WDR rassistisch?

Kimmich-Kritik nach WDR-Umfrage: „Absolut rassistisch“

Widerlich, einfach nur widerlich, dieser Staatsfunk.

WDR reagiert auf Kimmich und Co.

Volksverhetzung? Ja oder nein? Wenn ja, wird es eh nicht verfolgt, denn die „Staats“anwaltschaft ist halt weisungsgebunden. Die GEZ-Zwangsgebühr muss endlich weg!

 

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WDR rassistisch?
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7 Kommentare

  1. Ich glaube unser System wird sich nicht mehr lange halten können und wird wie die UdSSR letztendlich am Geld scheitern. Denn das System beruht aufgrund von Ideologien, deren Erhaltung ungeheuer viele Menschen erfordert. Politiker, Beamte, Verfassungsschützer, Journalisten, Richter, Staatsanwälte, NGOs, Wirtschaftsinstitute leben alle vom Staat und nicht vom Markt und halten alle zusammen, um das System zu erhalten. Das sind sicher 15 % der Erwerbstätigen. Daneben entstehen große Summen für die Antifa, gekaufte Demonstranten, Kosten für eine Pseudo-Pandemie, Subventionen für Elektro-Autos und erneuerbare Energien, zwei Kriege, Aufbau einer EU-Armee usw.

    Da gleichzeitig die noch arbeitende deutsche Bevölkerung sich immer mehr verringert und ihre Rentenzahlungen unmöglich real weiter finanziert werden kann, aber durch Pseudo-Reformen die Bevölkerung weiter illusioniert und damit getäuscht werden soll, nähern wir uns unweigerlich immer mehr dem Punkt, an dem auch die UdSSR sterben mußte, weil solche Strukturen letztendlich immer am Geld zu scheitern pflegen. Putin hat deswegen gut vorgesorgt: wenig ausländische Staatsschulden, Selbstversorgung bei Nahrungsmitteln, gute Familienpolitik und Stärkung der Armee.

    • Vor rund mehreren Jahrzehnten hat Andreas Clauss schon festgestellt, dass unser System auf tönernen Füßen steht und lange den Crash vorhergesagt.

      20 Jahre später hat er dann in seinen Vorträgen gesagt: Heute sind die Zahlen 10 mal so schlecht und ich warte immer noch auf den Crash.

      Und seit dem haben sich die Schulden nochmal vervielfacht und das System läuft immer noch weiter.

      In Deutschland wird alles durch den Angriff der USA auf unsere Energieversorgung und durch die CIA geführten Grünen (und anderen) spürbarer.

      Wir werden den Wohlstandsverlust sehen. Aber ob das alles dann instabil wird und entgleitet, wird man sehen. Letztlich ist Deutschland immer wieder hoch gekommen, einfach wegen der Zentralen Lage in Europa, die immer Vorteile für den Handel, Transfer von Technologie und durch die Flüsse auch immer sehr gut für die Industrie war.

      Wenn Deutschland völlig kolabiert, dann kolabieren auch die Staaten, die von den EU-Transfers leben. Vermutlich wird es aber eher einen schleichenden Prozess geben, bei dem die Nachrichten immer erzählen, wie gut es allen doch geht…

      Und dann wird wieder gezielt pandemiert und gemordet und dann haben die Leute ganz andere Sorgen. Oder sie werden weiter mit Krieg abgelenkt…

      Allein die Umstellung auf eine Planwirtschaft (Kriegswirtschaft) wird das Wirtschaftssystem erst mal weiter laufen lassen und für Arbeitsplätze und Nachfrage sorgen.

      • Vermutlich werden irgendwelche Zahlen über die Erhöhung der Geldmengen keinen gravierenden Einfluß auf die Wirtschaft haben. Vom 31. Juli 1914 bis zum 31. Mai 1922 hatte sich der Banknotenumlauf von 2,9 Milliarden auf 152 Milliarden Mark erhöht, gleichwohl waren die meisten Leute unbesorgt und meinten sogar durch mehr Geld reicher geworden zu sein. Erst der Ruhrkampf mit der großen Arbeitslosigkeit brachte den Umschwung. Vgl. Manes, S. 244:

        https://web.archive.org/web/20160321051520/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Manes_Staatsbankrotte_1922.pdf

        Der Dreh- und Angelpunkt ist also, inwieweit es gelingt eine größere Arbeitslosigkeit zu verhindern; denn bei großer Arbeitslosigkeit muß der Staat große Mengen Geld drucken bei geringer Wertschöpfung, so daß das System in eine große Inflation einbiegt. In den dreißiger Jahren des vergangen Jahrhunderts wurde sowohl vom Deutschen Reich als auch den USA die Arbeitslosigkeit bekämpft durch ungedecktes Geld für Infrastrukturmaßnahmen und Rüstungsgüter. Und heute scheint es mir nicht anders zu sein. Rußlands BIP soll schon zu 30 % auf Rüstungsgüter entfallen und der anglo-zionistische Westen rüstet fieberhaft wie verrückt. Das wird die Wirtschaft schon noch einige Zeit in Schwung halten.

        • Moin Jürgen 2,

          „Das wird die Wirtschaft schon noch einige Zeit in Schwung halten.“

          Ja, sicherlich. Eine Rüstungsgüterproduktion schafft aber keine Werte, sondern vernichtet sie durch massive Verschuldung, die wiederum die Inflation in die Höhe treibt.

          Bis zur BT-Wahl wird noch alles schöngeredet. Danach werden die Bürger weiter geschröpft, statt zu bereichern, indem die wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland sofort wieder aufgenommen werden sollten.

          Irgendwelche fremdbestimmte Agenten haben aber etwas dagegen.

          • Der Anteil der Wertschöpfung betreibenden Teile der Volkswirtschaften im „Wertewesten“ ist ziemlich klein.

            In der BRD waren es sensationelle 9% der Beschäftigten, die Wertschöpfend tätig sind. Das ist sensationell, weil in den meisten anderen westlichen Staaten unter 5% der Beschäftigten Werte schöpfen.

            Rechnet man die nicht Beschäftigten mit ein (also die Rentner und Kinder und die Freizeitflüchtlinge und sonstigen) dann ist der Anteil minimal.

            Der Rest der Volkswirtschaften macht Werbung, bewacht, verkauft, verwaltet und dergleichen mehr. Alles Tätgkeiten, die keinen realen Mehrwert schaffen, sondern nur die Werte anders verteilen.

            In den USA gibt es den Bankensektor, der das Geld per Schuldverschreibung erzeugt und den Militärisch-Industriellen Komplex, der alle anderen Länder zur Annahme des Geldes und zur Verwendung im Handel zwingt, oder es jedenfalls versucht.

            Und die USA bekommen für die an sich wertlosen Dollar schöne Waren und Rohstoffe aus der ganzen Welt. Besondern gerne aber aus China, Deutschland und Japan… Und wir bekommen den Dollar und die Inflation, weil der Dollar ständig durch Erzeugen neuer Dollar entwertet wird.

            Die Kriegswirtschaft produziert reale Werte, wenn sie verkauft werden können oder später wenigstens als Kriegskosten dem Verlierer in Rechnung gestellt werden können. Hilfsweise nimmt man auch gerne dessen natürliche Ressourcen, Patente, Firmen und Goldreserven.

            Die Probleme mit der Kriegswirtschaft zeigen sich üblicherweise nach dem Krieg, wenn dann Millionen Menschen arbeitslos werden, Schuldenberge angehäuft wurden und die Nachfrage nach Kriegsgüter gegen Null geht.

            Aber während des Krieges ist das System ziemlich stabil.

    • Was Russland angeht, der Vergleich hinkt etwas?
      Die haben doch alles um sich selbst versorgen zu können!
      Allein, sie haben es, damals, nicht gebacken bekommen.

      Wie soll also ein Deutschland, welches, in jeder Form, absolut abhängig von außen, auf dem beschriebenen Weg, bestehen können? Der Hochmut kommt vor dem Fall!

      Andererseits, wer sich nicht gefügig zeigt, wird ebenso niedergemacht …
      Oder vielleicht doch nicht?

  2. Mainstream-Medien, gekaufte Medien, Medien der Hochfinanz. Die Politik folgt ihnen nach, denn die Medien haben den ersten Draht zur Zentrale des Wertewestens, dem Geld.

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