Trump Attentat: Mordversuch oder PR-Coup? Finde den Fehler …

von Jan Walter (legitim)

Dass das Attentat auf Donald Trump ein Inside Job war, steht für mich ausser Frage. Die brisante Frage, die mich in den letzten Tagen beschäftigt hat, ist, ob es wirklich ein gescheiterter Mordversuch war oder etwa eine Inszenierung, um Trump den Heldenstatus zu verleihen.

Wichtiger Hinweis: Inszeniert bedeutet nicht, dass niemand getötet oder verletzt wurde. Man kann sehr wohl ein Attentat inszenieren und gleichzeitig Zivilisten verletzen oder sogar ermorden. (Siehe 9/11)

Eine Inszenierung ist wie eine Illusionsshow, bei der die Wahrnehmung des Publikums mit Tricks manipuliert wird. Illusionisten bringen ihr Publikum dazu, an etwas zu glauben, das nie passiert ist. In diesem Fall ist die entscheidende Frage, ob Trump bei dem Attentat wirklich angeschossen wurde.

Das erste Bild, das meine Aufmerksamkeit getriggert hat, ist jenes, auf dem angeblich ein Schuss im Flug abgelichtet wurde.

Doug Mills, ein erfahrener Fotograf der New York Times, schien das Bild einer Kugel einzufangen, die am Kopf des ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump vorbeiflog. Ist sowas überhaupt möglich?

Da ist die Einschätzung von Michael Harrigan, einem pensionierten F.B.I. Spezialagent, der 22 Jahre im FBI tätig war:

Die meisten Kameras, die zum Aufnehmen von Bildern von Kugeln im Flug verwendet werden, sind extrem schnelle Spezialkameras, die normalerweise nicht für die normale Fotografie verwendet werden. Daher wäre es eine Eins-zu-einer-Million-Aufnahme, eine Kugel auf einer seitlichen Flugbahn einzufangen, wie auf diesem Foto zu sehen ist, und nahezu unmöglich, selbst wenn man wüsste, dass die Kugel kommt.

Quelle: New York Times

Um sicher zu sein, dass es keine Täuschung war, habe ich nach unwiderlegbaren Beweisen gesucht: Gibt es einen unwiderlegbaren Beweis, dass Trump wirklich angeschossen wurde?

Die „Eins-zu-einer-Million-Aufnahme“ von Mills ist für mich kein abschliessender Beweis. Im Gegenteil, sie hat mein Misstrauen umso mehr getriggert.

Ich habe mir alle Aufnahmen, die es von dem Attentat gibt angeschaut und dabei keinen einzigen Winkel gefunden, bei dem man sieht, wie die Kugel das rechte Ohr von Donald Trump trifft. Zufall? Möglich. Aber, wenn es sich um eine Inszenierung handelt, wäre genau das, der Winkel, den man unbedingt verbergen müsste, um die Illusion einer echten Verletzung aufrechterhalten zu können. Zeige Blut und lass das Publikum Schüsse hören, aber lass sie ja nicht sehen, was tatsächlich passiert bzw. nicht passiert ist.

Die folgende Aufzeichnung zeigt, wie zwei Photographen ein paar Sekunden vor den Schüssen hinter der Bühne weggeschickt wurden.

Das kann vorkommen, aber das Timing ist auffällig. Wollte der Sicherheitsdienst verhindern, dass professionelle Bilder aus dieser Perspektive geschossen werden?

Nächste Frage: Gibt es Bilder, die das verwundete Ohr von Donald Trump dokumentieren?

Entscheide selbst! Ich sehe nur Blut …

Das folgende Bild zeigt, mit welcher Waffe und welcher Art von Munition der mutmassliche Schütze geschossen hat.

(Ich habe keine Erfahrung mit Schusswunden und Waffen.) Wenn ich mir Trumps Ohr anschaue, frage ich mich jedoch: Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem solchen Geschoss am Ohr getroffen wird und es so gut wie bzw. ganz unversehrt bleibt?

Fazit: Es gibt bislang keine unwiderlegbaren Beweise, die zeigen, dass Trump wirklich angeschossen wurde. Der Winkel gibt es nicht her, weil der mutmassliche Schütze offenbar genau dann abgedrückt hat, als Trump den Kopf nach rechts gedreht hatte. Es gibt auch kein Bild, das eine deutliche Schusswunde zeigt. Trump ist zugleich der grosse Nutzniesser der Schiesserei. Von daher könnte es sich tatsächlich um einen gelungenen PR-Coup handeln. Die übergeordnete Frage ist nach wie vor, ob Trump zum Tiefen Staat gehört oder nicht. Wenn er dazu gehört, ist eine Inszenierung nicht auszuschliessen. Sollte er nicht dazu gehören, wäre ein Mordversuch jedoch naheliegender.

 

Schlussbemerkung: Trump hat zwei Tage nach der Schiesserei den Senator aus Ohio, J. D. Vance, zu seinem „Running Mate“ erklärt. Vances prominentester Unterstützer und Geschäftspartner ist der Globalist Peter Thiel, der im Vorstand der Bilderberger-Gruppe sitzt und Gründer von Palantir ist, einem Unternehmen, das Überwachungstechnologie und andere Dienstleistungen für das Pentagon und Geheimdienste bereitstellt.

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4 Kommentare

  1. Wenn man Trump hätte beseitigen wollen hätte die Gegenseite bestimmt keine drittklassigen Scharfschützen dafür ausgesucht.

  2. Natürlich war das inszeniert. Bei einen Streifschuss mit einer Gewehrpatrone wäre er ein wenig Gehörgeschädigt. Wem nützt es? Was war vorher, was ist nachher. Das ist immer die Antwort

    • Nichts in der Politik geschieht zufällig…

      Mir war das völlig klar, dass das ein Schauspiel ist.

      Wem nutzt das?

      Offenbar wird in der jüdischen Finanzoligarchie der USA gerade ein Richtungsstreit ausgetragen. Trump steht für das Ende des Ukrainekriegs, der eh nicht zu gewinnen ist, und für die Konfrontation mit China.

      Er ist durch und durch pro Israelisch (mit großer jüdischer Familienverbindung). Und wird den Genozid dort bedingungslos unterstützen. Er steht auch für die Zweistaatenlösung, die von den Israelischen Politikern bevorzugt wird, weil sie in einer Einstaatenlösung ihr rassisistisch kriminelles Projekt aufgeben müssten.

      Und mit jüdisch Harrison und jüdisch Trump wird auf jedenfall die Synagoge Satans als Sieger hervorgehen und die Geschicke weiter lenken.

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