ist. Pfui Teufel!

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