Nächstes grünes Fiasko: Heizungsmarkt bricht zusammen, die Wärmewende ist de facto tot

Nächstes grünes Fiasko: Heizungsmarkt bricht zusammen, die Wärmewende ist de facto totvon Niki Vogt (schildverlag)

Die Grünen sind auf dem Weg zu einer Partei mit einer einstelligen Zustimmungszahl. Irgendwie geht ihnen das tapfere Kernklientel auch langsam von der Fahne. Die Industrie schäumt und selbst Spitzenleute der Deutschen Wirtschaft reden plötzlich unmissverständlich Klartext. Nichts mehr mit höflicher Contenance. Jetzt zeigt sich, dass die großspurige „Wärmewende“ auch noch eine Schneise der Zerstörung in der deutschen Heizungsindustrie und in deren Auswirkung auch auf den Immobilienmarkt geschlagen hat. Jedem Mitdenkenden war das klar. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) legte am vergangenen Montag seine neueste Statistik der Verkäufe vor. Eine Katastrophe …

… und eine Schallende Watsch’n für Bundeswirtschafts- und Energieminister Robert Habeck

Die deutschen Hersteller dieser Branche konnten nur noch 57 Prozent der Letztjahresmenge der Heizgeräte aller Art verkaufen. Ein Einbruch um 43 Prozent, das ist ein veritables Desaster. Die größte Blamage für die grüne Wärmewende: Die einzigen Geräte, die ein wenig Zuwachs für die gebeutelte Branche einbrachten, sind Ölheizungen. Ausgerechnet Ölheizungen, neben Kohleheizungen die allerschlimmsten „Klimakiller“ und Lieblingsfeinde der Grünen. Am deutlichsten verlor aber die Wärmepumpe, 54 Prozent weniger wurde verkauft und eingebaut. Und: Es wird nicht besser, sondern noch schlimmer, sagt der BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt, diese Talfahrt hat sich zur Jahresmitte noch einmal beschleunigt.

Im ersten Halbjahr wurden nur noch 378.000 Heizungen verkauft, für das ganze Jahr erwartet der BDH nur noch einen Absatz von 750.000 Heizungen. Und Herr Minister Habeck hatte doch eine Beschleunigung der Wärmewende angekündigt …?

500.000 Wärmepumpen sollten pro Jahr neu gekauft und eingebaut werden, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Doch mehr als 200.000 Wärmepumpen werden die Bürger wohl nicht haben wollen. Die Heizungsbranche hatte sich so sehr auf die Wärmewende verlassen – und bleibt nun auf den Wärmepumpen sitzen. Der Goldrausch ist verweht, das investierte Geld liegt als unverkäufliche Ware in den Lagern und fehlt überall. Jetzt drohen in den Betrieben Kurzarbeit und Kündigungen. Da wird der Kunde wohl noch länger warten müssen, bis ein Handwerker erscheint, wenn irgendeine Reparatur ansteht.

Doch auch andere Heizungen werden deutlich weniger verkauft

Aber auch Gas-Heizungen laufen nicht mehr. Im ersten Halbjahr brach der Umsatz ebenso drastisch ein, wie bei den Wärmepumpen, um 42 Prozent. Und der Verkauf der Biomasse-Heizungen brach sogar um 74 Prozent ein. Von wenigen Stücken, die noch an den Mann gebracht wurden, war die Hälfte Holzpelletsheizungen.

Die BILD titelt: „Habecks Heizungswende vor dem Kollaps“ und metaphert amüsiert: “Bei der Heizungswende ist der Ofen aus: Nach drei Jahren Boom ist die Energiewende im Heizungskeller zum Stillstand gekommen. (…) Die Modernisierung ist auf das Niveau des Jahren 2019 zurückgefallen. Das einzige Wachstum gibt es ausgerechnet bei den unter Klimaschützern verhassten Ölheizungen.“

Der Hersteller Vaillant wird 700 Stellen ersatzlos streichen, davon 300 in Deutschland.

Der „Vorzieh-Effekt“ war absehbar und kurzlebig – die Hausbesitzer warten ab

Die Lage ist keine Überraschung. Als Minister Habeck und Co verkündete, man werde ab einem bestimmten Zeitpunkt die fossilen Heizungen stilllegen, gerieten einige Hausbesitzer in Panik und besorgten sich sofort diese Wärmpumpen, bevor es keine mehr geben könnte. Nachdem dieses Klientel bedient worden war, flaute der Umsatz stark ab. Im Gegenteil: Andere kauften schnell noch eine Ölheizung, damit sie innerhalb der Zeit bleiben, wo sie noch nicht unter eine Wärmepumpenpflicht fallen. Schnell noch eine Ölheizung her, bevor die verboten werden und man nur noch eine Wärmepumpe kaufen muss und kann. Und die Dinger sind teuer. Die meisten Hausbesitzer sehen die ganze Sache skeptisch, weil niemand den Grünen wirklich Sachverstand zutraut und auch das Hin-und-Her verunsichert. Erst wurden Pelletheizungen als nachhaltig eingestuft, dann wieder nicht, weil eben doch Holz verbrannt würde, dann aber wieder doch erlaubt …

Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln … der deutsche Michel will nicht mehr

Was gestern okay war, ist heute verboten und morgen wieder für die nächsten -zig Jahre vorläufig erlaubt. Besonders in den alten/neuen Bundesländern sind die Grünen unbeliebt und die Leute nicht dumm. Sie spielen auf Zeit. Und wenn sie etwas Neues brauchen, holen sie sich eine neue Brennwert-Therme, dann können sie diese 30 Jahre betreiben und in 30 Jahren kräht kein Hahn mehr nach Habeck und den Grünen.

Leute, die ganz neu gebaut haben, haben aber das schwarze Pinnchen gezogen: Bei ab Januar 2024 neu gebauten Häusern ist der Bauherr/Hauseigentümer verpflichtet, nur noch solche Heizungen zu installieren, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Also nicht aus Öl oder Gas, sondern vornehmlich aus Ökostrom.

Da man aber nicht weiß, was denn nun am Ende gilt, sowohl im Heizungsbereich, als auch bei der Wärmedämmung, hält man einfach die Füße still. Spricht man mit den Leuten, kommt fast immer dieselbe Überlegung: Würde man all das jetzt umsetzen, was die Grünen schon so gefordert haben und vorschreiben wollen, würde das unkalkulierbar teuer werden. Man müsste praktisch fast sein Haus noch einmal bezahlen. Und die wenigsten können das aus eigenen Mitteln.

Jeder Vernünftige sieht: Das Ganze ist nicht umsetzbar

Also müsste ein Kredit aufgenommen werden. Und den muss man abzahlen können. Außerdem haben die Bürger noch im Gedächtnis, dass schon des Öfteren mit opulenten Fördermitteln geworben wurde, dass aber die Fördertöpfe zu schnell leer waren. Das insbesondere zu einer Zeit, wo in der Ampelregierung kaum noch gelingt, einen tragfähigen Haushalt aufzustellen.

Und nicht zuletzt ist es ein offenes Geheimnis, dass es gar nicht so viele Handwerker gibt, schon gar nicht Fachleute, die sich mit dem „neuen Heizungs-Kram“ wirklich auskennen. Und die Handwerksbetriebe können ihre Mitarbeiter kaum für Weiterbildung freistellen, man muss heute schon Monate warten, bevor mal der Geselle Ekkaaaht von Meister Rööörich, Gas-Wasser-Scheiße kommt, um ganz normale Reparaturen auszuführen oder einen neue Wasserhahn anzubringen.

Laut dem Heizungsverband sind die Hälfte aller Heizanlagen technisch veraltet

Es ist also in Wirklichkeit noch krasser: In Deutschland sind 21,5 Millionen Heizungen technisch veraltet. Und wenn das Ding gar nicht mehr geht, dann greifen die Leute eben nicht zur Wärmepumpe, sondern kaufen eine Ölheizung. Und so wird die böse Ölheizung eben nicht bis nächstes Jahr praktisch verschwunden sein, sondern nach wie vor Silber gewinnen – auf dem zweiten Platz (23%) hinter Gold für die Gastherme mit (50%) und weit vor Platz drei der Heizmöglichkeiten, der Fernwärme (15%).

Der Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) hat im November 2023 Zahlen bekannt gegeben, die Klimaschützer erschrecken lassen. „Jede dritte Heizung ist älter als 20 Jahre“, ließ Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae die Öffentlichkeit wissen.

Es ist ein einziges Desaster: Ein Haus mit all dem auszustatten, was die Grün*Innen wollen – allein dafür kann man fast ein Haus kaufen. Die Vorschriften ändern sich wie das Wetter. Es gibt gar nicht genug Handwerker, die das leisten können. Alte Häuser, die den Energiewende-Regeln nicht entsprechen, sind unverkäuflich. Neue, energiegerechte Häuser unbezahlbar. Der Immobilienmarkt, wie auch der Heizungsmarkt liegt tot am Boden.

Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral heizen. Das Wärmeplanungsgesetz ist zusammen mit dem Gesetz für erneuerbares Heizen am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Die Städte und Gemeinden in Deutschland sollen eine lokale Wärmeplanung bekommen. Allerdings sollen die PLÄNE dazu bis Mitte 2028 vorliegen. Alle 11.000 Kommunen Deutschlands.

„In Großstädten (Gemeindegebiete mit mehr als 100.000 Einwohnern) sollen sie bis zum 30. Juni 2026 vorliegen, in Gemeinden mit weniger als 100.000 Einwohnern bis zum 30. Juni 2028. Kleinere Gemeinden (unter 10.000 Einwohner) können ein vereinfachtes Wärmeplanungsverfahren vornehmen. Darüber entscheiden die Länder.“

Es sieht aber so aus, als dass das eben nicht so einfach geht. Es wird noch eine Menge Nachbesserungsbedarf geben, es gibt schon jetzt kaum Handwerker, die Zeit haben und das alles können. Die meisten halten einfach die Füße still und warten. Einfach, weil zum ersten die Gemengelage noch recht unüberschaubar ist und zum Zweiten will man nicht große Geldsummen in eine Wärmewende investieren, die sich am Ende als unnötig oder gar gefährlich erweist.

„Sollten Immobilien-Eigentümer den kommunalen Wärmeplan abwarten? Viele Immobilieneigentümer hoffen, dass die kommunale Wärmeplanung ihnen Orientierung für den Heizungsaustausch bietet.“ Fragt das Handelsblatt am 10. Oktober 2023 und trifft dabei die allgemeine Stimmungslage. Die ist nämlich mehr als nur unruhig und zögerlich.

Immobilienmarkt: „Es wird noch bitter werden“

In einem anderen Handelsblattartikel warnt der Chef der großen Wohnungsvermietungs-Firma Vonovia, Rolf Buch, vor wenigen Tagen, dass die Immobilienpreise noch deutlich tiefer fallen werden, die Mieten aber steigen. „Wir werden in den kommenden Monaten und eventuell im nächsten Jahr extrem viele Pleiten sehen.“ Vonovia, so meint er, hat seine Wertkorrekturen am Immobilienbesitz vorgenommen und andere müssen und würden nun noch nachziehen.

Junge Leute bauen nicht mehr und kaufen nicht mehr. Ein Haus komplett aus Eigenkapital zu bauen oder zu kaufen … wer kann das? Und ein Darlehen von der Bank hat verdammt hohe Zinsen, da bleibt zu wenig zum Leben. Kaufen sie aber ein erschwingliches, altes Haus, ist dessen Dämmung und Heizsystem eben komplett veraltet und muss auf den heutigen, grünen Stand gebracht werden, was enorm teuer ist.

Die Hausbesitzer hingegen wollen die Häuser nicht zu niedrigen Preisen abgeben und lieber warten, bis sich alles vielleicht wieder normalisiert. Hausbesitzer, die wissen, dass sie die Finanzkraft zur Modernisierung, Dämmung und Wärme nicht haben, versuchen, es zu verkaufen, aber doch noch so, dass sie davon Gewinn haben. Dafür finden sich aber kaum Käufer.

Oder, wenn die Immobilie gut gedämmt ist und über ein modernes Heizsystem verfügt, will man deutlich teurer verkaufen, als die Marktpreise es hergeben. Das ist die Gruppe, die dann die Immobilie quasi vom Markt nimmt, bis bessere Tage kommen.

Die Entwickler, also die, die sich im Wohnungsbau bewegen, kommen zwischen die Fronten. Die Vorschriften der kommunalen Wärmepläne werden noch lange auf sich warten lassen, bevor wirklich diesbezüglich Klarheit herrscht und Taten folgen. Die Konsequenz, es wird in dieser Unsicherheit nicht mehr viel neu gebaut. Die Gefahr für die Wohnungsnot und damit das Explodieren der Mieten, ist die Folge. Das bedeutet, dass die Wohnungsnot noch größer wird, und dass Vermieter, ob nun als Einzelperson oder eine Wohngesellschaft, die Mieten immer weiter nach oben treiben. Was rar ist, wird teuer. Das war schon immer so.

Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass die Ampelregierung auch auf dem Immobilienmarkt ein heilloses Desaster angerichtet hat, was sehr wahrscheinlich noch deutlich schlimmer werden wird.

 

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16 Kommentare

  1. Wie schon seit Jahren trommle: wir kriegen das Gesamtproblem nur durch einen politisch total neuartigen Systemanfang in den Griff. Und das basiert nicht auf irgendwelchen Wahlen, die alles nur noch schlimmer machen, egal welche Partei das Ruder übernimmt. Nur wenn der Souverän die Staatsmacht über ein Referendum selbst übernimmt und auf dem bestehenden alten Staatsgebiet aus 1848-1914 ein neuer Staat gegründet wird. Parteien und Beamte dürfen in Deutschland nie wie die Macht in die Hände bekommen. Wichtigster Punkt
    der Konseqenz: Wir müssen die Westorientierung gegen eine Ost-Orientierung ersetzen und den Blutsauger USA-UK vom Kontinent rausschmeissen. Machen wir das alles nicht, sollten wir besser Europa verlassen und draussen ein neues Leben anfangen.

  2. Das Problem ist die CO2-Klimalüge, an der fast alle mitgemacht haben (das im Bio- und Physikunterricht gelernte ist vergessen).Im Meer ist das 60-fache an CO2 enthalten als in der Atmosphäre (altbekannt!). In einem Liter Wasser ist bei 1° C etwa 3,4 g CO2 enthalten bei 20° C nur noch die Hälfte. Erwärmtes Wasser gast schnell CO2 aus, abgekühltes nimmt es langsamer wieder auf.
    Klimaerwärmung vermehr das CO2 in der Luft, nicht umgekehrt.
    Luft ist warm, wenn die Luftmoleküle sich rascher bewegen (verursacht z.B. durch die erwärmte Erdoberfläche). Wenn ein CO2 Molekül ein bestimmtes Energiequantum (aus dem nicht sehr häufigen Typ Energieabstrahlung der Erde, zwischen 500 u 600 cm-1 Wellenzahl) dann wird es nicht wärmer, sondern verlagert eines seiner Elektronen von einer inneren Schale auf eine äußere Schale. Wenn das Elektron zurück fällt, gibt das Molekül das gleiche Quantum wieder ab. Da entsteht keine zusätzliche Energie. CO2 strahlt aaufgenommene Energie ihn hohen Höhen wieder ab, etwa bei – 52°C (etwa 220 K, das zeigt sich auf den satellitengemessenen Emissionen der Erde im Strahlungsbereich, den CO2 absorbieren kann).
    Die durch Politik u Medien verbreitete CO2-Klimalüge ist unvorstellbar, hat aber durch Energieverteuerung den ganz Oben erhebliche „Gewinne“ gebracht.

    • Das Problem ist, daß der Staat pleite ist, und verzweifelt versucht an Geld zu kommen. Die direkten Steuern können nicht mehr erhöht werden, also müssen die indirekten erhöht werden wie die MWSt auf Gas, Gastronomie und die LKW-Maut. Und die Klimalüge ermöglicht sogar, daß man in dem Emissonspreis eine neue ergiebige indirekte Steuer schaffen konnte, die man stufenwese steigern will, weil jeder Energie braucht. Zu diesem Steueraufkommen müssen jetzt sogar auch die Holzöfen beitragen!

      Fazit: Die Klimalüge hängt ganz eng zusammen mit dem Hinausschieben des unvermeidlichen Staatsbankrotts! Bis der Eintritt versuchen einige noch Kasse zu machen. Die Bürger eines bankrotten Staates werden, wie wir jetzt, üblicherweise ausgenommen wie die Weihnachtsgänse, siehe neue Grundsteuer!

      • Hat nicht der Verband Familiengeführter Unternehmen jetzt einen Brandbrief an die Regierung geschickt, mit dem Inhalt, dass die Nebenkosten, was die sozialen Abgaben angeht, ins´s Untragbare steigt? Da wird ebenso weiter abgezockt, zugunsten von allem, was es nicht wirklich verdient hat!

        • Diese Berliner illegale Junta muss irgendwie gestürzt werden. Dann einen neuen Staat proklamieren und neu anfangen. Den Steuerabfluss in die USA sofort stoppen und auch die dipl. Verbindungen zu Wahshington und London kappen. Machen wir das alles nicht machen uns diese willkürlich und illegal handelnden in Berlin platt.

      • Die USA ziehen die Gesamte aufkommende Steuer aus der EU ab und verursachen dadurch hier das Finanzdesaster, obwohl die Steuereinnahmen üppig sind. Dieser Abfluss muss umgehend gestoppt werden. Die Staatssysteme wurden 2011 privatisiert und diese Firmen in den USA als Handesunternahmen eingetragen. Damit sind alle Steuereinnahmen illegal und können verweigert werden, ohne das man bestraft wird. Die USA bekommen also illegal erhobene Steuer der Nichtwisser-Bevölkerungen und die können, einmal überweises eben wegen dieses Charakters nicht zurückgeholt werden. Ohne diese Einnahmen wäre die USA handlungsunfähig und genau das sollten wir erzeugen damit dieser Hegemon endlich seinen Geist aufgibt.

    • Funderter Kommentar. o.k.
      Und was ist mit der unglaublich expandierenden Microwellenstrahlung durch den Funkverkehr? Es gibt schon Berichte aus den 2000er Jahren, die einen Zusammenhang mit der Engergieverschiebung über den Sauerstoff bezeichnet. Wir haben extrem trockene Luftzustände und die Nato sprüht dazu noch Millionen Tonnen von Alu-Hydroxid-Salz, das die Athm. noch weiter trocknet und damit die natürliche Strahlungabläufe verändert.

  3. Jeder an seinem Ort! Von einem Heizungsbauer erwartet man auch nicht, daß er schwierige Magenoperationen ausführt. Ein Märchenerzähler wie Habeck darf aus seiner überbordenden Phantasie heraus durchaus eine unglaubliche Geschichte für Kinder erfinden, aber ein Wirtschaftsminister MUSS sich an die Realitäten halten!!! Dies gilt insbesondere, wenn die Bevölkerung schon seit Jahren im Fernsehen fast nur noch Märchen erzählt bekommt. Denn sind nicht fast alle Sendungen wie Science fiction-Filme, Krimis, Komödien, Liebesfilme usw. frei erfundene Märchen, womit man die Bevölkerung auf politische Märchen konditionieren will? Und der gerissene Scholz wußte am besten, warum er eine Null als Wirtschaftsminister eingesetzt hatte, was der alles so zum Kotzen fand.

    https://bibeltext.com/isaiah/53-1.htm
    „Aber wer glaubt unsrer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbart?“

    https://www.focus.de/politik/gastbeitrag-von-gabor-steingart-habeck-schiesst-vier-fatale-eigentore-und-zwingt-damit-unsere-wirtschaft-in-die-knie_id_260228016.html

    Gastbeitrag von Gabor Steingart
    Habeck schießt vier fatale Eigentore und zwingt damit unsere Wirtschaft in die Knie
    Freitag, 16.08.2024, 08:20
    Die Fehler des Vizekanzlers Robert Habeck setzen der Ampel-Regierung schwer zu. Von der teuren AKW-Abschaltung bis zu missglückten Heizgesetzen: Diese gravierenden Eigentore treiben die Wirtschaft in die Knie.
    0:1 AKW-Abschaltung inmitten der Stromkrise
    Es begann mit der falschen Behauptung, Deutschland habe kein Stromproblem.
    0:2 Der Wärmepumpen-Hammer
    0:3 E-Auto ohne Prämie
    0:4 China-Strategie ohne Rücksicht auf Verluste

    • Es gibt, neben „Tatort“ (Bundestag), immerhin noch einen anderen Dauerbrenner! „Aktenzeichen xy ungelöst“! Ob die allerdings geneigt sind, gewisse Straftaten als solche zu erkennen und auch zu verfolgen? Im Übrigen finde ich durchaus, daß ein Märchenschreiber sehr gut zu den Erzählern solcher passt! 😉

  4. Im Mittelalter raffte sich das Volk auf und stürzte die Adligen.

    Heute undenkbar.

    Es darf nicht so weitergehen, daß die Gesellschaft von völlig unerfahrenen, geltungs- und diätensüchtigen Wichtigtuern gesteuert wird, während wir in der Luft- und Seefahrt, im Bauhandwerk oder im Sport die „Profis“ fordern.

    Seht euch die Profis auf den Regierungssitzen an… Fast alles vertreten, von wirklich guten Politikern, die nicht zu Wort kommen dürfen, bis hin zu Studienabbrecher und Leuten ohne abgeschlossene Berufsausbildung.

    Gäbe es Eignungstests, wie viele würden wohl wegen Nichteignung oder mangelhaften Befähigungen durchrasseln? Und solche Koryphäen wissen nicht einmal, daß sie dem Volk Schaden zufügen!

    Sehen Sie das mal so: Mehrere hundert Abgeordnete beraten unqualifiziert, lamentieren, gröhlen und benehmen sich unkultiviert gegenüber dem Hauptfeind des verfilzten, undurchsichtigen, miteinander verwobenen Parteiapparatschiks und sind in geradezu überheblicher Art und Weise davon der Überzeugung, vernünftige, logisch fundierte Politik abzuliefern.

    Gelegentlich Skandale heitern diesen Trupp Fachleute eher auf, es geschieht ihnen nichts. Geld verbrennen? Kein Problem, Verträge mit Staaten abschließen obwohl das Vertragswerk unausgegoren ist? Egal. Aberwitzige, zerstörerische Energie- Maßnahmen?

    Auch egal, man haftet doch nicht. Schwamm drüber und rechtzeitig zur Diätenabstimmung erscheinen. Man ist ja dem Volk verpflichtet und muß abliefern.

    Abliefern? Die Fundamente dieses Konstrukts sind irreparabel kaputtregiert, von Leuten, denen wir besser nie unser Vertrauen ausgeliehen hätten. Hü, brrr, hott, Galopp, voll vor die Wand, deutsche Politik, rien ne va plus…

    • „Das Volk“ hat je, was erreicht?
      Es wurde allenfalls(dazu) benutzt!

      Ob man jetzt Adlige köpfte oder eine Mauer einriß,
      es ging von wem aus?

      Die Leibeigenschaft, hat sie, in anderer Form, nicht doch überlebt?
      Volk, rennt es nicht weiterhin aufgestellten Feindbildern hinterher?

      Läßt sein Leben auf den Schlachtfeldern der Welt liegen
      und zahlt für alles, was ihm abverlangt?

      Was, seit es Geschichtsschreibung und die unterschiedlichsten Regierungsformen gibt, bis hin zur besten Demokratie(n) aller Zeiten, wurde wirklich durch oder für das Volk erreicht?

      Nichts! Niente! Nothing!

      Wie Du es selbst beschrieben hast, was für ein Fortschritt!

  5. Hatte dieser grüne Möchtegern Kanzlerkandidat nicht unlängst geäußert, es sei alles nur ein Versuchsballon gewesen, wie weit man bei der Deutschen Bevölkerung gehen kann? Das daraus folgende Dilemma, wie im Artikel beschrieben, wer glaubt noch ernsthaft, es käme ungelegen?

    Was, an grüner Politik, trug nicht dazu bei, den Wirtschaftsstandort bis hin zur Identität der darin Lebenden zu zerstören? Friedenspartei? Es war einmal, in den Achtzigern. Ökologisch? Was kam dabei heraus, außer Flaschenpfand? Klimarettung? Auf Basis welcher oder wessen Fakten? Die Sonne steht, deren Flecken und sonstige Aktivitäten mal außer Acht lassend, anscheinend, gerade vor einem Polwechsel …

    Die ganze Welt baut neue Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke, aber die Verringerung des Deutschen 2% Anteils an CO²-Emission soll was retten? Mit Sicherheit nur Grüne Selbsterlösung, aber nicht den Deutschen!

  6. Man muß nicht gleich über jedes Stöckchen springen, was diese „Regierung“ uns hinhalten will. Und wenn sich die Wohnungsnot anhand der anhaltenden Masseneinwanderung noch verschärft, brauchen sich Häuslebesitzer keinen Kopf mehr um irgendwelche Heizungs- und Sanierungsgesetze, geschweige denn um den Wert ihrer Immobilie mehr machen. Es wird eine Zeit kommen, in welcher die Deutschen die Städte fluchtartig verlassen werden und jeden Preis für eine Immobilie auf den Land bezahlen werden, koste es was es wolle, egel ob saniert, gedämmt, oder welche Heizungsart auch immer installiert ist. Not macht bekanntlich erfinderisch. Und wenn solch eine Not eintritt, wird sich niemand mehr für irgendein spinnertes Heizungsgesetz interessieren. Abwarten und Tee trinken. Im Moment fliegt denen gefühlt sowieso alles um die Ohren. Und das ist gut so.

    • Je größer eine Ansiedlung, je dichter die Menschen sich stapeln lassen, je mehr Regularien braucht man. Künstliche Lebenserhaltungssysteme außerdem. Und Psychiater.
      Es gibt Anzeichen, dass dieser unnötige Wahnsinn erkannt wird.

      • Das habe ich mir heute mittag, beim Eiskaffee, ebenfalls überlegt. 🙂
        Je mehr auf einem Haufen hocken, desto mehr Regularien oder Gesetze braucht man. Zumindest gebietet es der übliche Gebrauch, in der besten Demokratie, die wir je hatten … Dabei wäre es eigentlich ganz einfach: „Wenn Du nicht willst, was man Dir will, das füge auch keinem anderen zu!“. Setzt aber eine gewisse Homogenität der hier Lebenden voraus.

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