WARNUNG: Lebensmittelkriege drohen inmitten globaler Knappheit, warnt ein führender Rohstoffhändler

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1. Sollen wir jetzt gleich in Ohnmacht fallen, weil ein führender unbekannter Rohstoffhändler in der Financial Times eine Lebensmittelkrise auf uns zukommen sieht? Da wir immer noch mehr Kaufkraft haben als andere, können wir sicher alle Lebensmittel auf dem Weltmarkt weiter kaufen, wenn auch vermutlich etwas teurer. Eine ähnliche Lebensmittelkrise wurde vorhergesagt, als sich die russische Armee gegen die Nato wehren mußte. Es hieß, ohne die Weizenversorgung aus der Schwarzerde werde es zu weitreichenden Nahrungsmittelkrisen kommen. Ich glaube mich erinnern zu können, daß eine unserer Freundinnen hier daraufhin den ganzen Keller mit Nudeln vollbunkerte. Statt dessen fielen die Spaghetti von Barilla und Delverde pro Kilo auf 1,89 Euro wegen ungeheurer Ukraine-Importe, so daß die polnischen Bauern sogar die Grenze blockierten. Unsere Kaufkraft gestattet uns NOCH, die Betonung ligt auf NOCH, immer auf dem Weltmarkt anderen was wegzuschnappen, so daß, als wir in 2022 anfingen LNG zu kaufen, Pakistan kein LNG-Gas mehr bekam.

   Ein großes Problem dürfte in den ariden Steppen Afrikas die Überbevölkerung sein. Dies bedeutet immer mehr Ziegen und Schafe, die das letzte Grün wegfressen, so daß die Länder versteppen und die Bevölkerung auswandern muß.

   In den muslimischen Ländern werden die Frauen von den meisten der bei uns üblichen Tätigkeiten ferngehalten, außer Kinderkriegen, dem sie sich dann auch ausgiebig hingeben; denn irgendeine nützliche Lebensaufgabe will wohl jeder haben.

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