Hurra, die EU bekommt bald eigenes Kriegsgebiet

von WiKa (qpress)

Ki-View: Das war eine ziemlich schwere Geburt, aber jetzt ist es amtlich. Die EU möchte sich dringend um ein Kriegsgebiet erweitern. Kann man an dieser Stelle nachschauen. Vermutlich ist es in der EU derzeit einfach viel zu langweilig, sodass man auf diese Art und Weise für ein wenig „Action“ in der Bude sorgen kann. Und tatsächlich, es geht um die Ukraine, wer hätte das gedacht. Zugegeben, unsere besten Freunde aus Übersee sind von der Idee geradezu besessen die Ukraine um die EU zu erweitern … oder so ähnlich.

Da gibt es eine ganze Reihe von Staaten, die sich ebenfalls gerne auf Kosten der EU-Nettozahler sanieren möchten und und güldenen EU-Glanz hätten. Wer wollte es diesen Ländern verdenken. Von der dauerhaft verarschten Türkei reden wir besser gar nicht erst. Georgien beispielsweise wartet schon gefühlte Ewigkeiten auf den Geldsegen aus der EU. Auch von dort aus könnte man Putin sehr geschickt in die Kniekehlen treten. Nur haben all die anderen Länder nicht dieses geile Kriegspotential, welches die Ukraine als nachweislicher Dauerpflegefall bieten kann. Die Ukraine ist sowas von pleite, dass sich eigentlich niemand um die Finanzierung dieses Fasses ohne Boden reißen sollte. Aber die EU wäre nicht die EU, wenn nicht die totale Machtgeilheit innerhalb dieser NGO obsiegen würde.

Flinten-Uschi sorgt für EU-eigenes Kriegsgebiet

Mit Ursula von den Laien an der Spitze der EU scheint es zumindest im Bereich der Korruption sehr viel Übereinstimmung mit der Ukraine zu geben. Das ist eine solide Gesprächsgrundlage und man könnte sagen, es sorgt für das nötige Grundverständnis und Vertrauen bei dem anvisierten und übereilten Beitritt der Ukraine (ugs. baerbock’sch: Kokaine). Wer zweistellige Milliardenbeträge mit wenigen SMS in Impfstoffe verwandeln kann, die jetzt zur nicht minder kostenträchtigen Vernichtung anstehen, der kann auch für ähnliche Beträge Kriegsgerät aus den USA für die Ukraine organisieren, welches dann die NGO-EU über ihren Haushalt bezahlt. Auch an anderer Stelle wird der Schrumpfgermanin von den Laien Größenwahn attestiert.

Der Anschluss der EU an ein aktives Kriegsgebiet findet in den elitären Kreisen viel Zuspruch. Die konträre Meinung des Fußvolkes zum Anschluss an die Ukraine ist hier nicht maßgeblich, denn ähnlich wie die Ukrainer selbst, sind die EU-Bewohner lediglich als Verbrauchsgut im weiteren Konflikt vorgesehen. Tatsächlich geht es darum, heute bereits sicherzustellen, dass eines Tages ein umfänglicher Waffengang gegen Russland in Szene gesetzt werden kann. Es wäre eine Extraerörterung wert, inwieweit sich die EU als Nachfolgeorganisation des „tausendjährigen Reichs“ begreift. Zumindest von der Ausdehnung her ließen sich damit auch die Gebietsansprüche bis fast nach Alaska erklären.

Auch diesmal eine Volksabstimmung zur Kriegsteilnahme

Ukraine EU Kriegsflagge Assoziierung 2016 volksabstimmung Niederlande antidemokratisch qpressLeider sind keinerlei Volksabstimmungen zu etwaigen Kriegsteilnahmen in Deutschland oder in der EU geplant. Das ist auch verständlich, da sich vermutlich eine solide Mehrheit gegen einen solchen Wahnsinn stellen würde. Man muss es dann so mustergültig regeln wie in Ukraine, dort ist der Krieg überaus beliebt, besonders unter den 18-60 Jährigen, die es vor der Einberufung noch aus dem Land geschafft haben und die auch in Deutschland den Sozialstaat hochhalten.

Inzwischen motiviert in der Ukraine bereits die „letzte Generation“, doch auch die Mütter zu rächen, die jetzt vermehrt zum Verrecken an die Front beordert werden. Hass ist und bleibt einfach eine verlässliche und solide Regierungsgrundlage, sogar für eine fast schon totalitär geführte EU. Dazu passt natürlich der Hort von Frieden, Freiheit und Demokratie, der in diesem Fall seitens der Ukraine symbolträchtig verkörpert wird. Wir können also gar nicht genug Ukraine bekommen, um all diesen Idealen nachzulaufen.

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5 Kommentare

  1. Ganz interessante Überlegungen (Auszug):

    https://de.rt.com/international/190091-strategische-ueberlegungen-und-schlussfolgerungen-aus/

    In Russland geht man davon aus, dass der Westen derzeit in einer „falschen Normalität“ existiert – in einer Zwischenwelt innerhalb seines eigenen Kulturkrieges. Die Russen erkennen jedoch einige offensichtliche Parallelen zu ihren eigenen Erfahrungen mit radikaler ziviler Polarisierung – als die sowjetische Nomenklatura Konformität mit der Parteilinie einforderte oder andernfalls mit Sanktionen drohte. …

    Was die Kriege Israels betrifft, so verfügt Russland sowohl über eine einflussreiche jüdische Lobby, als auch über eine russische Diaspora in Israel, die dem Präsidenten bestimmte verfassungsmäßige Pflichten auferlegen könnte. Russland wird im israelisch-palästinensischen Konflikt wahrscheinlich umsichtig vorgehen, um den Zusammenhalt der BRICS-Staaten nicht zu gefährden, während einige wichtige Formen wirtschaftlicher und finanzieller Innovationen aus der russischen BRICS-Präsidentschaft hervorgehen werden. …

    Und was das „Problem“ Russlands mit der EU betrifft – im Gegensatz zum sogenannten „Problem“ der EU mit Russland –, so haben die EU und die NATO nach dem Maidan die ukrainische Armee zur größten und am besten durch die NATO ausgerüsteten Armee in Europa aufgebaut. Nachdem Boris Johnson und US-Außenminister Tony Blinken gegen die ukrainisch-russische Einigung vom März 2022 ihr Veto eingelegt hatten – und sich die Unausweichlichkeit eines längeren und intensiveren Krieges abzeichnete –, mobilisierte Russland zusätzliche Streitkräfte und legte seine eigenen logistischen Lieferketten an. Die Staats- und Regierungschefs der EU schließen nun den Kreis, indem sie die militärische Expansion Russlands – selbst eine Reaktion auf die intensive Präsenz der NATO in der Ukraine – als Beweis für einen russischen Plan zur Invasion des europäischen Festlandes betrachten. In einer scheinbar koordinierten Anstrengung sind die westlichen Mainstream-Medien auf der Suche nach allem, was auch nur annähernd einem Beweis für Russlands mutmaßliche „Absichten“ gegen Europa ähneln könnte.

    Dieses Gespenst des russischen Imperialismus wird gesponnen, um der europäischen Bevölkerung Angst einzuflößen und zu argumentieren, dass Europa Ressourcen abzweigen muss, um seine Logistik auf einen bevorstehenden Krieg mit Russland vorzubereiten. Dies stellt eine weitere Wendung im Teufelskreis eines drohenden Krieges dar, der sich negativ auf Europa auswirken wird. Für Europa gab es kein russisches „Problem“, bis die US-Neokonservativen die Gelegenheit nutzten, die der Maidan bot, um zu versuchen, Russland zu schwächen.

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