Der Fall Reiner Fuellmich steht stellvertretend für ein neues Nazi-Deutschland

Der Fall Reiner Fuellmich steht stellvertretend für ein neues Nazi-DeutschlandDer Fall Reiner Fuellmich steht stellvertretend für ein neues Nazi-Deutschland

Peter Koenig (globalresearch)

Seit 11 Monaten sitzt der deutsche Bürgerrechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich zu Unrecht in Untersuchungshaft. Wie ein Krimineller darf er das Gefängnis nur in Hand- und Fußfesseln und in Begleitung zweier bewaffneter Wächter verlassen.

Er hat kein Verbrechen begangen und wurde nicht verurteilt, sondern ist ein politischer Gefangener, der auf einen politischen Prozess wartet. Wäre dieser in einem Land, das der Westen arrogant als Entwicklungsland bezeichnet, würde man von einem „Scheingericht mit Scheinprozess“ sprechen.

Letzte Nacht ist Reiners Mutter gestorben. Sie war krank und in ihren letzten Tagen. Reiner bat das Gericht um Erlaubnis, die letzten Stunden mit seiner Mutter verbringen zu dürfen, um sich zu verabschieden. Er bekam die Erlaubnis nur unter der Bedingung, dass er mit Handschellen gefesselt und von zwei bewaffneten Wachen begleitet wurde.

Reiner lehnte ab. Er wollte nicht, dass seine Mutter in ihren letzten Lebensmomenten leiden musste, während sie ihren Sohn unter diesen unmenschlichen Bedingungen sah. Also lehnte er ab.

Das sagt alles darüber aus, was aus Deutschland wieder geworden ist: eine ausgewachsene Nazi-Tyrannei.

Weitere Einzelheiten finden Sie hier:

Justizskandal in Deutschland: Der Fall Reiner Fullmich

Von Wolfgang Jeschke , 04.09.2024

 

Dies ist ein Zitat aus dem Text:

„Carsten Schindler  [Richter] leitet das Verfahren gegen den Bürgerrechtler Dr. Reiner Füllmich . Während der Anwalt zunächst den Eindruck vermittelte, an einem Verfassungsprozess interessiert zu sein, schockierte sein jüngster „Taschenspielertrick“ (Zitat RA Dr. C. Miseré) Prozessbeobachter, internationale Menschenrechtsaktivisten und Anwälte gleichermaßen. Schindlers Name wird in Zukunft mit einem der kuriosesten Fälle der deutschen Rechtsgeschichte in Erinnerung bleiben: Als die Bundesrepublik Deutschland [BRD] einen Bürgerrechtler aus Mexiko illegal verschleppte, um ihn einem inszenierten Prozess zu unterziehen.

Als auf Grundlage der Gesellschafterbeschlüsse nachgewiesen werden konnte, dass Fuellmich über eine effektive Alleinvertretungsbefugnis verfügte, suchte das Gericht nach neuen Wegen, den Verfolgten zu belasten . Fuellmichs Anwältin Katja Wörmer kommentiert: „Als diese Argumentation nicht mehr möglich war, hat das Landgericht die Begründung der Straftat einfach in einen Missbrauch der Vertretungsmacht umgedeutet.“

Das heißt nichts anderes als: Zunächst hat das Gericht behauptet, der Verfolgte sei nicht befugt gewesen, seine Aufgaben wahrzunehmen. Als sich dann herausstellte, dass er sehr wohl befugt war, hat das Gericht seine Auffassung geändert und behauptet, er sei zwar befugt, habe aber seine Vertretungsmacht missbraucht.

*

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Viviane Fischer , die von Reiner Fuellmich unterrichtet wurde und dann seine Partnerin im Corona-Komitee wurde, von den „Behörden“ bezahlt wurde, um ihn zu verraten – und die Zusammenarbeit anderer ehemaliger Mitarbeiter von Dr. Fuellmichs Corona-Komitee zu suchen.

So arbeiten die deutschen Behörden heute. Keine Skrupel. Die sogenannten „Behörden“ wissen, welche Verbrechen sie mit Covid begangen haben, wie viele Leben sie auf dem Gewissen haben, wenn sie überhaupt je eines hatten, und deshalb haben sie das Gefühl: „ Wir MÜSSEN bis zum Ende weitermachen, wir dürfen nicht aufgeben und menschlich werden.“

Die Befehle kommen natürlich von ganz oben, doch Deutschland hätte die wirtschaftliche Macht, einem solchen Druck zu widerstehen, sich mit Westeuropas natürlichem Partner im Osten, Russland, zu verbünden und den Weg zu Frieden und einem freien Europa zu weisen. Frei von den Fängen Washingtons.

Es erinnert an die Zeiten vor mehr als 80 Jahren, als ein gewisser Adolf Hitler zunächst in Deutschland, dann in weiten Teilen Europas und sogar in Nordafrika an die Macht kam – und beim Versuch scheiterte, die damalige Sowjetunion zu erobern.

Dank der UdSSR, die für die Befreiung Westeuropas mit bis zu 30 Millionen Menschenleben bezahlte – und wer weiß, vielleicht auch dank der „Freiheit“ der Vereinigten Staaten – hatten wir über ein halbes Jahrhundert lang ein ziemlich friedliches und – man könnte es fast als „demokratisches“ Europa.

Doch die Macht des Falschgeldes, der Schaffung und Anhäufung von Falschgeld durch einige wenige privilegierte, zumeist eugenische Milliardäre und Elitisten – allesamt verankert im betrügerischen Federal Reserve Act von 1913 – nutzt heute erneut ihre vorgetäuschte  Finanzkraft, um die Welt zu kaufen und versucht erneut, durch dasselbe, offenbar höchst korrupte Deutschland, das heutige Russland zu erobern.

Der Westen, einschließlich der künstlich geschaffenen Marionette Europäische Union, ist davon überzeugt, dass der von Washington angezettelte Krieg der Ukraine gegen Russland (das zum Teil ein europäischer Nationalstaat ist) dem Westen als Stellvertreter für seine Bemühungen dienen wird, Russland zu unterdrücken.

Nicht alle Deutschen sind korrupt. Aber diejenigen mit der „besten“ oder „schlechtesten“ Korruptions- und Reputationsbilanz stehen heute an der Spitze Deutschlands und der Europäischen Kommission: Olaf Scholz , seit Dezember 2021 Bundeskanzler der BRD und ehemaliger Bürgermeister von Hamburg, und Ursula von der Leyen , ehemalige deutsche Verteidigungsministerin und heute nicht gewählte Chefin der Europäischen Kommission. Keiner von ihnen wurde vom Volk gewählt. Scholz wurde zwar vom Bundestag „gewählt“, aber auf Empfehlung des deutschen Bundespräsidenten; und dies ohne Debatte (Artikel 63 des deutschen Grundgesetzes).

Die beiden Schlüsselfiguren der Europäischen Union sind korrupte deutsche Implantate. Sie führen die Europäische Union über Deutschland und die Europäische Kommission in den dritten Untergang in etwas mehr als einem Jahrhundert – und raten Sie mal, wessen Geheiß? – auf Washingtons Geheiß. Und wer hat in Washington das Sagen, unabhängig davon, ob Trump oder Kamala der nächste Präsident wird? Die Zionisten.

Dies ist nur ein kurzes Zwischenspiel, um zu erklären, warum Dr. Reiner Fuellmich, ein ehrlicher Kämpfer für die Menschenrechte, zum Schweigen gebracht werden muss, komme, was wolle.

Kein deutscher Richter könnte es sich leisten , vernünftig zu sein und den unschuldigen Reiner Füllmich freizusprechen , da er sonst seine Karriere aufgeben oder Schlimmeres befürchten müsste.

Die vollständigen Einzelheiten zur Fallgeschichte von Reiner Fuellmich finden Sie hier:

Befreit Reiner Fuellmich

Justizskandal in Deutschland: Der Fall Reiner FullmichVon Wolfgang Jeschke , 04.09.2024

Dies ist also der Stand der Dinge, an dem wir uns derzeit befinden, und an diesem Punkt steht Deutschland heute erneut.

Nur wenige Deutsche durchschauen – oder besser, wollen durchschauen – diesen neuen Schnellweg zum Neo-Sozialismus, zum Nationalsozialismus der heutigen Form. Er ist ausgefeilter und tödlicher als die Version von vor 80 Jahren.

Dieselben Leute, die es nicht wagen, für ihre Rechte einzutreten – damals durch Hitlers Drohungen – werden heute durch das von ihrer Regierung begangene „Covid-Verbrechen“ zum Schweigen gebracht. Und sie wissen oder glauben zu wissen, dass es schlimmer wäre und tödlich sein könnte, der offiziellen Darstellung der Regierung zu widersprechen.

Sie leiden nicht nur an kognitiver Dissonanz , sondern auch an kognitiver Angst . Sie beobachten die Situation vier Generationen zurück – Ungerechtigkeit in Hülle und Fülle – und hoffen, dass sie davon nicht eingeholt wird.

Lasst uns für Reiner Fuellmich beten und alles tun, was wir können, damit universelle Gerechtigkeit herrscht und das Licht der Sonne am Ende die Tyrannei Deutschlands und der westlichen Welt im Allgemeinen überstrahlt.

Gerechtigkeit MUSS siegen.

*

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Peter Koenig  ist ein geopolitischer Analyst und ehemaliger leitender Ökonom bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wo er über 30 Jahre lang weltweit tätig war. Er ist der Autor von  Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Unternehmensgier; und  Co-Autor von Cynthia McKinneys Buch „When China Sneezes: From the Coronavirus Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis“ (Clarity Press – 1. November 2020). 

Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Centre for Research on Globalization (CRG). Er ist außerdem nicht ansässiger Senior Fellow des Chongyang Institute der Renmin University in Peking.

Die Originalquelle dieses Artikels ist Global Research

Copyright © Peter Koenig , Global Research, 2024

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Der Fall Reiner Fuellmich steht stellvertretend für ein neues Nazi-Deutschland
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17 Kommentare

  1. Wenigstens mal eine vernünftige Emanze statt der vielen Luisa Neubauer und Nancy Faeser. Die Gegenseite hielt die Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker für „Klein, blond, Frau“, und da dachte sie wohl, diesen kriminellen Männern zeige ich es! Sie mußte aber doch das Handtuch werfen, weil der Staat nicht reformierbar ist! Der Staat ist korrupt bis in
    die Knochen. Da kann man gar nichts mehr reparieren!!! Wie im Ukraine-Krieg: Politiker und Massenmedien verhindern Aufklärung und Strafe! Der Staat muß einfach von Grund auf neu aufgebaut werden, es sei denn, er geht in einem Dritten Weltkrieg unter.

    https://www.fnp.de/frankfurt/band-baenker-ausser-rand-und-93288585.html

    „Bänker außer Rand und Band“

    „Stand: 10.09.2024, 05:00 Uhr

    Von: Adrian Kaske

    Ex-Staatsanwältin Anne Brorhilker spricht über den Cum-Ex-Skandal und ihre Kämpfe auch mit der Frankfurter Finanzbranche

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Brorhilker

    Bänker und Anwälte waren jahrelang in gemeinsamer Mission unterwegs – den Staat auszurauben. Mit Tricks griffen sie in die Kasse, aus der sonst Straßen und Schulen finanziert werden. Cum-Ex heißt das Prinzip. Der Fall landete bei Anne Brorhilker auf dem Tisch. Als Oberstaatsanwältin in Köln hatte sie deutschlandweit die meisten Ermittlungsverfahren gegen die Steuerräuber geführt und ließ auch in Frankfurt Banken und Kanzleien durchsuchen. Im April dieses Jahres warf sie das Handtuch. Ihr Vorwurf: Finanzkriminalität wird zu lasch verfolgt. Im Gespräch mit Adrian Kaske blickt sie auf ihre Zeit als Ermittlerin zurück, schildert, was sie in Frankfurt erlebt hat und fällt ein Urteil: In der Bundesrepublik gibt es eine Zwei-Klassen-Justiz.

    Als Sie 2013 den Steuerraub zum ersten Mal auf ihrem Schreibtisch hatten – was sind da für Emotionen bei Ihnen hochgekommen?

    Das hat mich aufgeregt, schon allein wegen des hohen Schadens von rund 460 Millionen Euro. Ich war in meinem Büro, als die Kollegen des Bundeszentralamts für Steuern mir den Fall zum ersten Mal vorgestellt haben. Da habe ich mich so gefühlt wie jeder andere Bürger auch. Ich habe exakt nichts verstanden. Mir wurden viele bunte Folien gezeigt, und die Kollegen haben mit Fachbegriffen um sich geworfen. Abends am Küchentisch habe ich mir alles noch einmal aufgemalt, also wie die Schritte von Cum-Ex-Geschäften ablaufen. Das hat mich dann sofort an andere Tricks erinnert, bei denen es auch nur darum geht, in die Staatskasse zu greifen. Mir war sofort klar, dass das eine Schweinerei ist und dass enorm hohe Schäden entstanden sind. Nach aktuellen Schätzungen liegt der Gesamtschaden von Cum-Ex bei 10 Milliarden Euro.

    Sie haben dann das Landeskriminalamt hinzugezogen.

    Ja, nur so konnten wir auch riesige Durchsuchungen im Ausland organisieren. Ich habe bisher nicht davon gehört, dass es noch mal etwas ähnliches gab. Aber es hat sehr gut funktioniert. Das war der erste richtige Nackenschlag. Das hat die Branche so wahrscheinlich noch nie erlebt.

    Sie haben sich mit mächtigen Gegnern angelegt. Wurden Sie mal bedroht?

    Am Anfang wurde ich unterschätzt. Wir hatten eine Telefonüberwachung gestartet. Da konnten wir hören, dass mir nicht viel zugetraut wurde. Vielleicht lag das daran, wie ich aussehe: Klein, blond, Frau. Ich habe aber auch mit diesem Vorurteil gespielt. Die Beschuldigten haben gedacht: „Ach, so kennen wir sie – hat nichts verstanden, und die Ermittlungen kriegt die auch nicht hin.“ Erst nach anderthalb Jahren änderte sich das, und dann habe ich doch Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen bekommen.

    Und Sie wurden nie bedroht?

    Nein, das hatte ich nur in anderen Verfahren. Aber das war auch eine andere Klientel. Das Cum-Ex-Klientel hat andere Mittel bemüht. Neben Strafanzeigen auch Medien-Strategien. Ich konnte dann in der Zeitung nachlesen, dass ich verrückt und verbissen und sonst was bin.

    Anwälte und Bänker rauben Steuergelder. Wie erklären Sie das dem Steuerzahler?

    Das Ganze ist einer Schräglage geschuldet: Es gibt den schwach aufgestellten Staat auf der einen und eine gut aufgerüstete und gut ausgestattete Finanzlobby auf der anderen Seite. Die verfügt über große finanzielle Mittel. Damit kann man viele Anwälte beschäftigen und Lobbyarbeit betreiben. Sie ziehen an allen Strippen, die ihnen zur Verfügung stehen, um Entscheidungen in der Politik und Verwaltung zu beeinflussen. So kann die Finanzbranche darauf einwirken, wie der Staat aufgestellt sein soll. Mitunter bei der Frage, ob man entschlossen gegen Finanzkriminalität vorgeht oder nicht. Diese Schaltstellen werden offensichtlich gut bespielt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass der Staat sich nicht dagegen wehrt, dass seine Kassen ausgeplündert werden.

    Sie meinen, die Banken greifen weiter in die Staatskasse?

    Es gibt Nachfolgemodelle zu Cum-Ex. Wir haben Kronzeugen, die das bestätigt haben.“

    https://www.emma.de/artikel/anne-brorhilker-bleibt-hartnaeckig-340733

    „Brorhilker ist verheiratet, spielt zwei Instrumente und ist leidenschaftliche Musikliebhaberin. Sowohl ihr Bruder als auch ihr Vater haben bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungsfirma Karriere gemacht und sind angesehene Finanzexperten.

    Ihr Bruder soll ihr auch zugeraten haben, hartnäckig zu bleiben. Die Verteidigungslinie der Cum-Ex-Beschuldigten, sie hätten lediglich ein legales Schlupfloch ausgenutzt, könne so nicht stimmen. Für Brorhilker kam der Durchbruch, als sie im Zuge der Ermittlungen Insider aus den beschuldigten Steuerkanzleien zum Reden brachte.

    Sehr oft enden Finanzstrafsachen in Deutscland mit Deals, bei denen die Beschuldigten eine hohe Strafe gegen Einstellung des Verfahrens zahlen. Brorhilker hat sich in keinem ihrer Verfahren darauf eingelassen, was ihr viel Kritik eingetragen hat. Für die einen ist Anne Brorhilker eine „verbissene Beamtin, die Maß und Mitte verloren hat“, für die anderen ist sie eine „moderne Jeanne dʼArc, die es wagt, eine der mächtigsten Branchen der Welt zur Rechenschaft zu ziehen“.

    In der Justiz gibt es inzwischen Widerstand gegen Brorhilker. Angeblich, um die Verfahren zu beschleunigen, sollte ihr ein zweiter Chef zur Seite gestellt werden. Nach einem öffentlichen Aufschrei zog der verantwortliche Justizminister in Nordrhein-Westfalen dieses Ansinnen jedoch zurück. Der Kölner Stadt-Anzeiger giftete trotzdem weiter in seiner Berichterstattung: Brorhilker sei ein „Kontrollfreak“, habe alle Verfahren auf sich zugeschnitten und verfolge „stur“ ihre Linie. Anne Brorhilker hält Kurs.“

  2. So ganz ohne Fehler war der Herr „Corona“ Fuellmich ja auch nicht, wenn ich mich richtig an die Aussagen seiner Mitstreiter erinnere? Ob und was, ist sicherlich die eine Sache, eine hinausgezögerte Behandlung dessen, erweckt zumindest den Anschein, er könnte doch, darüber hinaus, gefährlich sein!

    Ich denke, das ist der einzige Grund, warum da nichts geht! Er ist kein Assange, und so wie wie das alles ablief, da hat „Staat“ mehr Angst wie Courage!

    • Habe ca. 45 Jahre im deutschen Gesundheitssystem , selbstständig gearbeitet! Dieses System wurde als „Zwangssystem“ eingeführt und nicht um dem Menschen die möglichst schadensfreie und Grundlegende Heilung zukommen zu lassen, sondern um ihn „Krank“ zu machen und in diesem Zustand zu halten. Denn nur so kann da richtig dickes Geld verdient werden.
      Beste Beispiele sind die Rücken und Gelenkerkrankungen, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Cellulitis und die Folge offene Beine usw.
      Und um sich da Gewinne bis zum Lebensende dieser Menschen zu sichern, wurden die natürlichen Heilweisen aus dem >Leistungskatalog entfernt!
      Mit den richtigen Behandlungen ist es ein leichtes Cellulitis in den Griff zu bekommen, aber das schmälert den Gewinn der Ärzte und BIG Pharma! Und hier ein Beispiel für einen graniosen Behandlungsfehler: Beine Wickeln! Einen größeren Schwachsinn um zu einem Erfolg zu kommen ghibt es nicht!

    • Sind die Aussagen der „Mitstreiter“, welche ihn in die Pfanne gehauen haben, relevant? Noch dazu, dass gemunkelt wird, dass sie dafür bezahlt wurden? Fuellmich hat während seiner aktiven Zeit im Corona-Ausschuss sehr viele internationale Verbindungen aufgebaut. U.a. mit Robert Kennedy Junior in den USA. Natürlich ist er dadurch brandgefährlich für die Corona-Mafia geworden. Er ist ganz offensichtlich ein politischer Gefangener. Warum geht man mit ihm um wie mit einem Schwerverbrecher, wenn es nur um irgendwelche Geldgeschichten gehen soll? Alleine der ganze Verhandlungsverlauf spricht doch schon Bände. Man kann nur hoffen, dass der Mann da heile wieder rauskommt.

      • Im Gesundheitswesen geht es um immense Summen Geldes. Und da ist den Profiteuren alles Recht und ich meine Alles. Profiteure sind die Politiker, BIG Pharma, Ärzteschaft etc.
        Ich gehe davon aus, das mindestens 50% des Aufkommens an Betrügereien und völlig unsinnigem Mist heraus gezogen werden. Insbesondere sei hier die Krebs Industrie hervor zu heben. Hier werden Menschen mit giftigen Krebsmitteln für hunderttausende von Euro traktiert und das Leben wird nicht adäquat verlängert und von Lebensqualität gar nicht zu reden! Und der ganze Corona Mist bringt der Pharma und den korrupten Mitstreitern erst in der Zukunft richtige dicke Einnahmen“ Denn die Kosten für die Nebenwirkungen sind nicht zu Kalkulieren!

  3. Richter können nicht angegriffen werde, und machen sie auch noch den größten Mist. Die Politik darf in ihren Schachsinn nicht eingreifen und der § 339 StGB ist Schwachsinn, weil noch nie seit Gründung der B.R.D. ein Richter wegen Rechtsbeugung verurteilt wurde, so Christian Ströbele.

    https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__339.html

    㤠339 Rechtsbeugung
    Ein Richter, ein anderer Amtsträger oder ein Schiedsrichter, welcher sich bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei einer Beugung des Rechts schuldig macht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.“

    Nachdem ein jugendlicher Staatsanwalt einmal eine Klage von mir gegen einen Richter angenommen hatte, hat danach der Oberstaatsanwalt dies abgelehnt und mich auf die Entscheidung des Landgerichts für Strafsachen verwiesen, was dann auch ein „rechter“ Rechtsanwalt nicht verteteten wollte, weil der Corpsgeist der Richterschaft ihm nie mehr einen Prozeß hätte gewinnen lassen.

    Nachdem ich mich gegen eine absolut skandalöse formaljuristische Entscheidung der Richterin Bélteki-Palm am Amtsgericht Frankfurt am Main wegen eines Bußgeldbescheids bei der Präsidentin des Amtsgericht Susanne Wetzel beschwert hatte, schrieb sie mir am 26.06.2023:

    „Gemäß Artikel 97 des Grundgesetzes und Artikel 126 der Hessischen Verfassung
    sind Richter unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen. Daher ist es jedem Organ der Justizverwaltung untersagt, im Wege der Dienstaufsicht in richterliche Tätigkeiten einzugreifen, sie zu überprüfen oder auch nur zu kommentieren. Zum
    Kernbereich richterlicher Tätigkeit gehören die eigentliche Rechtsentscheidung sowie Sach- und Rechtsentscheidungen, die richterliche Entscheidungen vorbereiten
    und ihnen nachfolgen.“

    Wieso wir deswegen überhaupt eine Präsidentin des Amtsgerichts brauchen, ist mir unklar.

    Ich empfehle deswegen jedem vor einem Richter keinen „Männerstolz vor Fürstenthronen“ zu zeigen, sondern – besonders vor misandrischen Richterinnen – den ehrerbietigsten obrigkeitshörigsten Untertanen zu spielen. Da die Richter selbst keinen Stolz und Anstand haben, fühlen sie sich gekränkt, wenn das Gegenteil vor ihnen steht!

    Fazit: Es gibt kein Rechtsmittel gegen Richter und wer für das Rechtswesen was machen will, muß die Beantenlaufbahn quittieren wie die Staatsanwältin Anne Brorhilker, die bestimmt Scholz auf den Fersen war.

    https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/cum-ex-aufarbeitung-100.html

      • Wenn hier ein Kanzler sagt, er könne sich an Nichts erinnern, dann befinden wir uns schon in einem schlimmeren Bereich, als es jemals war. Und solch ein Kanzler kommt mit so einer Kindergarten Ausrede vor einem deutschen Gericht durch. Einfach nur noch lächerlich!

  4. Warum immer der Vergleich mit Nazi-Deutschland?
    Warum kein Vergleich mit den Nürnberger Prozessen?
    Wäre dieser Vergleich nach rechtstaatlichen Kriterien
    nicht eventuell sogar treffender?
    Wurden dort nicht sogar Urteile gefällt, für die es zum Tatzeitpunkt gar keine Rechtgrundlage gab?
    Hatten die Abgeurteilten dort überhaupt die Möglichkeit einer Verteidigung und Beweise für ihre Unschuld einzubringen?
    Allerdings forderte Hr. Füllmich während der Coronazeit ein Nürnberg 2.0 für die C-Täter!
    Ironie des Schicksals?

    • Wer das hier mit NAZI Deutschland vergleicht, kennt anscheinend nicht die damaligen Zustände!
      Denn das kamen alle Lumpen und Gewaltverbrecher in den Knast und heute sitzen sie mit dicken Gehältern auf den Regierungsbänken!
      Meine Mutter, Jahrgang 1926 wurde des Nachts nicht ein einziges Mal angepöbelt oder vergewaltigt! Auch wurden damals die Frauen mit ihren Kindern in „Mutter-Kind“ Kuren geschickt, um die „Volksgesundheit“ aufrecht zu halten!
      Und nun mal eine Aufklärung zu der Richterschaft. Diese war genau so Regime hörig wie die heutige! Nur gab es einen großen Unterschied. Damals wurden die Richter erschossen, wenn sie nicht genehme Urteile fällten. Und heute gehen sie mit dicken Pensionen nach Hause und schauckeln sich die Eier!

      • Habe fünf Jahre einen ehemaligen NAZI Richter behandelt! Durch die stetige Verfolgung der heutigen angeblich demokratischen Richter , hat er sich dann mit 95 Jahren das Leben genommen.
        Der größte Unterschied zu den heutigen Regime treuen Richtern ist, hätte der Richter seinerzeit nicht die Urteile gefällt, welche dem Regime genehm waren, dann hätte man ihn erschossen.
        Die heutigen Richter würden entlassen werden und könnten mit ihrer dicken Pension ein schönes Leben führen, obwohl sie nie dem Gesetz gefolgt sind, sondern nur dem korrupten System gedient haben. Mit dem Volk haben sie nichts am Hut!

  5. Im Justizsystem gibt es nichts Neues, da ist alles wie vor 100 Jahren.
    Das diktatorische korrupte System wird bis zum letzten Atemzug, gegen das Volk, verteidigt!

  6. Die causa Fuellmich unrterscheidet sich nicht wesentlich von Michael Ballweg, Julian Assange, Edward Snowdon, Scott Ritter, Telegram-Chef Pawel Durow. Um es mit meinem Namensvetter zu sagen: „Was erkennt man daraus?“ Und man läßt sich die Antwort am besten und einfachsten vom zwangsfinanzierten Rundfunk geben???

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