Woher kam das Coronavirus?

Jen Psaki und Anthony Fauci im Dezember 2021 | Bild: Chen Mengtong/China News Service | picture alliance/dpa/MAXPPPWie plausibel ist die Hypothese, dass SARS-CoV-2 künstlich in einem Labor erzeugt wurde? Der Molekularbiologe Günter Theißen hat die Fakten in einem Buch zusammengetragen, das in dieser Woche erscheint. Trifft die Annahme zu – worauf vieles hindeutet –, dann würde die gesamte Pandemie nicht, wie stets angenommen, durch eine Laune der Natur ausgelöst worden sein, sondern durch menschliches Versagen bei gefährlichen Forschungen – oder sogar absichtlich. Multipolar veröffentlicht Auszüge aus dem Buch.

GÜNTER THEISSEN

Das Rätsel um den Ursprung von SARS-CoV-2 ist gelöst – das jedenfalls entnimmt man im März 2020 den Schlagzeilen. „Das Virus stammt nicht aus dem Labor.“ „Forscher widerlegen Verschwörungstheorien.“ „Coronavirus ist kein Laborprodukt.“ Solche Aussagen finden sich in Publikationen, die nach allgemeiner Ansicht für Qualität stehen oder Autorität beanspruchen, von der Neuen Züricher Zeitung bis zur Apotheken Umschau und Ärzteblatt.de. Sie bleiben daher nicht ohne Wirkung in der Öffentlichkeit. Teilweise lassen sich die Autoren dabei zu Äußerungen hinreißen wie: „Immer wieder versuchen Verschwörungstheoretiker vor allem im Internet falsche Spuren zu legen.“ Oder: „Verschwörungstheorien zum Ursprung von Sars-CoV-2 halten sich hartnäckig. Jetzt haben Wissenschaftler jedoch nachgewiesen, dass der Erreger sich auf natürliche Weise entwickelte und nicht in einem Labor entstand.“ (…)

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5 Kommentare

  1. HIV?AIDS…..HIV……….Wurde schon Anfang der 80 Jahre nicht nur vermutet, sondern stark angenommen, daß die Virenschöpfer aus vielen Hochsicherheitslabors gemeinsam diese HIV-Viren? geschaffen haben und auf die Weltreise geschickt haben……..Sind die CO-Viren verwandt mit diesen HIV-Viren. Bewirken beide Immunschwäche. Dürften die CO-Viren da aber stärker wirken…..HIV wurden ohne Impfungen verbreitet. Covid-Viren können sich durch die Impfungen mit Menschen als Nährböden, zum Züchten ideal.,und dem Spiketoxin, sehr gut verbreiten. Außerdem ist Graphen eine sehr böse, nicht richtig eingeschätzte Substanz….Wirkung mit 5G. Kommen auch noch andere Toxine dazu……Nanoteilchen sind so winzig. daß sie überall im Körper Schäden anrichten können. Gibt da soviele verschiedene Gifte, gegen die alle sich der Körper mit dem überlasteten Immunsystem dann nicht mehr und gegen irgendwelche eindringende Keime wehren kann.Diphtherie und Pocken kommen jetzt auch noch dazu….und was noch? können nicht alle gemeinsam durch Medikamente gleichzeitig leicht behandelt werden.Ist die Symptomatik bei allen sehr ähnlich…..Mix von Krankheitserregern sind heute überall unterwegs….dann noch die Toxine, die man nicht beseitigen und behandeln kann, weil es gegen Gifte außer Antidots nur eine smyptomatische Therpie gibt. Soviele gegen den Menschen und sein Immunsystem gerichtete Substanzen können auf natürlichem Weg sehr schwer entstehen.. .Alles da plötzlich??? Wieso?

  2. Den Leuten vom PEI nehme ich kein Wort ab, zu den unendlichen Lügen, Verdrehungen und Täuschungen kommen noch Unverschämtheiten und Frechheiten dazu:

    „… ,es könne doch jeder selbst rechnen.“

    Diese Dreistigkeit ist nicht zu fassen und doch wahr !!!
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    „Lothar Heinz Wieler (Lebensrune.png 8. Februar 1961 in Königswinter) ist ein deutscher Tierarzt und Fach-Tierarzt für Mikrobiologie und seit 2015 Präsident des Robert Koch-Instituts. Durch diese Funktion ist er direkt dem bundesdeutschen Gesundheitsminister Jens Spahn* unterstellt, den er mit seinen Einschätzungen berät und damit natürlich massiv die Entscheidungen seiner Corona-Politik beeinflußt. Seine Infektionszahlen und Inzidenzwerte liefern für diese Politik alle Rechtfertigungen für die immensen Einschränkungen.

    In seiner Forschung befasste sich Wieler insbesondere mit Infektionskrankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können (Zoonosen). Besondere Bedeutung hatten dabei Kolibakterien und Staphylokokken, die für eine Vielzahl von Infektionskrankheiten verantwortlich sind und bei der Entstehung von antibiotikaresistenten Stämmen eine große Gefahr für die Krankenhaushygiene darstellen. Als anerkannter Experte für Infektionskrankheiten und Epidemien war Wieler in zahlreichen wissenschaftlichen Fachgremien und wissenschaftlichen Beiräten von Bundesministerien vertreten.

    Im März 2015 wurde Wieler zum neuen Präsidenten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) berufen. Das RKI ist eine dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte selbstständige Bundesbehörde, die in Fragen der öffentlichen Gesundheit forscht und berät, der aber auch eine besondere Stellung durch das Infektionsschutzgesetz zufällt. Das RKI wird deshalb auch als oberste Seuchenschutzbehörde in der BRD bezeichnet. Aufgabe des Instituts ist die Beobachtung möglicher Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung sowie die Entwicklung etwaiger Abwehrstrategien. Das RKI gehört zu den vier Einrichtungen in der BRD, die über Hochsicherheitslabore zur Untersuchung von besonders gefährlichen Viren verfügen.

    Auffallend ist Wielers Mitgliedschaft in vier internationalen Gremien, die mit der WHO, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller-Stiftung in Verbindung stehen oder gar von diesen gegründet wurden und finanziert werden. Auch überwies die Bill & Melinda Gates Foundation im Jahr 2019 einen Betrag von 253.000 US-Dollar an das RKI für die Impfstoffentwicklung.

    2019 sprach sich Lothar Wieler für eine bessere Digitalisierung und digitale Speicherung aus, um die Impfquoten zu erhöhen.

    Wieler ist seit 2010 Mitglied in der Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit Sitz in Halle/Saale. Diese Akademie forderte gemeinsam mit Wieler Anfang Dezember 2020 in einem Gutachten einen harten Lockdown für die BRD. Dieser wurde auch aufgrund dieser Forderung am 13. Dezember 2020 von Angela Merkel und den Regierungschefs der Bundesländer beschlossen. Wieler erschien bei den regelmäßigen Pressekonferenzen des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn zusammen mit dem Berliner Virologen Christian Drosten, um über die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen zu berichten und eine Lageeinschätzung zu geben. Die vom RKI fortlaufend erfassten Infektionszahlen wurden tagtäglich von allen Medien verbreitet.

    Quelle: Metapedia
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    Bekanntlich fängt ja der Fisch vom Kopf an zu stinken, deshalb dachte ich, es wäre mal ganz gut, sich nochmals den Kopf dieses Fisches näher zu anzuschauen.

    Wäre mal interessant, was uns Steuerzahler dieses vollkommen nutzlose, ja sogar schädliche Institut kostet, habe dazu leider keine brauchbaren Zahlen gefunden.

  3. https://de.rt.com/inland/140636-pei-ruckt-impf-meldedaten-heraus/

    PEI rückt Impf-Meldedaten heraus: Über 1.000 geschädigte und neun verstorbene Minderjährige

    Nach wochenlangem Nachhaken gab das Paul-Ehrlich-Institut bisher geheim gehaltene Daten bekannt. Demnach stieg unter anderem die Zahl der Verdachtsfälle auf schwere Impfkomplikationen bei Kindern im ersten Quartal 2022 rapide an, ein weiterer Todesfall kam hinzu.

    Von Susan Bonath

    Nach über einem Monat hartnäckigen Nachfragens rückte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) endlich brisante Daten heraus, die es im letzten Sicherheitsbericht verschwiegen hatte. Demnach erhöhte sich die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen und Schäden nach einer Corona-Impfung in den ersten drei Monaten dieses Jahres nochmals deutlich. Bei Erwachsenen kamen Tausende, bei Kindern und Jugendlichen Hunderte entsprechende Meldungen hinzu. Mindestens ein weiteres Kind starb.

    Zehntausende mit Komplikationen
    Lauterbachs Erkenntnisblitz für den Herbst: „Vulnerable Gruppen sind erneut vulnerabel“

    Wie PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun auf Anfrage der Autorin mitteilte, wurden ihrem Institut bis Ende März insgesamt 36.870 Verdachtsfälle von mutmaßlich durch die Corona-Vakzine schwer Geschädigten gemeldet. In den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen damit fast 7.000 weitere Betroffene hinzu.

    In seinem Anfang Mai veröffentlichten neuesten Sicherheitsbericht hatte das PEI dazu keine konkrete Zahl mehr angegeben. Stattdessen bezifferte es die Zahl schwerwiegender Verdachtsfälle abstrakt mit 0,2 pro 1.000 Impfdosen, also 0,02 Prozent von rund 172 Millionen bis Ende März verabreichten Impfdosen.

    Irreführende Abstraktion

    Diese Art der Abstraktion sorgte immer wieder für irreführende Berichterstattung in den Medien, weil sie sich nicht auf die Zahl der geimpften Personen bezieht, die aufgrund der Mehrfachimpfung um einiges geringer ist als die der verabreichten Dosen.

    Am 31. März 2022 berichtete das Robert Koch-Institut (RKI) von insgesamt knapp 63,7 Millionen mindestens einmal geimpften Menschen in Deutschland. Bezogen auf diesen Personenkreis beträgt die Melderate für schwerwiegende Nebenwirkungen nicht 0,02, sondern fast 0,06 Prozent (sechs von 10.000).

    In den ersten drei Monaten dieses Jahres stieg die Zahl der mindestens einmal Geimpften laut RKI derweil nur noch um etwa zwei Millionen an. Etwa zwei Drittel der erstmals Geimpften waren Kinder und Jugendliche. Insgesamt wurden in diesem Quartal rund 23 Millionen Corona-Impfdosen in Deutschland verabreicht. Die Zahl der angezeigten Todesfälle stieg von 2.255 Ende Dezember auf 2.810 Ende März.

    Was bedeutet „schwerwiegend“?

    Für schwerwiegende Nebenwirkungen hat das PEI auch eine Definition. So klassifiziert es als solche alle Meldefälle, „die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.

    Bei „kongenitalen Anomalien“ handelt es sich um genetische Defekte, die zur Zerstörung von Organen und gegebenenfalls zur Schädigung von Ungeborenen führen können. Das PEI betont, dass es bezüglich der Corona-Vakzine zusätzlich „unerwünschte Reaktionen von besonderem Interesse“ als schwerwiegend klassifiziere, weshalb die Meldungen nicht mit denen zu anderen Impfstoffen vergleichbar seien. Allerdings dürften es sich auch hierbei nicht um besonders harmlose Fälle handeln.

    Immer mehr Kinder betroffen
    Analyse
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    Bei Minderjährigen verzeichnete das PEI bis Ende März demnach insgesamt 1.208 gemeldete Verdachtsfälle schwer Geschädigter. Davon waren 97 Kinder jünger als zwölf Jahre. Damit kamen insgesamt rund 500 Betroffene im ersten Quartal 2022 hinzu.

    Die Zahl der Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen bei Minderjährigen stieg der PEI-Sprecherin zufolge im ersten Quartal von acht auf neun. Der oder die verstorbene Jugendliche sei zwischen zwölf und 17 Jahre alt gewesen. Nähere Angaben dazu machte Stöcker nicht. In vorangegangenen Berichten führte das PEI zu verstorbenen Minderjährigen Todesursachen wie Myokarditis, Herzrhythmusstörungen und Blutungen in inneren Organen wie der Lunge auf.

    Laut Stöcker waren alle neun nach einer Impfung verstorbenen Minderjährigen, die dem PEI bis dahin gemeldet wurden, alter als elf Jahre. Diese Altersgruppe bekommt die gleiche Dosis wie Erwachsene. Jüngere Kinder erhalten geringer dosierte Vakzine. Bis Ende März waren laut RKI rund 1,1 Millionen Kinder unter zwölf sowie 2,9 Millionen ältere Jugendliche geimpft worden.

    Falsche Angabe vor Gericht?
    Virologe Kekulé: STIKO-Empfehlung für Kinder-Impfung nicht nachvollziehbar

    Stöckers Angaben zu den gemeldeten Todesfällen bei Minderjährigen werfen Fragen nach der Ehrlichkeit des PEI auf. In einer Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig habe der PEI-Vertreter Dirk Mentzer am 7. Juni nach Angaben von Kläger-Anwälten geäußert, ihre Anzahl sei seit Ende Dezember definitiv nicht gestiegen und liege nach wie vor bei acht Fällen. Das wisse Mentzer sicher, weil er diese Fälle selbst recherchiert habe. Stöcker sprach nun aber von neun Todesfällen bis Ende März – ob seither weitere dazukamen, ist unbekannt.

    Mindestens eine der beiden unterschiedlichen Angaben muss also falsch sein. Haperte es doch an der Recherche? Warum informierte sich der PEI-Experte vor der Gerichtsverhandlung nicht sorgfältiger, um falsche Aussagen zu vermeiden? Wie vertrauenswürdig sind die PEI-Daten überhaupt?

    Intransparenz macht skeptisch

    Das sonstige Vorgehen des Instituts erhöht die Skepsis nur weiter. Sicherheitsberichte zu den Corona-Impfstoffen gibt es immer seltener heraus, und dies in immer unübersichtlicherer Form. Bestimmte Nebenwirkungen werden einmal erwähnt, später wieder weggelassen. Zahlen versteckte das PEI zunehmend im Fließtext, abstrahierte sie teilweise. Einige davon ließ es zuletzt ganz weg, darunter die gemeldeten Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen bei Minderjährigen.

    Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern

    Über einen Monat lang hatte die Autorin versucht, die fehlenden Daten herauszubekommen. Zuerst erklärte das PEI, es könne doch jeder selbst rechnen. Dies ist aber ohne jegliche Datengrundlage unmöglich. Später hieß es, man müsse die Zahlen beim zuständigen Ressort erfragen. Fast drei Wochen lang herrschte Schweigen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erklärte der Autorin dann auf Nachfrage, das PEI werde noch antworten, was letztlich am 8. Juni auch geschah.

    Dabei dürfte es für das PEI kaum schwer gewesen sein, die drei erfragten Zahlen zu schweren Nebenwirkungen insgesamt, speziell bei Kindern und Jugendlichen sowie zu den Todesfällen bei Minderjährigen zu ermitteln. Das Bundesinstitut hätte sie auch einfach gleich in den Bericht schreiben können, um Missverständnisse und Fehlinformationen durch die Presse zu vermeiden.

  4. Es ist vollkommen egal woher es kommt. Ich habe einen Beitrag gelesen das das Covid Virus schon seit den 60er Jahren bekannt ist.

    • Was mich (…) frustriert, ist die Behauptung, dass es am Ende gar nicht wichtig sei, ob der Ursprung der Pandemie jemals gefunden wird. Das schrieb im Februar 2022 der Virologe Robert Gallo in einem Artikel für das Magazin Time. (32) (…) Ich halte die Ansicht, dass es nicht wichtig sei, die Ursache von SARS-CoV-2 zu finden, für fatal. Sie offenbart ein völlig ahistorisches Bewusstsein. Seit Jahrzehnten bemühen sich Wissenschaftler, minutiös aufzuklären, wie beispielsweise der Erste und Zweite Weltkrieg ausgelöst wurden. Man kann erhebliche Zweifel daran haben, dass die dabei gewonnenen Erkenntnisse einen weiteren Weltkrieg verhindern werden, dennoch haben sie einen großen kulturellen Wert. Bei diesen und anderen herausragenden historischen Ereignissen spielt es nämlich sehr wohl eine Rolle, wie es genau gewesen ist. Andernfalls bleibt ein leerer Raum zurück, der jede noch so krude Behauptung gleichwertig neben der Wahrheit erscheinen lässt. Gerade bei Vorkommnissen, die Leid und Tod vieler Menschen zur Folge haben, wie Kriege und Pandemien, wäre ein achselzuckendes Hinnehmen der Tatsache, dass es halt so war, nichts weiter als menschenverachtender Zynismus. (…)

      Würden die Ermittlungen zum Ursprung von SARS-CoV-2 eingestellt, könnte dies auch zu einem gefährlichen Präzedenzfall werden. Verbrecherische Regime oder Terroristen würden erkennen, dass solch eine Suche nicht energisch zu Ende verfolgt wird, selbst wenn der Ausbruch unter mysteriösen Umständen erfolgte. Das dürfte sie auf gefährliche Weise ermutigen, den Einsatz tödlicher Viren zu ihren Zwecken zu erwägen – als Biowaffen.

      Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/woher-kam-das-coronavirus – am Ende des Artikels

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