Vom Untergang Roms und Europas

von Meinrad Müller (opposition24)

Die Migration führt zum Zerfall Europas. Fakt ist: Wir überblicken nur die Jahre, in denen wir als Erwachsene bewusst leben. Was in 50 oder 100 Jahren sein wird, sehen wir nicht. Der Samen, den wir heute säen, wird Früchte oder Unkraut bringen.

Ein Blick in die Geschichte hilft, die Gegenwart und die Gefahren der Zukunft besser einzuordnen. Der Untergang Roms dauerte 400 Jahre. Vom Jahr 27 v. Chr. bis zum Jahr 476 n. Chr. Die dekadente Gesellschaft wurde von Horden der Goten überrannt. Was jahrhundertelang aufgebaut wurde, zerfiel zu Schutt und Asche. Das alte Rom, das einst ein Weltreich regierte, ging unter. Wir, die wir gerade mal bei vollem Bewusstsein vielleicht 50 Jahre überblicken, sehen die Auswirkungen unserer politischen Entscheidungen nicht. Diese Entscheidungen, oft aus falscher Gutmenschlichkeit getroffen, wirken doch über Generationen hinweg.

So dumm wie die Römer

Sehen wir uns an, wie es einst dem mächtigen Rom erging: Das Römische Reich hatte viele Sklaven, die 20% bis 40% der Bevölkerung ausmachten. Die Römer genossen Luxus und hedonistische Feste, während Sklaven die harte Arbeit verrichteten. Diese Dekadenz führte dazu, dass die Römer die Warnsignale ihres Niedergangs nicht wahrnahmen. Heute sehen wir in Europa eine ähnliche Tendenz. Hohe Migration wurde als Zuzug von Fachkräften angekündigt. Doch weniger als 20% haben einen Berufsabschluss. Die steuerzahlende Bevölkerung muss für den Unterhalt dieser Menschen aufkommen, was zu sozialer Spaltung führt.

Der Messermann war ein „Einmann“

Überproportionale Kriminalität innerhalb dieser Gruppe lähmt die Gesellschaft. Früher bekannte Verhaltensweisen erlahmen, weil die Angst vor Messerangriffen die Bewegungsfreiheit einschränkt, besonders für Frauen und Mädchen. Ein weiteres Problem ist das Millionenheer von Arbeitern, die mit ihrem Lohn gerade so über die Runden kommen und keine Rücklagen bilden können. Diese Wählerschaft ist mit den kleinsten Versprechungen nach Besserung ihrer Situation steuerbar. Sie widerspricht nicht, ähnlich wie die Sklaven damals. Wer widerspricht, dem drohen soziale Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit. Wer staatlichen Anordnungen nicht folgt, wird zum Außenseiter gestempelt – siehe den Impfzwang. Sklaven in Rom konnten ohne weiteres bestraft und eliminiert werden. Wer mitten in der Geschichte steht, erkennt oft den Ernst der Lage nicht. So wie die Römer ihre schwindende Macht nicht erkannten, übersehen auch wir die Warnsignale. Wenn wir nicht aufpassen, könnten wir das gleiche Schicksal erleiden wie das antike Rom. Wir müssen wachsam bleiben und die Herausforderungen direkt angehen, bevor es zu spät ist.

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4 Kommentare

  1. Den global politischen Unsinn erkennt man spätestens, wenn eine 10%-Partei ihre Kanzlerfrage stellt. Ich stelle mir da lediglich die Frage, welche Tassen da noch im Schrank sind. Oder, ob das Geschirr bereits zerbrochen ist.

  2. Da steckt eine steuernde Hand dahinter, die eine Destabilisierung Europas wünscht und Uneinigkeit und Zerfall billigend in Kauf nimmt ….

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