Wuhan-Virus-Warnung

RENÉ SCHNEIDER (schneider-institute)

URL: http://www.Schneider-Institute.de/Wuhan-Virus-Warnung.mp4 (Video)

Bildquelle: https://www.unz.com/article/coronavirus-the-dark-side/

 

1.) Die reale Virus-Gefahr in Deutschland ist nicht „gering“, sondern sehr groß und maximal tödlich!

2.) Die Merkel-Regierung hat spätestens seit 2015 in allen wichtigen Krisen-Situationen versagt, und dem deutschen Volk immer nur den größtmöglichenSchaden zugefügt, das wird sich auch in der Wuhan-Virus-Krise nicht ändern!

3.) Erforderlich ist a.) die Räumung der Insel Helgoland, b.) der Aufbau einesQuarantäne-Lagers auf Helgoland, und c.) die Evakuierung aller Verdachtsfällenebst sämtlicher Kontaktpersonen nach Helgoland.

4.) Außerdem müssen alle deutschen Grenzen, internationalen Flughäfen undÜberseehäfen geschlossen werden. Wer will, darf das Land jederzeit verlassen,aber eine Heimkehr muß ausschließlich über das Helgoländer Quarantäne-Lager möglich sein.

5.) Wenn diese Maßnahmen nicht sofort und allerstrengstens verwirklichtwerden, ist in Deutschland mit einer Pandemie von der Größe und dem Ausmaß der „Spanischen Grippe“ (von 1918 bis 1920 mit damals mindestens25 Millionen Toten) zu rechnen.

 

P. S.:
29.01.2020, 07:04 Uhr: „Die Zahl der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus ist in China weiter gestiegen – innerhalb eines Tages um 1459 Fälle auf mehr als 5950. Zudem starben weitere 26 Patienten in der Volksrepublik an dem Virus. Damit kletterte die Gesamtzahl der Todesfälle auf 132. In Deutschland wurden bisher vier Infektionen bestätigt.“

(Quelle/URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/lungenkrankheit-coronavirus-im-labor-nachgezuechtet-a-6402eee8-e131-4265-b10e-c3d6000ad3c3)

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Hier noch ein interessanter Bericht, den ich erhalten habe.

Was steht hinter den Coronavirus?

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Wuhan-Virus-Warnung
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22 Kommentare

      • Gesundheit – Zusammenfassung:

        [GEJ.10_182,02-20] … die Urmenschen wußten von keiner dem Leibestode vorangehenden Krankheit etwas; sie erreichten zumeist ein sehr hohes Alter, wurden nie krank und schliefen am Ende ganz ruhig ein, und ihre Seele empfand dabei keine Schmerzen und keine Todesangst. Zumeist lebten sie von Milch, Brot und guten und reifen Baumfrüchten, und zur Stillung ihres Durstes diente das frische Quellwasser.
        http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/GrossesEvangeliumJohannis10.html
        http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/
        http://www.j-lorber.de/

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        [GEJ.10_182,01] Sagte Ich: „Was deine gestrige Frage betrifft, nämlich das oft langwierige und schwere Kranksein vor dem Leibestode, wie auch den zumeist sehr frühen Tod der Kinder, so ist solches von Mir aus nur eine Zulassung zur Besserung der Menschen, aber darum keine irgend aus Meiner Willensallmacht hervorgehende Bestimmung.

        [GEJ.10_182,02] Siehe, die Urmenschen, die in der gleichen, ihnen durch Meinen Geist gezeigten Ordnung und Einfachheit geblieben sind, wußten von keiner dem Leibestode vorangehenden Krankheit etwas; sie erreichten zumeist ein sehr hohes Alter, wurden nie krank und schliefen am Ende ganz ruhig ein, und ihre Seele empfand dabei keine Schmerzen und keine Todesangst.

        [GEJ.10_182,03] Ihre Nahrung war aber auch immer eine gleiche, und nicht heute so und morgen anders. Zumeist lebten sie von Milch, Brot und guten und reifen Baumfrüchten; ein solches Gericht war ihr ganzes Leben hindurch ihre Leibesnahrung, und zur Stillung ihres Durstes diente das frische Quellwasser.

        [GEJ.10_182,04] Aus diesem Grunde waren ihre Leibesnerven stets von denselben guten und unschädlichen Seelensubstanzen ernährt, und es konnte sich keine böse, unreine und somit schädliche Seelensubstanz in den Leib hineinschmuggeln; daher blieben diese Menschen stets gleich kräftig und gesund, sowohl geistig als auch leiblich.

        [GEJ.10_182,05] Aber besehet jetzt in dieser Zeit und auch schon in den viel früheren Zeiten die vielen tausend allerartigen Leckerbissen, mit denen die Menschen ihre Mägen und Bäuche füllen, und es wird dir gleich klarwerden, welch eine Unzahl von allerlei ungegorenen, somit unreinen, bösen und schädlichen Substanzen bei solcher Gelegenheit oft den ganzen menschlichen Leib in Besitz nehmen und ihn nach und nach stets mehr zu martern und zu quälen anfangen! Denn solche verschiedenartigen Substanzen geraten dann in einem Menschenleibe in einen beständigen Kampf, den er nur dadurch auf eine Zeitlang zu beschwichtigen vermag, daß er zu allerlei aus der Erfahrung bekannten Kräutern und Wurzeln seine Zuflucht nimmt und mit ihrer Hilfe die Neigung der inneren Seelensubstanz zur Revolution stillt.

        [GEJ.10_182,06] Aber solch eine Gesundheit ist nie von einer Dauer, besonders bei dem alten Menschen, – er müßte denn auf längere Zeit hin zur ganz einfachen Leibesernährung seine Zuflucht nehmen, was aber gewöhnlich nicht geschieht. Denn die meisten Menschen, so sie dem Leibe nach wieder durch eine glücklich gewählte Medizin nur erträglich gesünder werden, bekommen bald wieder Lust zu ihren alten Leckereien, werden darauf kränker, als sie ehedem waren, fangen an zu siechen und nehmen gewöhnlich ein sehr schmerzliches Ende.

        [GEJ.10_182,07] Siehe, darum hat auch Moses den aus der harten Knechtschaft Ägyptens erlösten Israeliten den Speisezettel vorgeschrieben! Die streng nach demselben lebten, blieben gesund bis in ihr hohes Alter; aber gar viele sehnten sich nur zu bald nach ihren ägyptischen Fleischtöpfen, und die Folge war, daß sie darauf bald krank, schwach und mühselig wurden und unter allerlei Leibeskrankheiten ihr diesirdisches Leben beschließen mußten.

        [GEJ.10_182,08] Und eine noch größere Betrübnis in dieser Hinsicht stellt sich bei den Kindern heraus.

        [GEJ.10_182,09] Erstens haben schon die Eltern früher nach links und rechts hin gesündigt und ihren Leib dadurch mit einer großen Anzahl von bösen und schädlichen Seelensubstanzen angefüllt, und das Kind war somit von einem sündigen Vater in den Leib einer noch sündigeren Mutter hinein gezeugt. Frage: Wie soll aus einem solchen Leibe ein gesundes Kind hervorgehen?

        [GEJ.10_182,10] Und zweitens ist die Mutter in ihrer Schwangerschaft am meisten lüstern nach allerlei Leckereien, und ihre Angehörigen wissen ihr keinen besseren Dienst zu erweisen, als nach Möglichkeit dem Verlangen des schwangeren Weibes nachzukommen.

        [GEJ.10_182,11] Bei dieser Gelegenheit bekommt das Kind den zweiten Stoß in seiner Gesundheit. Es ist nicht genug, daß es schon völlig krank aus dem Mutterleibe kam, sondern es muß darauf gleich mit einer noch schlechteren Muttermilch genährt werden. In dem besteht dann der zweite, noch gewaltigere Stoß in die Grundfeste der Gesundheit eines Kindes.

        [GEJ.10_182,12] Ist ein Kind aus diesen zwei Gesundheitsstößen noch so glücklich als möglich mit allerlei Arzneimitteln sozusagen mit heiler Haut davongekommen, dann kommt noch ein dritter Gesundheitsstoß. Das Kind wird natürlich größer, neckischer und für seine Umgebung liebenswürdiger. Da wird es dann bald über alle Maßen verzärtelt und mit allerlei Naschereien versehen; denn solche dummen Eltern können ihrem Zärtling nichts versagen. Was aber ist die Folge davon? Daß das Kind sich dadurch schon frühzeitig den Magen und die nötigen Verdauungswerkzeuge derart verdirbt und schwächt, daß es dann bald in allerlei Leibeskrankheiten verfällt und auch bald stirbt.

        [GEJ.10_182,13] Manche Kinder sterben schon im Mutterleibe, eine bei weitem größere Anzahl bald nach der Geburt in zwei bis drei Jahren, die meisten aber von vier bis zwölf. Die aber dann noch in ein reiferes Alter gelangen, müssen erstens gescheite und vernünftige Eltern haben und ein keusches und diätes Leben führen, sich nicht erzürnen und ärgern. So können sie zu einer noch ganz guten und erträglichen Gesundheit gelangen und auch sechzig – siebzig – achtzig Jahre und darüber alt werden; aber dann ist ihr Alter selbst schon so gut wie eine Krankheit, die immerwährend noch als eine Folge vom Mutterleibe und zumeist aber auch von den Jugendsünden herrührt.

        [GEJ.10_182,14] Aus dieser kurzen Darstellung ersiehst du, daß Ich durchaus nicht und nie der Urheber der menschlichen Leibeskrankheiten war, sondern die Menschen selbst, und zwar von dem Zeitpunkte an, als sie leichtsinnig und mutwillig genug Meine ihnen allzeit gegebenen Gebote und Regeln stets mehr und mehr zu verlassen anfingen und ihrem Verstande und ihrem Willen folgten, der durch die bösen Geister, die sich in der Luft, der Erde und im Wasser aufhalten, stets mehr und mehr verfinstert und verwirrt wurde.

        [GEJ.10_182,15] Die Alten wußten recht gut, daß die Nacht im Freien nicht der Menschen Freund ist; aber dennoch führten sie ihre großen Spekulationen in der Nacht aus. Jede solcher übermäßigen Spekulationen ist aber gleich einer Dieberei und Mörderei, die – wie dir wohlbekannt – zumeist in der Nacht ausgeübt wird.

        [GEJ.10_182,16] Die Erde ist groß genug, um noch tausendmal so viele Menschen zu ernähren, als jetzt Menschen auf der Erde leben; aber die Habsucht, der Geiz und die Spekulationssucht hat die Ländereien abgegrenzt und abgemarkt, und die am meisten Reichen, Geizigen und Mächtigen haben oft die größten und besten Ländereien zu ihrem Eigentum gemacht und jeden verfolgt, der sich da widersetzen wollte. Und so kam es, daß mancher Mensch um hunderttausendmal der besten Ländereien mehr besitzt, als er zum Unterhalt seiner selbst und seines Hauses vonnöten hätte.

        [GEJ.10_182,17] Dafür mußten dann wieder viele Hunderttausende sich an die Meeresküsten begeben und sich ihre schlechte und ungesunde Nahrung aus dem Meere verschaffen. Dadurch ward die Schiffahrt erfunden, und die Menschen umschifften nach weit und breit die Ufer des Meeres und jagten keck den Schätzen und Reichtümern nach, welche das Meer in sich barg; und so leben heutzutage ganze große Völker am Meere und aus dem Meere, was alles bei den ersten Menschen der Erde nicht der Fall war.

        [GEJ.10_182,18] Wenn aber also – wie die Erfahrung lehrt –, wie kann ein nur einigermaßen vernünftiger und verständiger Mensch noch von ferne hin denken, daß die in dieser Zeit über alle die Maßen aus der früheren Ordnung getretenen Völker ebenso gesund sein und bleiben sollten wie diejenigen ersten Menschen der Erde, die schon vom Mutterleibe an niemals aus dieser Ordnung getreten sind?

        [GEJ.10_182,19] Die gegenwärtige Krankheit vor dem Leibestode der Menschen ist demnach nichts anderes als die Folge der nahe gänzlichen Verlassung der alten Ordnung, ist aber auch zugleich ein Hüter der in manchen Menschen noch gesunden Seele, auf daß diese sich dann nach und nach aus ihrem schlechten Fleische zurückzieht, sich dadurch den Fesseln der bösen Seelesubstanzen ihres Leibes entwindet und, wenn diese ihr zu arg zu wirtschaften anfangen, sich mit Hilfe ihres besseren jenseitigen Geistes noch rechtzeitig aus ihrem Leibe für immer entfernt und darauf ewig nimmer nur den allerentferntesten Wunsch hat, sich je wieder in einen Leib zu begeben, – außer, sie ist schon als völlig böse aus dem Leibe getreten und sucht dann, um sich am Fleische recht bitter rächen zu können, in das Fleisch eines auf der Erde noch lebenden Menschen zu dringen und dasselbe auf die grausamste und unbarmherzigste Weise zu quälen, was ihr schon häufig gesehen und erlebt habt an den von bösen Geistern besessenen Menschen.

        [GEJ.10_182,20] Und mit dem, Mein Freund, habe Ich dir deine gestrige Frage sicher zur Übergenüge klar beantwortet. Wir wollen sonach die heutige Gazellenjagd und dergleichen mehr ein wenig näher in Augenschein nehmen!“
        http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/GrossesEvangeliumJohannis10.html
        http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/
        http://www.j-lorber.de/

      • Angsthase: "INTERNETFUND!"

        "INTERNETFUND!" :

        [HGt.01_017,21-22] Essen sollet ihr gemeinschaftlich am Morgen, um die Mitte des Tages und am Abend, – aber allezeit sehr mäßig… wer es aber unterlassen wird aus einer trägen Faulheit, der soll dick werden wie ein Ochse und fett wie ein Schwein und dumm wie ein Esel, und die Kinder sollen seiner spotten und lachen aus vollem Halse über das Ekelhafte seiner Gestalt…
        http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/HaushaltungGottes1.html
        http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/

        • Ist Lorber Dein Mohamed? Der die neusten Prophezeihungen und den besseren Glauben hat?

          Ein Glaube, der Gewalt und Mobbing gegen andere predigt, ist jedenfalls meine Sache nicht. 

          • Martin: „Ist Lorber Dein Mohamed? Der die neusten Prophezeihungen und den besseren Glauben hat? Ein Glaube, der Gewalt und Mobbing gegen andere predigt, ist jedenfalls meine Sache nicht“

            Meine auch nicht:

            +++EILT+++ Aufklärung (nicht nur) für Muslime:

            (Zusammenfassung) – Als der Prophet Mohammed im Jahr 632 n. Chr. starb, existierte der Koran NICHT! Es gab Personen, die Teile auswendig kannten – (also NUR mündliche Überlieberungen – Anm. T.R.), und es existierten schriftliche Aufzeichnungen. Die bedeutendste Ausgabe ist die des dritten Kalifen, Uthman. ( Uthman war Kalif zwischen 644 bis 656 n. Chr. ). Die Schrift wurde zum Dogma. Abweichende Koran-Versionen sollten vernichtet werden. Allah persönlich habe arabisch gesprochen. (Und Gott persönlich habe für die “Christen” später nur lateinisch gesprochen – Anm. T.R.) Es handelt sich aber um eine aramäisch-arabische Mischsprache, die von den späteren Generationen nicht mehr ganz verstanden und deshalb vielfach falsch gelesen wurde, z.B.:

            Der Vers 31 der Sure 24 (an-Nur) bildet die koranische Grundlage im Islam für das Kopftuchgebot für Frauen. Wörtlich heißt die Stelle: „Sie (die Frauen) sollen ihre chumur über ihre Taschen schlagen“.

            Luxenberg hingegen deutet chumur als ein syrisch-aramäisches Wort mit der Bedeutung Gürtel und interpretiert die Stelle als „sie sollen sich einen Gürtel um die Lenden binden“.
            https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Luxenberg

            Gerade aufgrund der Ähnlichkeit zwischen den beiden semitischen Sprachen Syrisch und Arabisch sei es dabei zu Fehlern und Missverständnissen gekommen, da einander ähnliche und verwandte Ausdrücke nicht immer dasselbe bedeuten.

            Der Koran versteht sich selbst als Teil und Bestätigung des Alten und Neuen Testaments!!! Der Koran hat erkennbare christliche Wurzeln. Was hier totgeschwiegen wird, ist, dass der Islam im Grunde genommen eine jüdisch-christliche Religion ist, deren Anliegen eine Übersetzung der Bibel ins Arabische ist, um den Monotheismus unter den Arabern zu verbreiten. Damit wird fast die ganze islamische Religion in Frage gestellt!!! – “Die syro-aramäische Lesart des Koran – ein Beitrag zur Entschlüsselung de Koranspeache”. Von Christoph Luxenberg. Berlin 2000.

            Das ist eben der große Weltkrebsschaden, daß sich keine noch so reine Lehre fünfhundert Jahre rein erhalten kann, und zwar weil sie durch die vielen falschen Lehren bald getrübt wird, und weil sich bei jeder neuen, noch so reinen und lebenswahren Lehre auch nur zu bald gewisse Älteste und Vorsteher bilden, aus denen eine Priesterkaste entsteht, die keinen Pflug und keinen Spaten mehr anrühren, sondern bloß lehren, dadurch dann auch stets mehr und mehr herrschen und sorglos sehr gut leben will. Nun, wie eine solche privilegierte Kaste dann die reine Lehre handhabt, das zeigen uns die Beispiele überall.

            Wann hat Christus anbefohlen, Tempel und Bethäuser um sündig teures Geld zu erbauen und dafür tausend Arme verhungern zu lassen?! Welcher Apostel hat die lateinische Sprache denn zur göttlichen erhoben, als ob Gott der Herr, der sicher alle Sprachen versteht, nur bloß an der lateinischen das größte Wohlgefallen hätte? Was ist von einem solchen sein wollenden Stellvertreter Gottes auf Erden zu halten, der sich selbst “Heiliger Vater” und “Seine Heiligkeit” titulieren läßt zu halten?! Ebensoviel als von seiner Heiligkeit, als vom Stuhle Petri in Rom, welche Stadt Petrus nie gesehen hat, oder die drei eisernen Nägel in Mailand, da es deren in allen römischen und griechischen Kirchen zusammen eine solche Anzahl gibt, daß man mit ihnen eine Eisenbahn von nahe einer Meile Länge herstellen könnte, oder daß man bis jetzt bereits über drei echte Köpfe Johannes des Täufers gefunden hat.

            Wahre Liebe und Sanftmut sind für alle Menschen sicher ein um vieles wirksamerer Lehrer und Bekehrer als der Zorn und dessen Rachelust gegen jene, die sicher ohne ihr Verschulden in des Geistes Nacht sich befinden! Wie es sicher höchst töricht und unmenschlich arg wäre, einen Menschen deshalb, weil er das Licht der Augen verloren hat, zu hassen, zu fliehen, zu verachten und ihm keine Liebe zu erweisen.

            Liebe du nur Gott über alles und deine Nächsten, das die Menschen sind ohne Ausnahme ihres Standes und ihres Glaubens, wie dich selbst, tue ihnen, was du vernünftigermaßen auch wünschen kannst, daß sie dasselbe auch dir tun möchten, und du erfüllst dadurch das ganze Gesetz und auch alles, was die Propheten gelehrt haben! Tust du aber das, dann sind dir auch alle Sünden vergeben, und wäre ihre Zahl gleich der des Sandes im Meere und des Grases auf der Erde! Also ist bei Gott alles wohl möglich, was bei den Menschen unmöglich ist.

            “Und wer meine Worte hört und bewahrt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.” (Johannes Evangelium Kapitel 12 Vers 47)

            • Ok, hier noch was Interessantes:

              WILHELM KAMMEIER ist der Klassiker unter den Entdeckern von Geschichtsfälschungen. Das Ergebnis seiner Untersuchung kann man nur als verheerend bezeichnen. Kammeier zeigt, daß die Fälschungszentrale im päpstlichen Rom saß. Was Orwell in „1984“ schildert, die totale Geschichtsverfälschung durch den „Großen Bruder“, hat nach Kammeier tatsächlich schon einmal stattgefunden: im ausgehenden Mittelalter.

              PDF – BUCH 364 Seiten:
              (eBuch – Deutsch)
              Wilhelm Kammeier – Die Fälschung der deutschen Geschichte
              Band 1
              Wilhelm Kammeier – Die Faelschung der deutschen Geschichte Band II 397,03 MB | 120 Files | 14:31:25

              Wilhelm Kammeier – Die Faelschung der deutschen Geschichte Band II
              397,03 MB | 120 Files | 14:31:25

              Band I gibt es hier:
              1935 – Wilhelm Kammeier – Die Faelschung der deutschen Geschichte -Band I
              http://www.archive.org/details/1935-WilhelmKammeier-DieFaelschungDerDeutschenGeschichte-bandI

              Auch diese Version ist Band II / Teil II
              Wilhelm Kammeier – Die Faelschung der deutschen Geschichte – Band II
              http://www.archive.org/details/FaelschungDerDeutschenGeschichte1940

  1. Helgoland als Quarantäne? Dachte das wird hier Satire. Aber vielleicht auch nicht, man weiß es nicht. Wenn man so paranoid ist wie ich (das ist Satire cheeky) sollte man aber spätestens jetzt Vorkehrungen treffen, so fern man noch nicht hat. Bei mir in der Wohnung, in jedem Auto, in jedem Rucksack z.B. sind Atemmasken unterschiedlicher Schutzklasse vorhanden, also auch je nach Größe und Gewicht. Vollsichtmaske oder Taucherbrille, Maleranzüge, Handschuhe, Plastikfolie und Klebeband. Nicht nur im Falle eines Virus, sondern ganz allgemein zur Vorsorge. Ein Chemiewerk fliegt in die Luft, auf der Autobahn oder am Flughafen brennt es, Scheiben gehen kaputt, Lüftung abkleben, ein Vulkan bricht aus. Wenn eine Krise losgeht ist es zu spät an solche Euro-Artikel ranzukommen! Siehe China oder auch damals bei 9/11. Es gab in den USA keine Gasmasken mehr, und mein Kollege hat geliefert: Zwei Container original verpackte Masken und Schraubfilter von der Bundeswehr. Das Haltbarkeitsdatum war kurz zuvor abgelaufen, daher wurden sie ausgesondert. $$$!

  2. Man liest so viel unterschiedliche Aussagen zu diesem Virus, dass man nicht mehr weiß, was man glauben soll. Fakt ist allerdings, dass sich unsere Regierung offensichtlich gar nicht richtig darum kümmert. Spahns Aussagen lassen da sehr zu wünschen übrig, mag es auch an Unkenntnis liegen. So hätte auch er Möglichkeiten sich richtig zu informieren.
    Ich habe das Gefühl man schürt auf der einen Seite eine gewisse Panik, auf der anderen Seite verharmlost man alles. Die Bevölkerung läßt man irritiert zurück. Auch dadurch, dass die Informationen nicht  richtig fließen. Ist das gewollt? In Zeiten des Internets kann sich doch jeder informieren, wenn er das will. Dabei beschleicht einen das Gefühl, dass die Politik absichtlich nicht richtig informiert.
    Auf der anderen Seite kann man sich auch nicht sicher sein, dass die vielen Infos im Netz richtig sind. Da gibt es auch viele Panikmacher darunter.
    Fakt ist, dass die Bevölkerung verwirrt zurückgelassen wird, anstatt dass es eine aussagekräftige Information eines Kompetenten gibt.
    Angeblich haben wir hier in Deutschland offiziell 7 bestätigte Fälle. Und anhand der Entwicklung ist es unverständlich, dass man in Nürnberg eine Spielzeugmesse abhält, wo es 360 chinesische Aussteller gibt, welche in der letzten Woche erst angereist sind. Und das auch noch ohne Gesundheitsprüfung. Diese 360 Aussteller haben natürlich noch Mitarbeiter dabei. All diese Leute sind in Hotels in und um Nürnberg verteilt. Auch landen hier weiterhin Flüge aus China ohne Kontrollen. Wie auch? Wenn die Leute schon ansteckend sein können ohne Krankheitssymptome. In Bayern ist wohl das Kind eines Angestellten dieser geschlossenen Firma weiterhin in den Kindergarten oder die Schule gegangen. Jetzt wurde diese Kind auf positiv getestet.
    Wenn man hier so mit dieser Situation umgeht, schwant mir Übles.
    Sollte sich das Virus tatsächlich so schnell ausbreiten wie in China, ist es hier nicht mehr aufzuhalten.
    Da nutzt auch das kleine Helgoland nichts mehr.

    • Und dann kommt noch dazu, dass sich unser Innenminister Drehhofer zur Zeit lieber mit einem neuen "Demokratiefördergesetz" beschäftig. Weil der Kampf gegen rechts ja wichtiger erscheint! Ich könnte nur noch kotzen.
      (Heute auf epochtimes.de zu lesen)

      •  Richtig erkannt! Die Verwirrung ist nicht nur Mittel sondern auch  angestrebtes Ziel, um die Menschen im Griff zu behalten! Wer nicht klar denken und einordnen kann, gegen wen oder was soll er sich wehren?

         Die Absichten und Ziele werden unkenntlich, auf der anderen Seite vieles als offenkundig dargestellt, was dann auch zu glauben sei, egal von welcher Seite!

         Fakt ist allein, daß dieser Virus jetzt wohl unterwegs ist …

        • Jürgen: "Die Verwirrung ist nicht nur Mittel sondern auch  angestrebtes Ziel, um die Menschen im Griff zu behalten!…"

          [HiG.02_42.07.30,03] Die Not wird, ja sie muß erst die Völker belehren, daß die Erde ein Gemeingut aller Menschen, nicht aber nur jener verruchten Satanswucherer ist, die sich derselben durch geprägtes Blech und nun gar schon durch beschmierte, allerlumpigste Papierschnitzel bemächtigt haben…
          http://www.j-lorber.de/

    • Nun, wenn Viren viral gehen …

       Was wohl auch im Sinne des Erfinders ist. Die totale Kontrolle über Vernetzung. Smart home, smart phone, smart control. Unwissen und Behauptetes, wer steigt da noch durch? Nur die, die es steuern! Es geht nicht mehr darum, was wahr ist oder sein könnte. Der Mensch im Dauerzustand der Erregung, die Unwissenden, wie auch die, die meinen zu wissen! Und wer da nicht mithalten kann oder mag, der schält halt ab, läßt es mit sich geschehen …

       "Skynet" läßt grüßen! Auch wenn es da Maschinen oder KI ist, die die Herrschaft übernehmen wollen. Aber, wenn ich mir so gewisse selbst lernende Schachprogramme anschaue, was die auf das Brett bringen, da muß man sich ernsthaft Gedanken machen, ob die, die meinen durch Vernetzung zu herrschen, hier nicht irgendwann den Geistern erliegen, die sie einst selbst schufen! Es stehen nicht nur jeden Tag genug Dumme auf, sondern auch Zauberlehrlinge, auch wenn es heute Azubis sind …

       Interessanterweise hat Trump angeordnet, daß amerikanische Ausländer, die derzeit in China sind, nicht mehr zurück in die Staaten dürfen. Was das für einen Unterschied macht zu "echten" Amerikanern? Auch wieder so ein Ding, das keinen Sinn macht!

      • Da sagst Du was, Jürgen. Vor KI hab ich Angst, denn sie wird kommen oder ist schon da. Was wird dieser Typ hier (4 Min.) wohl machen, wenn er sich eines Tages daran erinnert wie oft er getreten wurde? Zwar nur CGI (Computer Generated Imagery), aber doch ziemlich real, oder? Gruselig.

        • Nur CGI …
           Wenn man sich verschiedene Hollywood Produktionen anschaut, neige ich immer mehr zur Ansicht, daß es geradezu Prophezeihungen gleichkommt. Da wird einem gezeigt, wohin die Reise geht! Ob es auch auf einen Jules-Gabriel Verne zutrifft? Da waren der derzeitigen Phantasie wohl noch Grenzen gesetzt!

          • "Die Zukunft bestätigt die Vergangenheit".

            Sie zeigen uns in den Filmen, was später in der Zukunft passieren wird. Deswegen kommen uns heute viele Dinge aus älteren Filmen bekannt vor. Bestes Beispiel ist der Film "Matrix", oder die Simpsons.

            Vielleicht sollten wir uns mal ältere Filme ab den 1980er Jahren genauer ansehen.

          • "Bosstown Dynamics" heißt die Firma im Parodie-Film. Die echte Firma heißt "Boston Dynamics" und entwickelt autonome Laufroboter für die US-Armee, also Terminatoren. Jupp, wie im Film angekündigt (ausgerechnet in 1984!).

            Spontan fällt mir noch ein: "Wall-E: Der letzte räumt die Erde auf" -Erde unbewohnbar; gehirngewaschene Menschen bewegungsunfähig im Orbit weil viel zu fett. "Surrogate" -Leben ohne sich bewegen zu müßen, man kauft sich einen Roboter und steuert den. Mit Virtual-Reality-Spielen und Filmen sind wir gar nicht weit davon weg! "Gamer" -Echte Menschen (Gefangene) werden von Computerspielern gespielt und brutal zerfetzt. "Gattaca" -Kinder werden genetisch optimiert. Gibt es heute schon: Nachwuchs aus dem Katalog. "Ohne Limit" -Superdroge für´s Gehirn. Enorme Intelligenz, Erinnerungsvermögen, Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit um ein Vielfaches.
            "I, Robot" -Roboter beherrschen die Menschen. "Odyssey 2001" -ebenfalls. "Planet Der Affen" -ebenfalls, sind nur Affen. Blade Runner, 12 Monkeys, Minority Report, Elysium, Truman Show, Seelen, Die Insel, Tribute Von Panem, Prometheus, Lucy (den find´ich gut!), Aeon Flux, Total Recall…und viele, viele mehr. Dazu kommen noch die ganzen Streifen mit Außerirdischen und nicht zu vergessen die Computerspiele! Sind wie Filme zum selber Spielen. Noch viel fesselnder.

            Oft ist es aber so großer Schwachsinn, nicht zum Aushalten. Im Schnitt jedoch ähneln sie sich alle. Es gibt kaum keinen Film (außer vielleicht "Der Grüne Planet") der eine lebenswertere oder verbesserte Zukunft behandelt, oder? Mir fällt jetzt keiner ein.

        • Angsthase: "Tommy, ich kann mit Astrologie nichts anfangen"

          Es gibt "Astrologie" UND Astrologie:

          [GEJ.03_102,01] (Mathael:) „Die Erfinder des Zodiakus waren offenbar die Urbewohner Ägyptens, die fürs erste ein viel höheres Alter erreichten als wir, fürs zweite einen stets allerreinsten Himmel hatten und die Sterne viel leichter und anhaltender beobachten konnten als wir bei unserem öfters dichtumwölkten Himmel, und fürs dritte schliefen den heißen Tag hindurch fast die meisten Menschen und begaben sich erst abends ins Freie und verrichteten ihre Arbeiten die kühle Nacht hindurch, wo sie dann stets die Sternbilder im Angesichte hatten, sich die unveränderlichen Figuren derselben denn auch bald merkten und ihnen auch Namen gaben, die mit irgendeiner in einer bestimmten Zeit eintretenden Naturerscheinung oder mit einer Verrichtung dieses Landes übereinstimmten.

          [GEJ.03_102,07] In der Jahreszeit der kürzesten Tage, die besonders in Ägypten stets vom Regen begleitet wird (und mit dieser als einer dadurch leicht merkbaren Zeit von dreißig Tagen ließ man stets auch ein neues Jahr beginnen), befand sich nach der Rechnung der Alten die Sonne gerade unter dem Sternbild, das uns als ,Wassermann‘ bekannt ist; darum gab man dem Sternbild fürs erste eine Gestalt der eines Hirten ähnlich in dem Moment, so er mit seinem Wassereimer zum zur Tränke der Haustiere angefertigten Wasserkasten kommt und den vollen Wassereimer in den Tiertränkkasten ausschüttet. Die Alten nannten solch einen Menschen einen Wassermann (Uodan), und so benannten sie fürs zweite das Sternbild also und fürs dritte auch diese Zeit. Später machte die eitle Phantasie der Menschen auch bald einen Gott aus diesem an und für sich recht guten Sinnbild und erwies ihm eine göttliche Verehrung, weil er als der Beleber der verdorrten Natur angesehen ward. – Siehe, holdeste Helena, also bekamen das bewußte erste Sternbild und die erste dreißigtägige Regenzeit ihren Namen. Gehen wir nun zum zweiten Zeichen über, das man die ,Fische‘ nennt!“

          [GEJ.03_102,14] Nach dreißig Tagen hat der starke Regen in Ägypten gewöhnlich ein Ende, und es befinden sich da im noch stark angeschwollenen Nil sowie in den Seitenlehnen (Wasserläufe) stets eine große Menge von Fischen, die um diese Zeit gefangen werden müssen, wovon ein großer Teil sogleich verzehrt, ein noch größerer Teil aber eingesalzen und in der Luft, die in dieser Zeit in Ägypten stets heftig weht, getrocknet und also fürs ganze Jahr aufbewahrt wird.

          [GEJ.03_102,15] Diese Manipulation mit den Fischen ist in dem erwähnten Lande von der Natur geboten und muß gehandhabt werden, bevor der Nil zu sehr sinkt und die vielen bedeutenden Seitenlehnen vertrocknen, wobei da eine große Masse von Fischen in die Verwesung übergehen müßten und dadurch die Luft mit dem übelsten Geruche verpesten würden.

          [GEJ.03_102,16] Was in Ägypten noch jetzt Sitte ist, das war als eine Notwendigkeit schon bei den ältesten weisen Bewohnern dieses gesegneten, großen Landes. Da aber solche Zeit schon im Anfange der Bewohnung dieses Landes zum Fischen verwendet ward und die Sonne gerade zu Anfang dieser Fischzeit unter ein neues Sternbild zu stehen kam, so nannte man dieses Sternbild das Zeichen der ,Fische‘, und man nannte dann auch die Zeit also und benamste sie Ribar, auch Ribuze.

          [GEJ.03_102,17] … und so gehen wir nun zum dritten über!

          [GEJ.03_102,18] Dies Zeichen heißt der ,Widder‘. Auf die Fischzeit wandten die Urbewohner dieses Landes die Sorge auf die Schafe. Die Männlein wurden lebendig, und es war Zeit, die Schafe zu scheren, man nahm ihnen die Wolle. Gut bei dreißig Tagen dauerte im ganzen hauptsächlich diese Arbeit. Natürlich verrichtete man in der Zwischenzeit auch manche andere tägliche Arbeit; aber die vorerwähnte war für die bezeichnete Zeit eine Hauptarbeit, und weil die Sonne da wieder unter ein neues Zeichen zu stehen kam, so nannte man dieses Zeichen den ,Widder‘ (Kostron).

          [GEJ.03_102,19] In der Folge aber weihte man wegen der meisten Stürme in dieser Zeit, wo alles in einem Kampfe, ein Element gegen das andere und die Hitze gegen die Kälte oder besser Kühle dieses Landes sich befindet, diese Periode dem Kampfe, für dessen Erregung die menschliche Phantasie bald ein Sinnbild ersann, dem man später auch bald eine göttliche Verehrung erwies und es in den noch späteren Kriegszeiten gar zu einem Hauptgott machte. Zerlegen wir aber den Namen ,Mars‘, und wir bekommen das uralte Mar iza, auch Maor' iza. Was besagt aber das? Nichts anderes als: Das Meer erwärmen.

          [GEJ.03_103,01] (Mathael:) „Gehen wir nun aber zum vierten Zeichen über! Wieder sehen wir ein Tier, nämlich einen recht mutigen ,Stier‘. Nach der Besorgung der Schafe lenkten die alten Hirtenvölker ihre Sorge vor allem auf das Rindvieh. In dieser Zeit fingen die Kühe meist an zu mannen, und man schied da das Starke vom Schwachen und trug die Hauptsorge um eine gute Zucht.

          [GEJ.03_103,02] Der Stier, der dem Ägypter über alles galt, ja sogar sein Schreibmeister war durch seine Natureigenschaft, weil er durch sein Blasen oft verschiedene Figuren in dem lockeren Sande formierte, ward in einer sehr mutigen Stellung, nahe auf den zwei Hinterbeinen stehend, dargestellt; und was war da natürlicher, als daß man das Sternbild, unter das die Sonne um die vorbenannte Zeit trat, und das dazu noch so ziemlich die äußersten Umrißlinien einer Stiergestalt vorwies, ,Stier‘ nannte!?

          [GEJ.03_103,03] Selbst der römische Taurus stammt von da ab und ist durch Zeitenfolge nur abgekürzt von dem uralten T a our sat, oder Ti a our sat, was soviel besagt als: Des Stieres Zeit (sat) = auf den Hinterbeinen zu stehen.

          [GEJ.03_103,04] … wir wollen nun sehen, wie denn das fünfte Zeichen unter dem Namen und unter der Gestalt der ,Zwillinge‘ als Castor und Pollux entstanden ist!

          [GEJ.03_103,05] Dieses wird sich sehr leicht verständlich dartun lassen, so wir bedenken, daß das alte Hirtenvolk Ägyptens mit der Besorgung des Rindviehes des Jahres Hauptsorge und Mühe hinter dem Rücken hatte. Nach dieser Zeit traten die Häupter der Gemeinden zusammen und wählten einen oder zwei Sachkundige und möglich verständigste Beurteiler und gleichsam Richter auf diese Zeit hindurch, die sich umzusehen und zu prüfen hatten, ob alle bisherige Mühe auch allenthalben gut und segenbringend vollbracht ward. Nach dem Amte war denn auch so ein Erkundiger benennet. ,Ka i e stor'?‘ war die Frage und hieß verdolmetscht: ,Was hat er getan?‘ Darauf folgte die ernste Mahnung mit dem gebietenden Satze: ,Po luxe men!‘ – auch ,Poluzce men!‘ – ,Gib mir darüber Licht, Aufklärung!‘

          [GEJ.03_103,06] Daraus sind die späteren ,Zwillinge‘ entstanden; im Grunde aber waren die Zwillinge nur zwei Sätze, nämlich ein Fragesatz und darauf der Aufforderungssatz. Gingen auf solche Erkundigungen zwei solche Amtsboten in die Gemeinden aus, so hatte einer den Fragesatz und der andere den Aufforderungssatz zu stellen, natürlich nicht nur bloß dem Worte, sondern der Tat nach.

          [GEJ.03_103,07] Da aber eben um solche Erkundigungs- und Nachsehezeit die Sonne gerade unter das bekannte Zweisternbild trat, so nannte man es auch ,Zwillinge‘ und nach römischer Zunge Gemini oder auch Castor et Pollux, die natürlich später durch die eitle Phantasie der Menschen ebenfalls vergöttert worden sind. –

          [GEJ.03_103,08] … nun kommen wir zum sechsten Zeichen, und da erblicken wir auf einmal den ,Krebs‘! Wie kam denn der in den großen Gestirnkreis? Ich sage euch, ganz leicht und natürlich so wie die früheren!

          [GEJ.03_103,09] Seht, in dieser Zeitperiode hat der Tag seine höchste und längste Dauer bekommen; darauf fängt er an, in seiner Dauer rückgängig zu werden, und die Alten verglichen diese rückgängige Dauer des Tages mit dem Gange eines Krebses. Zugleich aber war es diese sechste Zeitperiode von dreißig Tagen, in der zur Nachtzeit der Tau in diesem Lande besonders in der Nähe des Stromes sehr mächtig wird. In solcher Zeit entstiegen die Krebse zur Nachtzeit ihren Sumpflöchern und statteten den nahen gras- und taureichen Wiesen einen sie sehr erquickenden und nährenden Besuch ab. Das haben ganz leicht und natürlich die alten Einwohner des Landes am Nil bald bemerkt und waren anfangs bemüht, die ungeladenen Gäste von den fetten Wiesen zu vertreiben, was besonders für die ersten Bewohner dieses Landes keine leichte Arbeit war, da in der Zeit die Anzahl dieses großen Schlamminsektes ins Zahllose überging. Mit Feuerbränden begegnete man ihnen zuerst, sammelte sie haufenweise und verbrannte sie, was aber für die große Menge dieser Tiere nichts ausgab. Beim Verbrennen gab es aber stets einen recht guten und sehr einladenden Geruch ab, und es meinten schon die Alten, daß die Tiere vielleicht gar zu essen wären. Aber es wollte dennoch keiner mit solchem Bratengenusse den Anfang machen.

          [GEJ.03_103,10] Später siedete man sie in großen Töpfen und fand die Brühe recht köstlich; aber es wollte sich doch niemand daran wagen. Man gab sie den Schweinen, die auch von den Alten schon gezüchtet wurden, und diese delektierten (ergötzten) sich daran und wurden sehr fett, was den alten Ägyptern eine sehr willkommene Erfindung war, denn sie benützten sehr das Fett dieser Tiere, sowie die Häute und die Gedärme; das Fleisch aber genossen sie nicht und gebrauchten es zum abermaligen Futter für die Schweine.

          [GEJ.03_103,11] Als aber mit der Zeit arbeitsscheue Menschen anfingen auszuarten und sich zu versündigen an alten und weisen Gesetzen, die noch vom vorsündflutlichen Gotteslehrer Henoch herrührten, da erbaute man bald mächtige Gefängnisse und steckte die Übeltäter hinein. Diese wurden mit gesottenen Krebsen und abwechselnd mit gesalzenem und gebratenem Schweinefleisch und danebst nur mit wenig Brot gespeist. Man merkte aber, daß sich die Verbrecher bei dieser Kost sehr wohl befanden, und in einem schlechten Jahre versuchten später auch die freien Menschen die schrecklich scheinende Arrestantenkost und fanden, daß sie besser schmeckte als ihre altgebräuchliche Hauskost. Diese Wahrnehmung war dann bald Ursache, daß die ehemals so ungeheure Anzahl der großen und fetten Nilkrebse sich bald sehr verringert hatte, da man auf sie zu viel Jagd machte.

          104. Kapitel

          [GEJ.03_104,01] (Mathael:) „Höre denn! Nach dem Krebse ersehen wir den ,Löwen‘ im großen Zodiakus…

          [GEJ.03_104,02] … Um diese Zeit werfen die Löwen gewöhnlich ihre Jungen und sind da, voll Hungers, am meisten auf den Raub bedacht und ziehen weit und breit über Wüsten, Berge und Täler in Gegenden hin, wo sie irgend fette Herden wittern.

          [GEJ.03_104,03] Da des Löwen Vaterland eigentlich das heiße Afrika ist, auch das Hinterägypten schon häufig von diesem Tierkönige beherrscht wurde, so ist es begreiflich, daß es ihm gar nicht schwer war, bis nach Mittel- und Unterägypten vorzudringen, und dort Verheerungen unter den friedlich weidenden Herden anzurichten. Wie die Wölfe eine große Kälte in die von Menschen bewohnten Gegenden treibt, ebenso treibt des Julius (Juli) große Hitze den Löwen in die etwas kühleren nördlicheren Gefilde, wo es für ihn eine Beute abgeben kann.

          [GEJ.03_104,04] In diesem Monate aber wird in Oberägypten die Hitze am stärksten und am unerträglichsten und treibt darum den Löwen oft bis zum Mittelmeere nordwärts, wo es da offenbar kühler ist als im Bereiche der glühheißen Sandwüsten. Kurz zu Anfang dieser Zeit bekommen die Bewohner Ägyptens stets Besuche von diesen gefürchteten Gästen und mußten sich gegen sie ganz tüchtig rüsten, um sie von den Herden abzuhalten. Und da die Sonne in dieser Zeit gerade unter ein Sternbild trat, das so wie jenes des Stieres mit seinen Sternen so ziemlich die Gestalt eines ergrimmten Löwen darstellt, so benamsten die Alten dieses Gestirn denn auch mit dem Namen eines Löwen, und in Ägypten nannte man diese Zeit auch mit den Namen: ,der Löwe‘ (Le o wa), Le der Böse oder des Bösen Abstämmling …

          [GEJ.03_104,06] Aber auf den Löwen sehen wir eine ,Jungfrau‘ folgen; das scheint auf das Frühere denn doch nicht so ganz zu passen?! O ja, es paßt ganz und recht natürlich darauf! Mit der Besiegung der Löwenzeit waren die Hauptbeschwerden des Jahres gewisserart beendet, und man ergab sich hier einer größeren Heiterkeit und veranstaltete Feste, die besonders dazu dienten, den braven und sittlich reinen Jungfrauen Geschenke zu machen, um sie dadurch zur ferneren Sittlichkeit anzueifern; auch war es in dieser Zeit Sitte, Hochzeit zu begehen. Nur eine als rein befundene Jungfrau konnte zum Weibe genommen werden; eine aber, die ihre Jungfräulichkeit nicht wohl bewahrt hatte, ward von der Ehe ausgeschieden und konnte im äußerst günstigen Falle nur mehr ein Kebsweib irgendeines Mannes, der schon ein oder mehrere ordentliche Weiber hatte, werden, – sonst aber blieb nur der verächtliche und niedere Sklavenstand übrig. Und so hatte diese Zeit eben auch eine gar gewichtige Bedeutung, und weil um diese Zeit wieder ein recht nettes Sternbild des Zodiakus über der Sonne zu stehen kam, so benannte man es die ,Jungfrau‘…

          [GEJ.03_104,07] … Eine ,Schalwaage‘ ersehen wir (nun), wie sie die Krämer und Apotheker zum Abwiegen ihrer Spezies und Arzneien brauchen …

          [GEJ.03_104,08] Seht, nach der Zeit der Jungfernerprobung und der Hochzeiten, durch die diese vorhergehende Zeit am meisten und ordnungsmäßig ausgezeichnet war, kam die Zeit der Erprobung der meisten Ernte, des Getreides – dessen Anbau schon die ältesten Einwohner dieses Landes stark betrieben haben, natürlich neben der Viehzucht –, der Früchte, als der Feigen, der Datteln, des Öles, der Granatäpfel, der Orangen und dergleichen mehr.

          [GEJ.03_104,11] Man bestimmte den Zehent, und jedes Gemeindeglied mußte den zehnten Teil aller Ernte dem Priesterstande abliefern. Wie bemaß man aber den Zehent? Ganz einfach: mit der Waage! Man hatte zu dem Behufe große und kleine Waagen in der Art, deren schon früher erwähnt wurde. Jede Gemeinde besaß mehrere solche Waagen, und unter den Augen des Gemeindevorstandes wurde alle Ernte genau abgewogen in der Art, daß da stets beide Schalen vollgefüllt wurden; neunmal wurden die gefüllten Waagschalen in den Kasten des Gemeindegliedes ausgeleert, das zehnte Mal aber in den Kasten der Priesterschaft. Der Oberpriester war zugleich auch des ganzen Volkes Hüter oder Hirte mit dem Ausdruck Vara on (,er hütet‘ oder: ,er ist der Hirte‘). In der späteren Zeit wurden die Varaonen wirkliche Könige des Landes, unter deren Botmäßigkeit auch das Priestertum stand.

          [GEJ.03_104,12] Wir aber ersehen nun aus dieser geschichtlich wahren Darstellung, daß die Zeitperiode, als erste nach der der Jungfrau, hauptsächlich zum Abwiegen der Ernten wegen der Zehentabgaben an das Priestertum bestimmt war; und weil gerade um diese Zeit die Sonne abermals unter ein neues Zeichen trat, so nannte man dieses Zeichen im Zodiakus die ,Waage‘…

          [GEJ.03_104,14] … wie denn das höchst unansehnliche Insekt ,Skorpion‘ in den großen Zodiakus kam!“

          [GEJ.03_105,02] Die Skorpione fingen gleich zu Anfang dieser Zeit an, sich allenthalben zu zeigen und vermehrten sich bis gegen die Mitte dieser sonst faulen Zeit wie die Fliegen in einem Speisesaale. Bekanntlich aber ist der Schweifstich dieses Insektes nicht nur sehr schmerzhaft, sondern auch recht gefährlich, wenn man nicht sobald nach dem Stiche mit dem rechten Gegenmittel bei der Hand ist.

          [GEJ.03_105,03] Da die alten Ägypter aber sowohl die Schädlichkeit als auch die Lästigkeit dieses Tierleins nur zu bald mußten kennengelernt haben, so fehlte es auch nicht, auf Mittel zu sinnen, durch die sie dieses Wesens wenigstens einigermaßen Meister werden konnten. Allerlei Vertreibmittel wurden versucht; aber sie halfen alle zusammen wenig, bis man endlich auf die Rinde eines Nilgesträuchs kam, sie kochte und mit deren Dampf wenigstens die Zimmer von diesem stachligen Schmarotzer befreite. Auch befeuchtete man die Rinde des erwähnten Gesträuchs, streute sie am Boden aus und legte sie in die Betten, hielt dadurch das stachlige Geschmeiß fern und tötete es damit auch.

          [GEJ.03_105,04] Nach diesem dies Insekt vertreibenden und tötenden Mittel nannte man auch das Insekt selbst, das natürlich früher keinen Namen hatte, Scoro (= Rinde) pi oder pie (= trinkt) on (= er).

          [GEJ.03_105,08] Um die Zeit nach dem Skorpion fing auch allerlei Wild an, sich in die Täler von den Bergen herabzumachen …

          [GEJ.03_105,09] Diese Erscheinung forderte die Menschen, und namentlich die Männer auf, den Bogen zu spannen …

          [GEJ.03_105,11] Um diese Jagdzeitperiode trat die Sonne schon wieder in ein neues Sternbild im großen Zodiakus, und man nannte es den ,Schützen‘, weil diese Zeit eben den Schützen die meiste Beschäftigung bot…

          [GEJ.03_105,12] … kommen nun zum eigentlich seltensten Himmelszeichen im großen Zodiakus! Siehe, ein Steinbock …

          [GEJ.03_105,13] In dieser eines Jahres letzter Periode sucht alles Wild einmal die Täler heim, um da ein gewisses Nährfutter zu suchen, nach dem seine Natur ein Verlangen trägt.

          [GEJ.03_105,14] Der Steinbock war für die Ägypter etwas zu Kostbares, als daß sie ihn so mir und dir nichts seinen kecken Talbesuch hätten gewähren lassen können! Kurz, da wurden allerlei Wachen ausgestellt, wie sich nur die Zeit zu nahen begann, in der dies Tier schon in früheren Zeiten öfter auf den einsamen Triften weidend und umherspringend entdeckt worden war. Sowie nur einer irgend bemerkt ward, da war nach den empfangenen Zeichen alles, was nur Füße hatte, auf den Beinen.

          [GEJ.03_105,15] Es war aber das kein leichtes Stück Arbeit, so einen Steinbock zu fangen, und es gab da manche Steinbockperiode, in der kein Steinbock gefangen worden war; wurden aber in einer günstigen Zeit etliche gefangen, so war das ein förmlicher Triumph für ganz Ägypten! Denn von so einem Steinbock war alles als eine wunderbarste Arznei angesehen, und man heilte mit einem Minimum schon einmal alle Krankheiten, und die Hörner waren selbst des Königs von Ägypten erste und kostbarste Zierde, mehr denn Gold und Edelgestein. Ja in der Urzeit taxierte man sogar den Wert eines Varaon nach der Anzahl der Steinbockhörner, die selbst die Oberpriester später zum Zeichen ihrer Hochweisheit und obersten Macht vergoldet bei sich trugen.

          [GEJ.03_105,16] Da aber der Steinbock bei den Ägyptern in einem so großen Ansehen stand, wie man sich in diesem Lande noch heutigentags überzeugen kann, so ist es wohl auch mehr als begreiflich, daß die alten Ägypter schon diese Zeitperiode, in der sie Besuch vom Steinbock bekamen, zuerst dem kostbaren Tiere weihten, sie auch danach benannten, sowie auch das Sternbild, unter das die Sonne in dieser Zeitperiode trat.

          [GEJ.03_105,17] Und wir haben nun auf diese Weise alle zwölf Zeichen des großen Zodiakus durchgesehen …

          http://jesusoffenbarungen.ch/Lorber/GrossesEvangeliumJohannis3.html

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