Wurden die Unwetter in Spanien durch Geoengineering ausgelöst?

Politiker und Leitmedien machen den menschengemachten Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich, die mehr als 200 Menschenleben forderte. Doch Kritiker sind der Meinung, dass sie unter anderem durch spanische und marokkanische Radare provoziert wurde. Das Wetterphänomen wird als «Terrorangriff» bezeichnet. Von Wiltrud Schwetje

Quelle: transition-news

Am 29. Oktober haben verheerende Unwetter mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und über 200 Menschenleben gefordert. Viele Menschen werden noch vermisst. Betroffen war vor allem die Region Valencia.

Politiker und Leitmedien machten umgehend den menschengemachten Klimawandel für diese Katastrophe verantwortlich, verglichen die Verwüstungen mit dem Hurrikan «Milton» in Florida und schürten Panik vor künftigen Wettereignissen dieser Art (hier und hier).

Wissenschaftler der UN wurden zitiert. Diese bekundeten, dass die sogenannten DANAS, die früher als Gota Fría (kalter Tropfen) bekannt waren und meist zum Sommerende auftraten, Spanien in Zukunft «biblische Überschwemmungen» bringen werden. Valencia sei nur der Anfang gewesen, diese meteorologischen Phänomene werde es nun weiterhin geben, und aufgrund des Klimawandels und des unaufhaltsamen Anstiegs der globalen Temperaturen würden sie immer schlimmere Folgen haben.

Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen Narrativ äußerte, wurde sofort in die Ecke der Verschwörungstheoretiker geschoben. Auch der von Korruptionsskandalen gebeutelte Ministerpräsident Pedro Sánchez – seit Monaten wird gegen seine Frau Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister seiner Regierung wegen diverser Straftaten ermittelt – trat vor die Kamera und verunglimpfte die sogenannten «negacionistas» (Leugner). Ein Begriff, der während der sogenannten «Corona-Pandemie» aus der Taufe gehoben wurde.

Doch es gibt durchaus Gründe dafür, andere Ursachen für diese Katastrophe in Erwägung zu ziehen. Wie beim Hurrikan «Milton», der schon im Vorfeld von Politikern und Leitmedien zum «Jahrhundertsturm» stilisiert wurde (wir berichteten), prangern Kritiker an, dass das Unwetter in Spanien absichtlich durch Wettermanipulationen und Geoengineering ausgelöst wurde. Das ist ein schwerer Vorwurf, doch es gibt zahlreiche Indizien, die diese These stützen.

Der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade ist zum Beispiel überzeugt, dass die Menschen in Valencia «Opfer eines feigen militärischen Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde». Morgade spricht von einem «Massaker» und «Terrorangriff», die Menschen seien kaltblütig ermordet worden. Und er warnt davor, dass Menschen auch weiterhin leiden und sterben werden, wenn wir nicht aufwachen und anfangen, uns über diese kriminellen Machenschaften zu informieren.

In einem Video beschäftigt er sich mit dem Tabuthema und beleuchtet die Hintergründe der Geschehnisse. Anhand von Satellitenbildern, die er acht Stunden vor der Katastrophe festgehalten hat, erläutert er die Entstehung des tödlichen Wetterphänomens. Sein Ergebnis: Das Unwetter in Valencia wurde durch Radare in Spanien und Marokko provoziert.

Das Epizentrum machte er in Morón de la Frontera aus, 56 km südöstlich der andalusischen Hauptstadt Sevilla. Dort befindet sich ein Militärstützpunkt, auf dem die USA seit 1988 Unterstützungseinrichtungen betreiben. Zudem gibt es einen Radar, der angeblich für Verteidigungszwecke eingesetzt wird.

Morgade zeigt und beschreibt anhand der Satellitenbilder, wie «seltsame Gewitter» im Landesinneren entstanden und wie der Radar die Wolkenbildung vor der Atlantikküste der Provinz Cádiz, in der Meerenge von Gibraltar und im Norden Marokkos beeinflusst hat. Mithilfe marokkanischer Radare habe man die Windströmung und die Wolken schließlich an der Mittelmeerküste entlang Richtung Norden in die Region Valencia getrieben.

Auffällige Koinzidenz: Nur wenige Tage vor der Tragödie, am 25. Oktober, berichteten spanische Leitmedien plötzlich darüber, dass Marokko nun offiziell Klimaexperimente durchführen werde. Ziel sei es, mehr Regen zu erzeugen.

In Spanien musste die staatliche Wetteragentur AEMET aufgrund öffentlicher Kritik schon im vergangenen Jahr zugeben, dass diese Wettermodifikationen, von denen man nicht genau weiß, wie sie das Klima in Nachbarregionen beeinflussen, seit vielen Jahren genutzt werden, um Regen zu provozieren oder zu verhindern (hier und hier).

Weitere Ereignisse im Vorfeld des Desasters: Ebenfalls am 25. Oktober informierten die Leitmedien, dass die Wetterradare in der Region Murcia und Alicante, die die Wolkenbildung hätten beeinflussen können, ausgefallen waren. Morgade weist darauf hin, dass er bis zum 29. Oktober in den Medien keine weiteren Informationen zum Thema gefunden habe.

Schon am 25. Oktober hatte ein Landwirt aus der Region Valencia in einem TikTok-Video informiert, dass auch der Radar von Valencia nicht funktioniere. Das wurde von den Leitmedien als Fake News dargestellt.

Am 30. Oktober verkündete die Nachrichtenagentur Europa Press im Sinne der AEMET, der Wetterradar von Valencía, Schlüssel für die Überwachung der Region, sei seit dem 28. Oktober durchgehend im Einsatz gewesen, obwohl es zuvor einen Blitzeinschlag gegeben habe. Morgade behauptet dagegen, der Radar sei ein ganzes Jahr außer Betrieb gewesen – bis kurz vor der DANA. Zudem betont er, dass man der AEMET nichts glauben dürfe.

Auch andere Aspekte haben laut Morgade dazu beigetragen, dass es so viel Zerstörung gab und so viele Menschen sterben mussten. In Spanien wurden in den letzten Jahren zahlreiche Dämme und Stauseen abgerissen – auf Basis europäischer Anordnungen. Die Leitmedien berichteten schon 2022 darüber und erklärten, dies müsse getan werden, um die Flüsse von ihrer «ökologischen Fragmentierung zu heilen» (hier, hier und hier).

Schon 2021 führte Spanien die Liste der europäischen Länder an, in denen die meisten Flussbarrieren – Dämme, Deiche, Wehre und dergleichen – entfernt oder abgebaut wurden. Dies geht aus dem Bericht «Dam Removal Progress 2021» hervor, der von der Koalition der Flussschutzorganisationen «Dam Removal Europe» veröffentlicht wurde.

Spaniens Führungsrolle in diesem Ranking war im Jahr 2021 mit 108 abgerissenen oder entfernten Bauwerken unbestritten, weit vor Schweden (40), Frankreich (39), Finnland (16) und dem Vereinigten Königreich (10).

Laut Morgade haben diese Stauseen früher die Wassermassen der Gota Fría, die heute DANA heißt, aufgefangen und große Überschwemmungsschäden verhindert. Der Wetterforscher erinnert daran, dass nach dem Bau der Stauseen und Dämme in den letzten Jahrzehnten Wohnsiedlungen und Häuser in Gebieten entstanden, die vorher als überschwemmungsgefährdet galten.

«Seit der Zerstörung der Stauseen und Dämme muss es gar nicht mehr so dramatisch regnen, damit es zur Überschwemmung kommt, das Wasser hat keine Hindernisse mehr. Das wird jetzt jedes Jahr passieren», betont Morgade.

Seine Thesen hat der Wetter- und Klimaexperte längst in einer Strafanzeige zusammengefasst, begründet und eingereicht. Doch diese wurde von Behörden und Justiz ignoriert.

Sein Fazit: Menschenleben würden diejenigen, die hinter diesem «terroristischen Attentat» stehen, nicht interessieren. Das Narrativ vom Klimawandel sei ein riesiges Geschäft. Auch sagte Morgade in seinem Video voraus, dass die politischen Entscheidungsträger diese provozierten Wetterkatastrophen nutzen werden, um noch mehr Angst zu schüren und neue Gesetze einzuführen, die unsere Grundrechte beschneiden – ebenso wie sie es bei der sogenannten «Pandemie» getan haben. Und genau diese Forderungen haben spanische Politiker in den letzten Tagen bereits kundgetan.

Auch der kritische Anwalt Aitor Guisasola, den die Leitmedien schon in der Corona-Zeit als Verschwörungstheoretiker ausgemacht haben, hat in einem Video seine Zweifel am offiziellen Narrativ geäußert. Guisasola wies in diesem Rahmen auf einen Instagram-Post des bekannten spanischen Musikers Miguel Bosé hin. Dieser schrieb:

«Ich bin erschüttert und überwältigt von der Katastrophe, die sich in Valencia, aber auch in Cuenca und Albacete ereignet hat. Aber vor allem bin ich voller Zorn, weil der Verlust all dieser Menschenleben, all dieser Häuser, Felder und Besitztümer unbestreitbar auf kriminelle Praktiken zurückzuführen ist, die von Regierungen durchgeführt werden. Dazu gehören die Zerstörung von Dämmen und Stauseen und vor allem der Einsatz von Geoengineering, Chemtrails oder HAARP, die außer Kontrolle geraten sind und nichts als Schmerz, Leid und Armut verursachen. Das alles wird von einer kriminellen und bösartigen Bande nach Belieben ausgelöst. Die Menschen müssen aufwachen und aufhören zu glauben, dass dies alles auf den Klimawandel zurückzuführen ist, den man früher globale Erwärmung nannte (…)
Sie sind wild entschlossen, uns etwas zu verkaufen, was sie selbst verursachen, um wieder einmal davon zu profitieren. Genauso, wie sie es mit Masken und Impfstoffen während der ‹Pandemie getan haben. Auf Kosten der gutwilligen und schlecht informierten Bürger. (…) Ich fordere alle auf, ihre Stimme zu erheben und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, um der Agenda 2030 ein Ende zu setzen. Diese begünstigt nur eine Elite, deren einzige Absicht es ist, alles zu zerstören, was ganze Familien auf dem Land und in den Städten über Generationen hinweg aufgebaut haben (…).»

Nach seinem Post wurde Bosé von den Leitmedien umgehend in den Club der Verschwörungstheoretiker eingereiht.

Aktualisierung: Die Partei Iustitia Europa hat am Sonntag, 3. November 2024, vor dem Obersten Gerichtshof gegen den Regierungspräsidenten Pedro Sánchez und seinen Innenminister Fernando Grande-Marlaska Klage eingereicht, wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht, unterlassener Hilfeleistung, fahrlässiger Tötung und Körperverletzung beim Umgang mit der DANA und deren Folgen. Sánchez wird unter anderem vorgeworfen, die Hilfsaktionen sträflich behindert zu haben.

Auch König Felipe VI., der mit seiner Frau Letizia das Überschemmungsgebiet besuchte, bekam den Zorn der Bürger zu spüren. Eine wütende Menge bewarf die Royals mit Schlamm und beschimpfte sie. Laut CBS News waren Rufe wie «Raus! Raus!» und «Mörder» zu hören. Der König stellte sich der Herausforderung.

Sánchez, der in seiner Begleitung angereist war, flüchtete dagegen – schlammbefleckt – vor den verzweifelten und wütenden Menschen, die ihn «lynchen» wollten, wie spanische Medien schreiben. Videos wurden den Artikeln beigefügt (hier und hier).

Quelle:

Nauzet Morgade: MASACRE EN VALENCIA – 31. Oktober 2024

MPEG4 – (7.4 MiB)


Über die Häufigkeit von Naturkatastrophen mag sich jeder selbst so seine Gedanken machen. Wer sich näher damit auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel:

Insider warnt, HAARP wird „biblische Katastrophen“ auslösen, um eine „neue Weltordnung“ einzuführen

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