Moskaus SCHLAG ins Gesicht des Westens

Putins Staastsbesuch in Nordkorea zeigt eine für die Westmächte gefährliche Entwicklung an. Feinde der USA und westlicher Staaten beginnen mit einem Wettlauf um die Gunst Moskaus, um Zugriff auf modernste und erprobte Waffensysteme zu haben. Dabei kann Moskau vom Lizenzgeschäft profitieren und seine eigene Wirtschaft vor Überhitzung schützen.

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Moskaus SCHLAG ins Gesicht des Westens
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2 Kommentare

  1. Es war ziemlich leichtsinnig vom anglo-zionistischen Westen einen Krieg mit Rußland anzufangen, das doch immerhin eine Atommacht war. Vermutlich wollte er durch den Sieg über Rußland seinen eigenen Bankrott vermeiden, und wenn ihm der Sieg nicht gelingt, ist sein Bankrott erst recht sicher. In der ganzen Welt gibt es viele Staaten, die die USA hassen, aber bisher keine Alternative hatten sich anderweitig zu orientieren. Da sind die lateinamerikanischen Staaten, die die Gringos hassen, die sie unendlich häufig gedemütigt haben, da ist Chalifa Haftar in Libyen, der mit Wagner-Söldner gestützt werden soll, Assad in Syrien, die zentralafrikanischen Staaten, die sich von den Franzosen und Amis befreit haben, Iran und jetzt Nord-Korea, die von Rußland eine enorme Aufwertung erfahren haben. Da die Unterstützung des Iran für Rußland enorm wichtig ist, steht jetzt Israel nur noch auf einem Bein, das mit einer wahnsinnigen Regierung vielleicht demnächst Selbstmord begeht. Die Feinde meines Feinds sind meine Freunde. Nach diesem Motto mußte Putin nach neuen Bundesgenossen suchen und konnte auch nicht wählerisch sein. China hat die Versöhnung zwischen Saudi-Arabien und Iran vermittelt, der Salman wird sich bestimmt wegen der Demütigungen betreffend Kashoggi rächnen wollen und diese ganzen ölproduzierenden Ländern lehnen natürlich den ganzen Klimaquatsch ab, den die Türken allerdings nach wie vor vertreten.

    Putin hat jetzt in Vietnam Verträge unterzeichnet, denenzufolge die Russen dort im Meer nach Öl suchen dürfen und Putin sagte, dies sei viel einfacher als in den arktischen Gewässern. Man greift sich an den Kopf! Während bei uns wegen grüner Energie die ganze Industrie vor die Hunde geht, wird anderweitig nach Öl gebohrt, um noch mehr fossile Energie in die Luft zu blasen.

    Die Deutschen mußten natürlich den ihnen aufgedrungenen Zweiten Weltkrieg verlieren, weil sie im Vergelich zu den USA und der Sowjetunion eine riesen Energieknappheit hatten. Hitler gefiel es gar nicht, daß Stalin sich 1940 die Ölquellen von Bessarabien, heute Repüblik Moldau, aneignete. Dies war dann auch das letzte Fischen im Trüben, das er Stalin gerade noch gestattete.

    Hitler am 22. Juni 1941

    https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

    „Gerade das Deutsche Reich aber hat sich seit dem Jahre 1933 mit unendlicher Geduld bemüht, die südosteuropäischen Staaten als Handelspartner zu gewinnen. Wir besaßen deshalb auch das höchste Interesse an ihrer inneren staatlichen Konsolidierung und Ordnung. Der Einbruch Rußlands in Rumänien, die griechische Bindung an England drohten auch diese Gebiete in kurzer Zeit in einen allgemeinen Kriegsschauplatz zu verwandeln.

    Entgegen unseren Grundsätzen und Gebräuchen habe ich auf eine dringende Bitte der damaligen an dieser Entwicklung selbst schuldigen rumänischen Regierung den Rat gegeben, um des Friedens wegen der sowjetrussischen Erpressung nachzugeben und Bessarabien abzutreten.

    Die rumänische Regierung aber glaubte dies vor ihrem eigenen Volke nur unter der Voraussetzung noch tragen zu können, wenn Deutschland und Italien als Entschädigung dafür wenigstens eine Garantie geben würden, daß an dem noch übrig bleibenden Bestand Rumäniens nicht mehr gerüttelt wird. Ich habe dies schweren Herzens getan. Vor allem schon deshalb: Wenn das Deutsche Reich eine Garantie gibt, bedeutet dies, daß es dafür auch einsteht. Wir sind weder Engländer noch Juden.

    So glaubte ich noch in letzter Stunde, dem Frieden in diesem Gebiete gedient zu haben, wenn auch unter der Annahme einer schweren eigenen Verpflichtung. Um aber diese Probleme endgültig zu lösen und über die russische Einstellung dem Reiche gegenüber ebenfalls Klarheit zu erhalten, sowie unter dem Druck der sich stetig verstärkenden Mobilisierung an unserer Ostgrenze habe ich Herrn Molotow eingeladen, nach Berlin zu kommen.“

  2. Wenn man die Mechanismen der Bilderberger-Konferenzen kennt, dann weiß man auch, wer die Zeche für diese vollkommen sinnlose Veranstaltung zahlt.

    Der Deal Russlands mit Nordkorea ist nur folgerichtig, denn wenn der „Wertewesten“ meint Waffen an die Ukraine liefern zu dürfen, dann gilt auch das gleiche Rechte für Russland.

    Und eins möchte ich hier auch mal zu Protokoll geben, das ständige Gelaber von Ernst Wolff, dass es sich bei Putin auch nur um eine Figur im globalem „Schachspiel“ handelt, geht mir auch so langsam senkrecht auf die Nerven !!

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