Der Kollaps der Sozialversicherung – Bürger zweiter Klasse im eigenen Land!
Die deutsche Sozialversicherung steht vor dem Abgrund, und die Bundesregierung schaut tatenlos zu – schlimmer noch, sie befeuert die Ungerechtigkeit durch eine verantwortungslose Verteilungspolitik. Jüngste Berichte, unter anderem in der ZDF-Sendung *Frontal*, belegen, dass Ärzte zunehmend Flüchtlinge und Bürgergeldempfänger bevorzugen, während der arbeitende Steuerzahler monate- oder gar jahrelang auf einen Facharzttermin warten muss. Wer in dieses System einzahlt, wird schlechter behandelt als diejenigen, die nichts beitragen – eine unfassbare Schieflage!
Besonders im Bereich der zahnärztlichen Versorgung zeigt sich diese absurde Ungerechtigkeit. Ein Zahnarzt erklärte anonym, dass er Flüchtlinge und Bürgergeldempfänger bevorzugt, weil der Staat alle Kosten übernimmt, während gesetzlich Versicherte ihre Behandlungen oft selbst zahlen müssen oder durch hohe Zuzahlungen belastet werden. Die Regierung unter Karl Lauterbach hat es versäumt, ein funktionierendes und gerechtes System aufrechtzuerhalten. Stattdessen werden jene, die mit ihren Abgaben das System tragen, systematisch benachteiligt.
Millionen Bürgergeldempfänger – darunter viele Migranten – zahlen keinen Cent in die Sozialversicherung ein, erhalten aber sämtliche Leistungen ohne Einschränkungen. Währenddessen kämpfen hart arbeitende Deutsche um eine medizinische Grundversorgung, weil Praxen überfüllt und überlastet sind. Die Krankenkassenbeiträge steigen ins Unermessliche, doch der Nutzen für den Beitragszahler schrumpft rapide.
Karl Lauterbach, der sich gerne als Gesundheitsexperte inszeniert, trägt eine maßgebliche Verantwortung für diesen Kollaps. Unter seiner Führung wurde keine ernsthafte Reform eingeleitet, sondern das Chaos weiter verstärkt. Statt eine Priorisierung nach sozialer Fairness durchzusetzen, schafft er eine Zweiklassengesellschaft, in der der deutsche Arbeitnehmer und Rentner systematisch ins Abseits gedrängt wird.
Die Konsequenzen dieser Politik sind klar: Wachsende Wut in der Bevölkerung, ein zunehmend überfordertes Gesundheitssystem und eine steigende Frustration bei denjenigen, die dieses Land am Laufen halten. Wie lange wollen sich die Bürger diese Ungerechtigkeit noch gefallen lassen?
Seit der Privilegierung der English (später British) East India Company am 31. Dezember 1600 leben wir in einer Welt der systematischen Umverteilung – aus der produzierenden Mittel-und Unterschicht hin zu einer nicht produzierenden, aber über alles bestimmen wollenden Geldaristokratie.
Selbstverständlich kann diese parasitäre Oberschicht, die eigentlich niemand braucht, niemals all das, was sie den Produzierenden mittels ihrer Sammlung im Oligopol aufgestellter Großkonzerne und Banken abgenommen hat, selbst konsumieren.
Das eigentliche Anliegen besteht also in Machtausübung, Macht über die Vergabe von Vorteilen an ein Heer von Günstlingen. Mit dem Anwachsen dieses Systems heißt das inzwischen, dass ganz andere kulturelle Gruppen in den nicht selbst erarbeiteten Genuß des riesigen Umverteilungskarussels kommen.
Dieses System ist inzwischen weit über die genannten privaten Einnahmequellen hinausgewachsen. Auch der (EU-gepushte) ausufernde ‚Sozial’staat beteiligt sich in riesigem Umfang an der Umverteilung. Es ist ein System entstanden, das den Leninismus wiederbelebt – und entlarvt. Denn Lenin ist (wie später auch Hitler) von westlichen Banken finanziert worden. Der Aufbau des ‚realen Sozialismus‘ erweist sich im Rückblick als Inszenierung eben dieser Geldaristokratie – ein riesiges Kasperletheater, erarbeitet von der ausgeplünderten produzierenden Mittel- und Unterschicht der – noch einigermaßen – freien Nationen unserer Zivilisation.
Es ist jetzt die letzte, aber auch die beste Gelegenheit, diesen gigatischen Schwindel auf friedlich-demokratischem Weg aufzudecken und nachhaltig abzustellen. Das ist auch im wohlverstandenen Interesse des Geldadels sowie der Empfänger der Vorteilsleistungen. Denn beide entwickeln sich zu abhängigen, nicht zu einem selbständigen Leben befähigten Parasiten.
Das beim Zahnarzt kann ich bestätigen:
Man muss nur ein Formular zum Einreichen unterschreiben und schon gibt es die Mindestversorgung ohne jede Zuzahlung.
>>>>> Die Regierung unter Karl Lauterbach hat es versäumt, ein funktionierendes und gerechtes System aufrechtzuerhalten. <<<<<<
Das ist entweder eine aus Unkenntnis der allgemeinen Situation in der BRiD entwickelte Sichtweise oder aber eine dreiste Lüge – in Kenntnis der Sachlage.
Ich setze das "oder aber" voraus, gesteuert von den Traditions-Medien!
Dieses System war nie gerecht!
Diese Systeme sind von Politikern eben als „Zwangssysteme“ installiert worden, um nicht gerecht zu sein, sondern um möglichst viel Geld auf krummen Wegen daraus entfernen zu können! Und der schlagende Beweis , das es so ist, ist die Tatsache, das kein Politiker und Beamter in diese Systeme einzahlt!
Außerdem gibt es dazu noch einen Grund und der ist, das Kriege immer mit dem Geld aus den Sozialsystemen geführt wurden!