Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts: Deutsche Justiz verweigert Corona-Aufarbeitung

Eine Pflegerin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Aus Sicht des zuständigen Verwaltungsgerichts verletzte die Pflege-Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit. Nimmt nun auch das Bundesverfassungsgericht die Erkenntnisse aus den freigeklagten RKI-Files zum Anlass, die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu überdenken? Kla.TV berichtet für Sie über die inzwischen getroffene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. [weiterlesen bei kla.tv]

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4 Kommentare

  1. Amläßlich der Beerdigung des Papstes werden wieder eine gewaltige Menge von bösen Menschen und Kriegstreibern sich in Rom treffen wegen seiner Beerdigung und davon ablenken, was dieser Mensch tatsächlich gemacht hat: Den Völkermord in Gaza hat er nicht klar verurteilt, 3 Schweizer Garden, die sich nicht impfen lassen wollten, hat er entlassen, er ließ der Bischof Bätzing gegen die AfD predigen, war für Maseneinwanderung der Muslime in Europa und war somit in Summe eiskalt der Verfechter der kosmopolitischen Clique, die ihn jetzt zum Heiligen hochstilisiert.

    Dies zur Erinnerung, von welchen Verbrechern wir tatsäch regiert werden, was jedoch die meisten nicht sehen wollen: Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. Ansonsten zum verstorbenen Papst: De mortuis nihil nisi bene!

    https://de.rt.com/meinung/243163-erinnerungen-an-papst-franziskus-ausgrenzung/

    Erinnerungen an Papst Franziskus? Die Ausgrenzung von Ungeimpften und seine „Impf-Münze“
    23 Apr. 2025 21:28 Uhr

    Der Papst wählte seinen Namen zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi. Er bewundere ihn als „Heiligen der Demut und der Güte“. Bei einem saisonal bekannten Virus und unbekannten Pharmamitteln war dann leider Schluss mit der Güte und Mitmenschlichkeit des Papstes Franziskus.
    Papst Franziskus? Die Ausgrenzung von Ungeimpften und seine „Impf-Münze“
    Erinnerungen an Papst Franziskus? Die Ausgrenzung von Ungeimpften und seine „Impf-Münze“
    Papst Franziskus nannte die mRNA-„Impfung“ einen „Liebesakt für den Nächsten“, hier im Dezember 2021 vorschriftsmäßig mit Maske im Vatikan

    Von Bernhard Loyen

    Über die Osterfeiertage verweilte ich im schönen Wendland, einer Landschaft im östlichen Niedersachsen. Seit Jahren geselle ich mich zur digitalen Entschleunigung zur Dorfbevölkerung eines kleinen Ortes direkt an der Elbe. Zelebriert wird das Osterfeuer, ein Gebrauch der katholischen Kirche, wenn soweit religiös, oder für mich als Atheisten ein schlichter Moment der Ruhe, beim Blick auf die Flammen. Die Natur bot separat diesen Anblick unverfälschter Schönheit, der die innere, erhoffte Ruhe gibt, die als gebürtiger Berliner immer schwieriger im Alltagsstress zu erreichen ist.

    Am Ostersonntag verkündete dann das Küchenradio das Ableben von Papst Franziskus. Anwesend eine Anhäufung von Ungläubigen, bezogen auf die Bibel als hilfreiches Handbuch des Lebens. Das Resümee lautete einheitlich ohne größere Diskussionen: „Er war ja auch alt und kränklich.“ Am Abend, nach selbst verordneter Tagespause des gewohnheitsmäßigen digitalen Konsums, erfolgte das Studium der überwiegend lobhudelnden, vorbereiteten Nachrufe der Redaktionen. Die meisten Artikel fanden individuell darlegend mehrheitlich wohlwollende Worte des Lobes, der Ehrfurcht, des Dankes, der Begeisterung zur Person des Papstes Franziskus, des 266. Bischofs von Rom.

    Für die meisten meiner Bekannten, Freunde und Verwandten nicht nachvollziehbar, lautet mein jüngster Gradmesser zum Thema gelebter Mitmenschlichkeit: Wie war das individuelle Gebaren in der gesellschaftlichen Ausnahmesituation der Jahre 2020 bis 2023. Es folgt in der Regel ein bemüht inneres, auch oft vernehmbares Aufstöhnen. „Bitte nicht, bitte nicht schon wieder über die Corona-Jahre.“ Doch, es muss leider sein, gerade und auch besonders bei dem Obergralshüter zum Thema Mitmenschlichkeit und Seelenwärme.

    Die Seite Vatikan News informierte im Januar des Vorjahres darüber, was die Beweggründe von Jorge Mario Bergoglio waren, nach seiner Ernennung zum Papst seinen Namen auszuwählen, der „bei seinem Amtsantritt 2013 als erster in der Geschichte den Namen Franziskus annahm“ und zudem „immer wieder offen seine Bewunderung für den heiligen Franz von Assisi geäußert“ habe. So erklärte der Papst im Interview:

    „Alle Heiligen, alle Christen wollen den Herrn nachahmen, aber er ist in die Geschichte eingegangen als derjenige, der Jesus Christus bis zum Ende nachahmen wollte, mit Demut und Güte. Er ist der Heilige der Demut und der Güte. Er ist der Heilige, der alle ins Einverständnis setzt, er ist der Heilige der Geduld ‒ er hatte so viel Geduld mit den Brüdern! Franziskus verlangt nichts und bietet sich allen an.“

    Tja, leider, auch im Falle des Papstes, ist breit und reichhaltig dokumentiert und archiviert, wie es um die beschworene Geduld und Güte in den Jahren einer internationalen, politisch initiierten Gesellschaftskrise aussah. Erst an Tag 3 nach seinem Ableben findet sich ein kritischer Artikel in der Berliner Zeitung, damit in den etablierten Medien. Wenig überraschend beschäftigte sich die alternative Medienszene umgehend mit dem aggressiven Agieren des Papstes in der „Corona-Krise“. In der Berliner Zeitung heißt es kurz und knapp, ausreichend zusammengefasst (Bezahlschranke):

    „In der Pandemie schließlich war Franziskus kompromisslos: Er beugte sich vollständig den staatlichen Maßnahmen. Beerdigungen wurden aus Gründen des Infektionsschutzes verboten, ebenso die öffentliche Feier der heiligen Messe – selbst an Weihnachten 2020. Verstorbene wurden auf Basis staatlicher Erlasse ohne Zustimmung der Angehörigen eingeäschert. Papst Franziskus warb öffentlich für die mRNA-Impfung und erklärte sie zum ‚Liebesakt für den Nächsten‘.“

    Der Vatikan-Staat war ‒ auch meist unbekannt oder schon verdrängt und vergessen ‒ das einzige Land in Europa mit einer umgesetzten allgemeinen Impfpflicht.

    Der Papst und die Gen-Spritze: Corona-Impfung ist „Akt der Liebe“Auch der Papst war ein Diener des Corona-Regimes. Nächstenliebe gegenüber Ungeimpften zeigte er nicht. Ungeimpfte Bischöfe wurden entlassen, ohne „Green Pass“ wurde das Gehalt verweigert, und die Corona-Impfung…

    So viele Füße von Häftlingen hätte der Papst in seinem irdischen Dasein gar nicht mehr demütig waschen können, aufgerechnet mit den stillen Schreien und der Verzweiflung vereinsamter Sterbender in den katholischen Einrichtungen in aller Welt. Ein Bekannter im südlichen Franken durfte aufgrund der rigiden Besucheranordnung seine sterbende Mutter im Jahr 2021 nicht besuchen, da an diesem Tag schon eine (!) Angehörige vor Ort im schönen katholischen Pflegeheim war. Die Mutter starb in der Nacht. Der regelmäßige Schmerz, ‒ fremdverschuldet ‒ keinen Abschied genommen haben zu können, bringt bis zum heutigen Tag die Narbe an der Seele zum Jucken.

    Was wäre gewesen, wenn das Oberhaupt der katholischen Kirche, ja wenn… zu spät. Es ist und bleibt müßig, sich mit solchen Gedankenspielen zu belasten. Auch der Papst in meinen Augen daher ein Mittäter in den Corona-Jahren. War sonst noch etwas zum Thema? Ach ja, die Münze. Die Catholic News Agency (CNA) verkündete stolz am 20. Juni 2022:

    „Vatikan bringt ‚Impf-Münze‘ heraus: Auf der Münze sind eine Ärztin, eine Krankenschwester und ein junger Mann abgebildet, ‚der bereit ist, sich impfen zu lassen'“

    Vatikan bringt "Impf-Münze" heraus: Auf der Münze sind eine Ärztin, eine Krankenschwester und ein junger Mann abgebildet, "der bereit ist, sich impfen zu lassen" ▶️ JETZT LESEN: https://t.co/dgwHSTJsUM via @CNAdeutsch
    — CNA Deutsch (@CNAdeutsch) June 20, 2022

    Der „bereit ist“ oder gezwungen wurde? Die Corona-Jahre werden ‒ für sehr viele Menschen ‒ als schlichte Jahre des Irrsinns und erlebten Wahnsinns in Erinnerung bleiben. Politik, etablierte Medien und der erneute, treue Mittäter in einer „kriegerischen“ Ausnahmesituation, die Kirche (Ex-Kanzlerin Merkel: „Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt), wissen sehr, sehr genau, warum sie sich so vehement gegen eine glaubwürdige Aufarbeitung sträuben.

    Ein alter kranker Mann, Papst hin oder her, ein Mensch, ist gestorben. Nicht mehr und nicht weniger. Bei der Beerdigung werden aus Deutschland Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sowie Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Kriegspräsidenten, -minister und unbarmherzige Selbstdarsteller anreisen. Wie lautet doch das Sprichwort? „Gleich und gleich gesellt sich gern“, auch und gerade mit gesenktem Blick und der Bibel in der Hand.

    • Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat so ein merkwürdiges unehrliches sybillinisches Lächeln so ähnlich wie der frühere Heinrich Bedford-Strohm, das nicht ein bißchen von Ehrlichkeit an sich hat.

      https://de.rt.com/kurzclips/video/243106-vorsitzender-deutschen-bischofskonferenz-empfahl-christen/

      Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz empfahl Christen, die AfD nicht zu wählen
      22 Apr. 2025 21:50 Uhr

      Immer häufiger äußern deutsche Priester und Bischöfe in ihren Predigten auch politische Standpunkte. Jetzt kritisierte etwa der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Ostervigil-Predigt die Politik von Donald Trump.

      https://de.rt.com/kurzclips/video/243106-vorsitzender-deutschen-bischofskonferenz-empfahl-christen/

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      Trump hat betimmt nichts mit dem Christentum am Hut, aber immernin hat er um sich zwei Katholiken Vance und Karoline Leavitt, wobei letztere sogar ein Kreuz trägt. Früher waren bis Kennedy Katholiken in der US-Regierung undenkbar, weil sie im Verdacht standen dem undemokratisch regierenden Papst hörig zu sein. Aber der Katholik Biden hat sich mit seiner Abtreibungsagenda als gehorsamer Diener der kosmopolitischen Clique erwiesen, ohne daß er von Papst exkommuniziert wurde!

      Trotzdem ist interessant, daß Trump die amerikanische Beamtenschaft untersuchen läßt, inwieweit in dieser Christen unterdrückt werden.

      https://www.rt.com/news/616174-trump-end-antichristian-bias/

      Trump task force vows to ‘end anti-Christian bias’
      Federal employees have reportedly been asked to report instances of such discrimination among colleagues

      („Trumps Einsatztruppe schwört die antichristliche Voreingenommenheit zu beenden. Bundesbeamte wurden angeblich befragt, um über Beispiele solcher Diskriminierung unter Kollegen zu berichten.“)

      US President Donald Trump (C) and US Vice President J.D. Vance (R) at the National Prayer Service at Washington National Cathedral, January 21, 2025. © Getty Images / Chip Somodevilla

      The White House has launched a task force to investigate the alleged anti-Christian bias within federal agencies, directing employees to report perceived discrimination against Christians among their colleagues, according to media reports.

    • Der Papst hatte Angst vor den Zionisten und war zu schwach, um das wahre Wort über den Völkermord in Gaza zu sprechen.

      https://www.rt.com/news/616113-pope-francis-great-failure/

      Pope Francis was a great man who ultimately made one terrible mistake
      The late Catholic leader was humble and always supported the abused and the downtrodden – except in one very sad case

      („Der verstorbene katholische Führer war demütig und unterstützte immer die Mißbrauchten und Unterdrückten – bis auf einen sehr traurigen Fall.)

      And yet, those who now claim that he condemned the Gaza Genocide are wrong, unfortunately. I wished he had, but he did not. The fact remains, painful as it may be for those who liked and respected him (such as I), that he failed to take this crucial and necessary step.

      („Und doch, diejenigen, die jetzt behaupten, er verdammte den Völkermord in Gaza liegen falsch, leider. Ich wünschte, er hätte es getan, aber er tat es nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, schmerzhaft, wie es sein mag für diejenigen, die ihn mochten und respektierten, so wie ich, er versäumte den entscheidenden und notwendigen Schritt.“)

      • Ich halte nichts von Menschen, die sich gegenseitig als „Vertreter Gottes auf Erden“ wählen. Wie anmaßend. Außerdem frage ich mich, ob Jesus auch die Ungeimpften aus der Kirche ausgeschlossen hätte? Über andere Dinge, welche diese Kuttenträger bisher gemacht haben, will ich mich gar nicht auslassen. Ich bin schon lange aus diesem Verein ausgetreten.

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