Forsa-Umfrage: 19 Prozent hatten Impfnebenwirkung, 40 Prozent fordern Untersuchungsausschuss

Laut einer repräsentativen Umfrage hat die Zahl der Kritiker der Coronamaßnahmen stark zugenommen – offenbar auch durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Die Zahl der Impfnebenwirkungen ist laut der Umfrage um Dimensionen größer, als bislang erklärt. 40 Prozent der Befragten fordern nun einen Untersuchungsausschuss, 29 Prozent juristische Ermittlungen gegen die verantwortlichen Politiker.

Laut einer von Multipolar initiierten und von der Neuen Osnabrücker Zeitung daraufhin beauftragten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa sind 40 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Grundrechtseinschränkungen während der Corona-Zeit zu weit gingen. Im Osten sagt das sogar eine Mehrheit von 51 Prozent.

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1 Kommentar

  1. Und ich fordere Standgerichte, denn es sind einfach zu viele die da mitgemacht haben. Angefangen bei den etablierten Politikern, der gesamten Justiz und des Gesundheitssystems! Da kommen locker mindestens 5 Millionen zusammen!

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