Prognose von Dr. Doom: «Die kommende Deflation wird schlimmer als in den 1930er-Jahren»

Immer wieder ein Genuss, Marc Faber zuzuhören.

Arbeit macht nicht nur frei, sondern fördert auch die Persönlichkeitsentwicklung, die soziale Kompetenz, soziale Kontakte,  die monetäre Sicherheit und viele andere sozio-, sowie arbeitspsychologische Aspekte, die Voraussetzungen für ein gesundes,  menschliches Miteinander sind.

Die politischen Vorgehensweisen jedoch scheinen andere Ziele zu haben, die eher auf eine Spaltung einer Gesellschaft hindeuten, wobei die Medien-Huren ihren Anteil dazu beitragen.  

 

 

(Visited 312 times, 1 visits today)
Prognose von Dr. Doom: «Die kommende Deflation wird schlimmer als in den 1930er-Jahren»
0 Stimmen, 0.00 durchschnittliche Bewertung (0% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. Marc Faber bringt die uns allen bekannten Anlageempfehlungen betreffend Edelmetalle, CBDC, Bargeld für den Fall eines Stromausfalls umd trägt immer ein Schweizer Taschenmesser mit sich. Man weißt ja nie, wie man es einmal brauchen könnte. Anhand körperlicher Vergleiche zeigt er, daß der Finanzsektor seit 1960 von einem Hilfsmittel (ancilla = Magd) der Realwirtschaft zu ihrem Beherrscher geworden ist. Er geht davon aus, daß das ganze Finanzystem irgendwann kollabiert und eine gewaltige Deflation nach sich zieht. Ganz süß ist, daß er sich mit Juden im Finanzwesen gut verstanden hat, weil man die beiderseitige Intelligenz anerkannt hat.

    Da der 33jährige Sohn meines Nachbarn gegenüber heute heiratet, fand ich eine Bemerkung von Faber ganz nett (Minute 25:15): Alles im Leben sei Spekulation, auch das Heiraten sei Spekulation.

    Bei all seiner wachen Intelligenz und ökonomischen Intuition ist Faber doch unvernünftig, weil er sich doch einiger tiefer Lungenzüge aus einer Zigarette nicht enthalten konnte. So kann ein ökonomisch kluger Mensch sich durchaus auch gesundheitlich ruinieren!

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*