Must read: De-Industrialisierung? Es geht weit darüber hinaus!

Wer immer noch nicht wahrhaben will, was demnächst in D ablaufen wird, sollte folgenden Beitrag unbedingt lesen und langsam mal aufwachen. Es läuft eine nie dagewesene Pleitewelle an, deren Zerstörung ungeahnte Folgen mit sich bringen wird. Das Schlimme daran ist leider, dass „Die da oben“ darüber genauestens Bescheid wissen und nix dagegen unternehmen. Im Gegentweil: sie fördern es sogar noch.

„Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.“ (Heinrich Brüning: Briefe und Gespräche 1934-1945, München 1974, S. 207)

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von Egon W. Kreutzer

Die Bahn hat angekündigt, jeden 7. ihrer in Deutschland Beschäftigten, auf die Straße zu setzen. Das sind 30.000 Jobs, oder Personalkosten in der Größenordnung von etwa 2 Milliarden Euro. Die fehlen im Konsum, in der Staatskasse und in den Kassen der Sozialversicherungen.

Da konnten die großen Medien nicht umhin, fette Schlagzeilen zu produzieren.

Die Bahn gehört nun aber nicht zur Industrie. Als Verkehrsbetrieb  ist sie Dienstleister. De-Industrialisierung ist etwas anderes und nur ein Teil dessen, was als Abwärtstrend der deutschen Wirtschaft zu beoachten ist.

In Bayern bahnt sich im Handelsbereich ein ähnliches Großproblem an. Die BayWa, Partner der Landwirtschaft, mit 24.000 Beschäftigten im Landhandel, der von Saatgut, Dünger und Unkrautvernichtungsmitteln über Landmaschinen und Werkzeug auch Baustoffe und den Ankauf und die Verwertung der Ernteerträge der Bauern umfasst, treibt ungebremst auf die Insolvenz zu. Es ist m.E. nur noch eine Frage weniger Wochen, bis es da kracht. Dass dabei die Genossenschaftsbanken, die zu den großen Gläubigern der BayWa gehören, auch Federn lassen müssen, ist ziemlich sicher. Darüber hinaus dürfte auch der bayerische Filz aus Bürgermeister (CSU), Bankdirektor (Raiffeisen), BayWa-Chef, Großbauer und Sägewerksbesitzer in Mitleidenschaft gezogen werden, weil die „Spezln“ zwangsläufig aneinander ins Zweifeln geraten werden.

Die BayWa gehört auch nicht zur Industrie. Die BayWa ist Handel.

Zweifllos wird auch nach einer möglichen BayWa-Pleite die Arbeit gemacht werden müssen. Aber eben effizienter. Ich schätze, dass eine BayWa Insolvenz rund 6.000 Arbeitsplätze in Bayern kosten wird.

Die Zahnradfabrik Friedrichshafen ist auch alle paar Tage in den Schlagzeilen und legt ihre Pläne scheibchenweise auf den Tisch. Am 13.07. lag die Messlatte noch bei 12.000 zu streichenden Stellen in Deutschland, jüngst sind es schon wieder 2.000 mehr geworden. Ja. ZF, das ist De-Industrialisierung.

Davon hat wohl fast jeder in Deutschland etwas mitbekommen.

Aber was ist mit

  • der Direktbank DKB, die 600 bis 700 Jobs abbauen will,
  • der Nürnberger Versicherung, die sich von 600 Mitarbeitern trennt,
  • den Opti-Möbelhäusern, die mit – geschätzt – 900 Beschäftigten in die Insolvenz gegangen sind,
  • der Luxusyachten-Werft Deutsche Werkstätten, die sich von 100 Schiffsbauern trennen muss,
  • der Klinik St. Josef in Schweinfurt, deren Schließung 800 Arbeitsplätze vernichtet,
  • mit der Softwareschmiede SAP, die weltweit nun 10.000, statt 8000 Jobs abbauen will,
  • mit den Hamburger Hafenbetrieben, wo am Burchardkai per Automatisierung 200 Beschäftigte überflüssig werden,
  • dem Papiergroßhandel Inapa, der mit 1.500 Mitarbeitern in die Insolvenz gegangen ist,
  • dem Maschinenbauer Kolbus, der mit 500 Mitarbeitern Insolvenz beantragt hat,
  • dem Fensterbauer Nickel in Weißwasser der  mit 62 Mitarbeitern Insolvenz beantragt hat,

?

Wer hat davon wenigstens ein bisschen etwas mitbekommen? Das sind alles Nachrichten aus der Zeit vom 22. bis zum 26. Juli, fünf Tage, mehr nicht.

Es wird überdeutlich, dass es eine Schnapsidee war, Wirtschaftsministerium und Klimaschutzministerium zu einem  Superministerium zusammenzulegen und dabei die Lösung aller Interessenkonflikte einem grünen Minister ohne hinreichende wirtschaftspolitische Expertise anzuvertrauen, der anscheinend überhaupt nicht erkennen kann, was er mit seiner Politik in Deutschland anrichtet. In „Kipppunkt Energiewende“  habe ich das auf 652 Seiten dokumentiert.

In jedem Unternehmen würden bei solchen Entwicklungen die Alarmglocken schrillen, aber die Bundesregierung begibt sich seelenruhig in die Sommerferien – und die Strategie des Oppositionsführers Merz, der es besser wissen sollte, zielt, nach allem was man mitbekommt, auf die Bildung einer schwarzgrünen Koalition in Berlin ab.

Es geht halt nur um die Macht …

Es ginge auch anders.

 

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21 Kommentare

  1. Der Nazismus steckt doch ganz tief im Unterbewusstsein des deutschen politischen Kaste und es tritt zwar noch feige und unter falschem Vorwand, so doch umso massiver zu Tage. Allerdings kommt dieser Nazismus übertrieben betont anti-nazistisch daher und ist grün-rot-gelb-schwarz gefärbt.

    Die Begründung liegt darin, dass die Angelsachsen genau diesen kunterbunt gefärbten Nazismus wieder brauchen, um Deutschland mit der gesamten EU zum 3. mal gegen Russland verheizen wollen, bzw. müssen. Der historisch tiefen Hintergrund dazu wird in weiteren Artikeln ausführlich erläutert.

    Die staatlich verordnete und gesteuerte Kampagne muss in diesem Sinne nicht als Widerstand gegen ein Aufkommen des Faschismus verstanden werden, sondern als Beschleuniger der Radikalisierung. Die aktuelle AfD ist nicht „Rechts“ genug. Sie muss verboten werden, damit die echten Nazis mehr Raum zur Entfaltung bekommen und dagegen vermeintlich plausible staatliche Repression und Aufhebung der bürgerlichen Freiheiten rechtlich zementiert werden kann. So oder so, haben wir am Ende eine Staatsdiktatur.

    Die USA brauchen brauchen in Landmacht in Zentral-Europa, die willig und fähig ist, als Bollwerk gegen Russland missbraucht und vernichtet zu werden. Dazu muss das aktuelle Deutschland ins 4. Reich transformiert werden. Anzumerken ist, dass die EU territorial den Nachkriegsplänen der Nazis entspricht, die eine Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gründen wollten. Diese EU muss nur noch unter eine zentrale militante Führung gezwungen werden. Ursula von der Leyen als „Präsidentin“ der EU-Komission ist verbal schon militant genug, aber ihr Fehlen zur „Führerschaft“ die juristischen, militärischen und administrativen Instrumente.

    Hier geht es zunächst um die Sammlung von Beweisen zur Re-Nazifizierung Deutschlands.

    NEO-NAZIS sind GRÜN!
    Vermischt mit Gelb & Rot wird BRAUN daraus!
    Re-Nazifizierung Deutschlands & der gesamten EU unter falschem Vorwand!
    https://geoarchitektur.blogspot.com/p/re-nazfizierung-deutschlands-der.html

  2. Deutsche geben sich häufig sehr stolz und selbstgefällig, aber gleichzeitig verdrängen sie die Realität und sind somit extrem verdummt und verblendet, denn sie lassen sich gerade zum dritten mal in einen Weltkrieg gegen Russland stoßen!

    Deutsche Soldaten „führen“ bereits die „Kriegsmanöver“ der NATO-Soldaten, die an der russischen Grenzen aufmarschiert sind.

    Im aktuellen Weltkrieg ist die Geophysische Kriegsführung durch Klimakontrolle die Hauptwaffe! Nuklear, wie z.B. im Falle von Jemen, wo kleinere taktische Atombomben gesprengt werden, ist der Weltkrieg noch nicht!

    DEUTSCHLAND ist das neue KARTHAGO kurz vor seiner Auslöschung!
    https://geoarchitektur.blogspot.com/p/deutschland-ist-das-neue-karthago-kurz.html

  3. Jahrzehntelang haben sie „den Nutzen des deutschen Volkes“ gefördert. Dabei haben sie das deutsche Volk ausgenutzt/ausgenommen. Und jetzt, nachdem alle Instanzen passend besetzt sind, wird Deutschland zerschlagen. So sieht es für mich mittlerweile aus. Bei all den Insolvenzen erscheint es äußerst unlogisch, wenn immer mehr „Fachkräfte“ hereingeholt werden. Für was werden die tatsächlich benötigt?

    • Diese Verarschung mit dem Slogan „Wir brauchen fremde Arbeitskräfte“, begann schon Mitte bis Ende der 60iger Jahre.
      1966 begann ich damals gerade meine Lehre. Und das wir fremde Arbeitskräfte brauchten war ein großes Märchen, denn zu dieser Zeit hatten wir bereits 1,5 Millionen „Arbeitslose“! Hinzu kommt noch, das bei Arbeitslosigkeit in seinem Stammberuf eine andere Tätigkeit aufgenommen werden „Musste“! Und das aller größte Übel kam dann auf das Parkett und es waren die Grünen! Mit dem Ausspruch: Man kann Keinen zur Arbeit zwingen! Und so schallt es heute noch!

  4. Buntschland zappelt am Haken – wenn morgen der Kredithahn zugedreht oder die Zufuhren (Energie u.a.) gekappt würden, dann wäre für dieses „beste Deutschland aller Zeiten“ des Kommunisten Steinmeier&Konsorten Doomsday.

    Was zweifellos auch eines der Ziele der Transformation Deutschlands durch die „B.R.D.“ gewesen ist.

    V.a. sind hier weit und breit keine Führungs-Eliten mehr zu erkennen – einen Teil der Drecksarbeit der Beseitigung der alten Eliten besorgten die sog.“Nazis“ selbst, da brauchten sich unsere „Befreier“ ihre Hände nicht noch schmutziger zu machen (obwohl das wohl kaum aufgefallen wäre).

    Was bleibt, ist die ochlokratische Politfüllmasse der B.R.D. – äußerstenfalls drittklassiges Personal.

    Daran wird auch und zumal die „AfD“ gar nix ändern – deren Personal von G&S Alice bis hin zum letzten Hinterbänkler bewegt sich schon jetzt, nach nur 8 Jahren Diäten etc. Sinekuren hinter den Luftblasen vollmundiger Sprüche voll und ganz innerhalb der zulässigen Abweichungstoleranzen des Systems.

    M.a.W. ist diese Partei ein Totalausfall.

    Ein Großteil der „AfD“-Jubler bemerkt noch nicht einmal das, was für die Zukunft schlimmes erahnen läßt.

    • Hat nicht auch ein Christentum, in den Köpfen und Herzen, der es angenommenen Menschen, sich verselbständigt?

      Warum nicht auch eine AfD? Sie mag sich anstellen, wie sie will, zeigt aber auf, daß es auch noch etwas anderes gibt, wie links-grüne, pseudoliberale und einstmals konservative Gedanken, die nicht mal der Spur nach authentisch sind!

      Warum die Erwartungshaltung selbst einschränken? Volksvernichter propagieren den Wandel; es könnte aber auch ganz anders ausgehen? Wie Stahli anmerkte, „Hat nicht alles seine Zeit?“.

  5. Es geht bei Habeck nicht um Dummheit, sondern um Gefolgschaft, nicht nur gegenüber Graichen u Co sondern gegenüber die Finanzmacht hinter des Westlichen Wertesystem,
    letztlich des US-Imperialismus. Deutschland soll demonziert werden, wie im 1 und 2. Weltkrieg im möglichen 3. Weltkrieg, das heißt die Zerreibung von Europa und Russland im Ukrainekrieg zur Machtkonzentration des Dollars.

    • Ohne die gründliche, wachstumsträchtige Zerstörung „€U“ropas und zumal des traurigen Rests Deutschlands [„Sachwertvernichtung“] wie schon (wirtschaftlich) von 1914-1918 und dann wieder von 1939-1945 wird das taumelnde Aufschuldungssystem des US$-Seigniorage-Monsters als dem wahren Herren der heimtückischen und trügerischen „Pax Americana“ wohl kaum wieder in den Betriebsmodus zu bekommen sein.

      Der böse Logen-Schlumpf arbeitet wie im ihm befohlen und geheissen mit Hochdruck an der Lösung.

  6. Ich will nur auf eines hinweisen:

    Wir hatten lange Zinsen nahe Null, was dazu geführt hat, dass Unternehmen, die bei höheren Zinsen sofort bankrott gewesen wären, noch mit großer Belegschaft in der Hoffnung aus eine bessere Zukunft weiter machen konnten.

    Die sogenannten Zombieunternehmen…

    Durch die Insolvenzverschleppung während der Coronalüge mussten viele Unternehmen, die durch die überflüssigen Coronamaßnahmen massive Verluste hatten und eigentlich insolvent wurden, keine Insolvenz anmelden…

    Daher ist es normal, dass wir jetzt mit höheren Zinsen und dem Ende der Insolvenzverschleppung viele bankrotte Unternehmen sehen werden und andere Unternehmen nur mit drastischen Maßnahmen überleben können.

    Das ist einfach, wenn man Jahre keine Insolvenzen einfordert, dann bekommt man sie irgendwann auf einen Schlag.

    Das Problem mit der teueren Energie und die Energieunsicherheit ist nur die Sahnhaube, die v.a. die Exportindustrie in Chemie und Metall betrifft, wo die Industrie mit günstiger produzierenden Produkten konkurrieren muss.

    Dass es alles auf einmal kommt und nun die Einnahmen langfristig runter gehen, wird die Politik unter Druck setzten. Ob das aber schon das Ende ist, oder ob nun einfach sehr schnell die Unternehmen verschwinden, die kein tragfähiges Geschäftsmodell haben. Und gleichzeitig in der Politik Weichen anders gestellt werden, die mittelfristig dem Land helfen, das wird zu beobachten sein.

    Deutschlands Wohlstand beruht auf:
    – Der zentralen Lage in Europa
    – Sozialem Frieden
    – einer gut ausgebildeten Bevölkerung
    – langfristig ausgelegten Geschäftsmodellen v.a. im Mittelstand
    – einer großen Zahl von Patenten und einer relativ hohen Investiton in Forschung und Entwicklung bei deutschen Unternehmen
    – einer zumindest dem Anschein nach vorhandenen Rechtssicherheit
    – dem guten Ruf von Produkten aus Deutschland

    usw…

    Viele Punkte davon sind nicht mehr so gut, wie sie mal waren. Aber es ist auch nicht alles verloren. Die Lage und die Arbeitskräfte werden immer vorteilhaft für die Ansiedelung von Industrie sein. Und viele Unternehmen werden sich wieder ansiedeln, wenn die Energiepreise sinken.

    Auch wenn wir eine Massenarbeitslosigkeit bekommen, dann sinken die Lohnkosten bei immer noch großer Verfügbarkeit von Fachkräften und Unternehmen werden sich wieder hier ansiedeln.

    Deutschland ist auch immer wieder hoch gekommen. Ob nach dem 30 jährigen Krieg oder dem 1. und 2. WK.

    Das Problem heute ist ja v.a., dass Deutschland enorm an Wohlstand verliert, durch die Politik. Und das ist natürlich nicht in erster Linie der Oligarch, sondern die einfachen Menschen hier, die für die Entscheidungen der Politik büßen werden.

    • Ich weiß nicht wirklich, ob Varta und XXXLutz wirklich Zombieunternehmen im Sinne von Krall sind. Mir scheint, daß einigen Unternehmen die verschlechterten Verhältnissse wirklich unter die Haut gehen. XXXLutz versucht verzweifelt Kunden. Ihr Geschirr ist immer noch doppelt so teuer wie bei Poco. Am 17. Juli habe ich eine Sonderangebot XXXLutz Schnitzel für 7,50 gegessen, regulär 11,90, bis zum 27.07., also heute, gab es das Schnitzel für 5 Euro und regulär 9,90. (Die Kellnerin hatte den Vornamen Cassandra von der Lehrerin im Bienenstock der Biene Maja und will mit der Tochter des Priamos nichts zu tun haben!)

      https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/habeck-pleiten-insolvenz-wirtschaft/

      Von Varta bis XXXLutz
      Autozulieferer ZF will 14.000 Stellen streichen – Deutsche Wirtschaft im Sinkflug
      Von Gastautor
      Fr, 26. Juli 2024

      Die wirtschaftliche Lage verschärft sich: Unternehmen wie ZF, Varta, Porsche und die BGP Group kämpfen mit Schulden, Lieferengpässen, müssen Mitarbeiter entlassen oder sind bereits insolvent. Die steigende Zahl der Pleiten scheint die Regierung nicht zu bemüßigen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Von Samuel Faber

      ….

      XXXLutz in der Krise

      Im Jahr 1900 gründete sich Möbel Mahler. Heute, 124 Jahre später, heißt das Unternehmen Opti-Wohnwelt-Gruppe, zu der auch das aus der Werbung bekannte Möbelhaus XXXLutz gehört. Am 21. Juli 2024 hat das Unternehmen laut dem Bayerischen Rundfunk beim Amtsgericht Schweinfurt Insolvenz angemeldet. 41 Filialen drohen das Aus. Auch hier heißt der Weg: Eigenverwaltungsverfahren.

      „Der Antrag auf Eigenverwaltung ist uns alles andere als leicht gefallen“, betonte Geschäftsführer Oliver Föst. „Aber sie ist angesichts der angespannten wirtschaftlichen Situation die beste Möglichkeit, dass die Opti-Wohnwelt-Gruppe mit ihrer großen Tradition so schnell wie möglich wieder zu alter Stärke zurückfindet.“ Auch hier ist nur eines gewiss: Die Ungewissheit, ob die rund 350 Mitarbeiter ihren Job behalten.

      • Also viele Unternehmen haben in Geschäftsmodellen, die sehr wenig Profit abgeworfen haben, die Profite durch Kreditaufnahmen maximiert.

        Also wenig Eigenkapital und dann mehr Filialen über Kredit. Das funktioniert auch solange die Zinsen niedrig sind und bleiben.

        Bei massiv steigenden Zinsen sind solche Unternehmen dann aber sehr schnell am Ende, wenn ihre Kredite aus der Zinsbindung fallen oder sie gar keine hatten.

        Gerade die Automobilindustrie arbeitet mit extrem wenig Eigenkapital. Und alle großen Marken sind maximal verschuldet. Tesla noch nicht ganz so stark.

        Steigen nun die Zinsen, dann werden solche Zombiekonzerne sehr schnell am Ende sein.

        Bei XXLutz oder so darf man annehmen, dass die ihr Filialnetz auch nicht langfrist über Gewinne und dann aus Eigenkapital aufgebaut haben.

        Nicht in der Art von einer Krise bedroht sind Unternehmen, die ihre Gewinne nicht über Kredite multipliziert haben sondern organisch gewachsen sind und keine oder nur geringe Kredite haben.

        Die findet man allerdings kaum in der Presse.

        Irgendwer hatte mal erklärt, dass es am Ende auf das Gleiche rauskommt, ob man über Kredit Aktien kauft und so einen Hebel anwendet. Oder das Unternehmen selbst Kredite aufnimmt, um damit den eigenen Gewinn zu hebeln.

        Besonders kritisch ist es natürlich, wenn man über Kredite Aktien von Unternehmen kauft (hebelt) und diese selbst nochmal ihre Gewinne mit Krediten hebeln. Weil man eben bei höheren Kreditkosten eben auch die Verluste maximiert.

  7. Das mit dem absichtlichen Zerstören der Wirtschaft, war schon mindestens seit Merkel geplant worden. Dazu gehört auch insbesondere das Bürgergeld und die Anhebung dieser Zahlungen. Denn hier wird den kommenden Arbeitslosen, das Dasein etwas schmackhaft gemacht , um ihre Proteste in Grenzen zu halten. Auch das Verhalten der Menschen bei der Corona Lügerei, gehört zu dem Plan. Denn Jedermann, welcher hier in den letzten 30 Jahren mal in einer Arztpraxis war und Hilfe benötigte , musste doch feststellen, es läuft absolut nicht mehr rund!
    Und die nächste Lüge wird täglich in den GEZ Medien verbreitet, Die Russen wollen einen Krieg mit uns! Und die dumme Masse will wieder einmal die Urheber der ganzen Zerstörungen, die CDU , in großer Zahl wählen!

    • Der Großteil der Schafe hat es noch nicht geschnallt das Parteien ihnen schaden.
      Alle Parteien gehören zum System, ohne Ausnahme.
      So werden sie auch weiter zur URNE laufen in der Hoffnung das Kreuz an der richtigen
      Stelle gemacht zu haben. Wenn Wahlen etwas ändern würden ,wären sie längst verboten.

      • Auch ein aufoktrohiertes Christentum war einstmals systemisch ausgelegt!

        Sich an Gegebenheiten aufzuhalten, es verkennt, egal, ob es im Moment etwas bringt, die Langzeitwirkung! Von Wahl zu Wahl zu Denken; Entschuldigung, ist zu kurz gedacht und wird dem eigentlichen Anspruch auch nicht gerecht!

        Es ist und war nie ein Problem der Darstellung. Wer was, wie verkauft, ist doch allgemeines Geschäftsgebaren in allen Bereichen? Wir mögen es nicht erleben, aber, es wird sich ändern!

    • Also dass das Bürgergeld nun mehr als die Sozialhilfe gewesen ist, halte ich für ein Gerücht. Eigentlich war der Bedarf damals 100-150 Euro höher gesehen worden, aber da hat damals die CDU im Vermittlungsausschuß gegen gearbeitet.

      Die CDU unter Merkel war zudem federführend, durch das günstige Gas aus Russland die deutsche Wirtschaft zu stärken.

      Erst nach Fukushima (Tsunami gegen Japan nach Einsatz der Erdbebenwaffe, als die Japaner den Amis vom Haken gehen wollten) und dem Ende der Atomkraft in Deutschland und der unanständigen Subventionierung der Reichen über Solarstrom, wurde Deutschland dann richtig angreifbar.

      Aber das hat Merkel wahrscheinlich aus Politiktaktischen Gründen gemacht (werde Grüner als die Grünen selbst, um denen keinen Wählerzulauf zu ermöglichen).

      Problematisch war unter Merkel die Armutsmigration nach Deutschland und Europa. Aber auch da muss man sehen, dass laut den Pariser Verträgen, Deutschland da kein Mitsprache Recht hat, sondern UK, Frankreich und USA entscheiden. Wie über vieles andere auch.

      Die Idee von Merkel war ein vereintes Europa zu schaffen und die Nationalstaaten damit abzuschaffen. Deswegen hat sie gegen alles „Nationale“ gekämpft. Aber das vereinte Europa sollte auch den deutschen Oligarchen dienen und sowohl Absatzmärkte als auch günstige Produktionsmöglichkeiten schafffen.

      Insofern waren die ständigen Finanztransfers auf Kosten Deutschland auch im Interesse der Oligarchie.

      Problematisch war immer, dass die USA, Israel und die Gutmenschen Deutschland als Wirtschaftsmacht zerstören wollen. Die einen aus geostrategischen Erwägungen und die anderen aus Hass gegen alles Deutsche.

      • Trittin: „Egal wo das Geld hingeht, Hauptsache der Deutsche hat es nicht mehr!“.

        KGE: „Deutschland muß bunter werden. Ich freue ich darauf. Und wenn nur in die Sozialsysteme eingewandert wird…“.

        Gysi: „Weg mit den Nazis. Gut, wenn Deutschland ausstirbt!“.

        Roth: „Deutschland verrecke!“. …

        Alle Zitate n u r sinngemäß, sollen aber was bedeuten?

        Deindustrialisierung ist nur e i n Weg …

        Ist doch praktisch, wenn man sich hinter höheren Werten, Moralismus und Alternativlosigkeit verstecken kann!

      • Das hat die „Raute des Grauens“ nicht aus „polittaktischen“ Gründen getan.
        Die hat das getan, weil sie es tun mußte und wollte: Mußte, da über jedem Bunzelkanzlerdarsteller die „Kanzlerakte“ schwebt (vgl.Art 120 Abs.1 S.1, 133 des sog.“GG“ und diesbezüglich klare Aussagen des Juden Egon Bahr); und schließlich wollte, da sich das Kompromat gegen „Erich`s Rache“ in den Kanzleien unserer „Freunde“ und neuen Feinde mutmaßlich stapelte.

        Es ist überhaupt m.A.n. gänzlich verfehlt, dieser Person post officium irgendwelche redlichen oder wohlmeinenden Absichten anzudichten: Die war und ist, wie auch Kahane und G.E. oder diese merkwürdige Wanka (auch die „Renegatin“ aus gekränkten Karrierismus, Lengsfeld rechne ich dazu) es sind, pathologische DeutschenhasserINNEN.

        Und die sind 1989 auch alle aus demselben, versifften Stall entlaufen.

        Das 35-jährige Elend der „B.R.D.“ begann am 30.11.1989 mit der Ermordung Herrhausens als dem Gehirn der „Deutschland AG“ angeblich durch die Farce eines „RAF“-Phantoms (Beckurts, Ponto und Schleyer waren bereits vorausgegangen) – das war, ebenso wie der Abgang des unsicheren Kantonisten Strauß, mit Sicherheit eine c.s.q.n. dieser sog.“Wiedervereinigung“, die de facto die Wiederaufnahme des 40 Jahre lang ruhenden Vernichtungskrieges gegen das besetzte Rumpfdeutschland mit nicht-militärischen Mitteln war.

        Was sich (nicht militärische Mittel) sehr bald ändern könnte.

  8. Zuwanderung kostet Deutschland Billionen. (NICHT „NUR“ 5.8 BILLIONEN,  SONDERN DEUTLICH MEHR)

    Steht unser Sozialsystem vor dem Kollaps?

    „Wir schaffen das“
    (Fahr zur Hölle Dreckstück…!)

    – an diesen Satz der ehemaligen Bundeskanzlerin MRKL
    (IM ERIKA,CDU) erinnern sich noch viele Menschen in Deutschland.

    Nun zeigt eine aktuelle Studie des Ökonomen Bernd Raffelhüschen:

    Eine unkontrollierte Zuwanderung ist keine Lösung für die Probleme, die sich aus dem demografischen Wandel ergeben.

    Im Gegenteil:
    Sie setzen  das Sozialsysteme noch stärker unter Druck .

    Die bisherige Zuwanderung koste Deutschland volkswirtschaftlich 5,8 Billionen Euro, sagte Raffelhüschen der Bild-Zeitung.

    Schon heute klaffe eine große Lücke im deutschen Steuer- und Sozialsystem. 

    Mit anderen Worten: Deutschland lebt schon heute über seine Verhältnisse.

    (NEIN, SONDERN KOMMUNISTEN ZERSTÖREN ABSICHTLICH DAS LAND…)

    ⚡⚡⚡⚡⚡⚡⚡
    Bei einer jährlichen Nettozuwanderung von rund 300.000 Menschen könnte die sogenannte NACHHALTIGKEITSLÜCKE AUF ……

    19,2 BILLIONEN EURO ANWACHSEN.
    ⚡⚡⚡⚡⚡⚡

    SPRICH, JEDER DER 86 MILLIONEN IM LAND WÄRE MULTIMILLIONÄR,  inklusive der kuffnucken,  die hier NICHTS ZU SUCHEN HABEN….!!
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kostenexplosion-durch-zuwanderung-wird-deutschland-zum-sozialfall/ar-AA1mOzUY?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=1aa811d076584b939bca0db34af534bc&ei=218              

    NA???
    IMMERNOCH KEINE ABSICHT  ???       

    • In den Zahlen, was uns die Zugereisten so kosten, sind garantiert nicht die Kosten für die „Krankenkassen“ enthalten!
      Die Kosten haben sich schon seit dem Jugoslawien Krieg massiv erhöht! Denn die damaligen Flüchtlinge hatten alle einen „Gesundheits Nach hol Bedarf“! Das heißt, sie haben sich von Brille, Zahnersatz Kuren etc. und das alles umsonst abgeholt. Dem Michel hat man dann immer den Mist von ärztlichem Fortschritt und das Älter werden erzählt. Und heute sind die Ansprüche noch wesentlich höher und die Kosten auch. Nur der Michel hat es noch nicht bemerkt, warum er heute eine gekürzte Rente bekommt, sowie KK Beiträge und Pflegeversicherung zahlen muss! Hier muss man auch die Kosten für die Gesundung der Opfer von Gewalttaten dazu rechnen, sowie die Kosten für die Gesundung der verletzten Verbrecher!
      Und diese Kosten wird kein etablierter Politiker offen legen!

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