YouTube hat deine Inhalte entfernt

Oh, habe eine nette Mail bekommen.

Hallo krisenfrei,

Unser Team hat deine Inhalte geprüft und festgestellt, dass sie gegen unsere Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen verstoßen. Dieser Verstoß war vielleicht von dir gar nicht beabsichtigt. Deshalb erhält dein Kanal keine Verwarnung. Die folgenden Inhalte wurden aber von YouTube entfernt:

Video: Der Virologe Dr. Bhakdi im Interview bei Servus TV

Wir können verstehen, wenn du deswegen jetzt möglicherweise enttäuscht bist. Wichtig ist uns dabei aber vor allem, dass YouTube eine sichere Plattform für alle Nutzer ist. Wenn du der Meinung bist, dass es sich hierbei um einen Irrtum handelt, kannst du Beschwerde einlegen. Weitere Informationen dazu findest du weiter unten.

Was steht in den Richtlinien?

Inhalte, in denen der Nutzen des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder von lokalen Gesundheitsbehörden empfohlenen Social Distancing oder der Selbstisolation ausdrücklich infrage gestellt wird und die dazu führen könnten, dass Menschen sich nicht an diese Empfehlungen halten, sind auf YouTube nicht erlaubt.

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Ihr kommt Euch ja verdammt wichtig vor. WHO? Finanziert von wem?
Mit Scheingeld kann man zwar viele Medien und Politversager kaufen, aber nicht die Herzen der freiheitsliebenden Menschen erobern. Ansonsten keinen weiteren Kommentar zu dieser armseligen Entscheidung, mit der Dr. Bhakti  als Lügner dargestellt wird. 

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YouTube hat deine Inhalte entfernt
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5 Kommentare

  1. Der Coronaausschuss hat YouTube bereits den Rücken gekehrt und veröffentlicht jetzt auf „Gettr, Dlive und Odysee.
    Kein Mensch braucht mehr YouTube.

  2. YouTube (deutsch etwa „Deine Röhre“ oder „Dein Kanal“) ist eine Videoplattform im Weltnetz, die zu dem von Juden gegründeten Konzern Google gehört.

    Auf der Weltnetzseite können die Benutzer kostenlos Kurzfilme ansehen und hochladen. YouTube wurde am 15. Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt. Seit Februar 2014 ist die Google-Marketingmanagerin Susan Wojcicki✡ Geschäftsführerin von YouTube. Der Sitz des Unternehmens ist im kalifornischen San Bruno.

    Das weltgrößte Videoportal zeigt viele Kurzfilme, die nicht als politisch korrekt erachtet werden. Da viele davon auch gegen die Gesetzgebung der BRD verstoßen, sind sie auf Anfrage der Regierung für Nutzer, die von einer IP-Adresse im Gebiet der BRD auf YouTube im Weltnetz unterwegs sind, gesperrt. Auch andere Staaten machen mittlerweile von dieser Möglichkeit Gebrauch, mißliebige Videos auf Anfrage sperren zu lassen. Andere wiederum sperren den Zugang zu der Plattform vollständig, so etwa die Türkei, jedoch wurde diese Sperre zwischenzeitlich wieder aufgehoben. In China wurde YouTube ebenfalls gesperrt.

    Um die aufklärerische Wirkung der immer populärer werdenden YouTube-Videos, die sich mit vermeintlichen „Verschwörungstheorien“ beschäftigen einzudämmen, plant die Geschäftsführerin Susan Wojcicki, daß zukünftig Textauszüge der Wikipedia neben unerwünschten Videos erscheinen sollen. Diese „zusätzlichen Informationen“ sollen demnach die offiziellen Versionen erneut wiedergeben und auf den passenden politisch korrekten Wikipedia-Artikel verweisen, um die Nutzer vor einer vermeintlichen „Radikalisierung“ zu schützen. Zu den betroffenen Themen zählte Susan Wojcicki am 13. März 2018 beispielsweise Chemtrails und die Mondlandung.

    Im August 2009 startete YouTube einen Schülerwettbewerb zum „Kampf gegen Rechts“. Unter dem Titel „361 Grad Toleranz“ werden Jugendliche aufgefordert, Videos „für mehr Toleranz und ein respektvolles Miteinander“ zu drehen. Unterstützung erhält YouTube dabei von der Amadeu Antonio Stiftung, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Aktion „Schule ohne Rassismus“ und der Kampagne „Laut gegen Nazis“. Die Schirmherrschaft übernahm Bundeskanzlerin Angela Merkel.

    „Wir wollen mit der Aktion ein klares Zeichen gegen Rassismus und jegliche Art der Ausgrenzung auf Youtube setzen.“ sagte der Deutschlandchef des YouTube-Mutterkonzerns Google, Stefan Tweraser, zum Start der Aktion.

    „Nicht nur verschiedene Studien zeigen, daß Ressentiments und Vorurteile gegenüber bestimmten Mitmenschen wieder steigen, sondern auch unsere Erfahrungen bei der tagtäglichen Arbeit mit Jugendlichen.“ heißt es zur Begründung für die Beteiligung an der Aktion vom Leiter der Kampagne „Laut gegen Nazis“, Jörn Menge. Es gelte jetzt mehr denn je, Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit entgegenzuwirken, ob im Netz oder offline.

    Als Preis lockt ein Besuch im Kanzleramt. Auch die jüdische Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, ist von der Notwendigkeit der neuen Aktion im „Kampf gegen Rechts“ überzeugt: „Menschenfeindliche Einstellungen nehmen in Deutschland zu, insbesondere gegen Minderheiten und schwache Gruppen.“ 361 Grad Toleranz richte sich an junge Menschen, die sich in einem Lebensabschnitt befänden, in dem sich menschenfeindliche Einstellungen verfestigen könnten.

    Von den Teilnehmern erhoffen sich die Macher des Schülerwettbewerbs bis zum 16. Oktober Musikvideos oder Kurzfilme etwa „mit selbstgedrehten Reportagen über Minderheiten“. Als Preis erwartet die Sieger des Wettbewerbs unter anderem ein Empfang im Kanzleramt und der Besuch „zentraler Orte, die im Zeichen eines toleranten Miteinanders stehen“.

    In 2019 führten einzelne YouTube-Benutzer, darunter „Nerd City“, tiefgründige Untersuchungen am Mechanismus zur automatischen Deaktivierung der Monetarisierung einzelner Videos durch und haben eine Liste von 15.296 auslösenden Stichwörtern ermittelt. Diese Stichworte werden sowohl im Titel sowie der Beschreibung von Videos als auch in gesprochenen Texten durch Stimmenerkennung automatisch erkannt .

    YouTube, Facebook, Twitter, MySpace und Flickr werden vom US-Heimatschutzministerium (DHS) überwacht.

    2013 wurde bekannt, daß US-Geheimdienst NSA und Bundespolizei FBI (auch BND, Briten) durch ein Programm mit dem Tarnnamen „PRISM“ Zugriff auf die Server von Weltnetzkonzernen wie Microsoft, Yahoo, Facebook, PalTalk, AOL, Skype, YouTube, Google und Apple haben.

    Quelle: Metapedia (Auszüge)

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