„Wir haben eine ganz gefährliche Person an der Staatsspitze …

… die dabei ist, das Rechtssystem aufzulösen.“
Dieses Zitat stammt von dem Autor Gerhard Wisnewski (ab ca. 8. Min. im Video unten). Wenn ich mir die zehnjährige Amtszeit von Frau Merkel anschaue, muss ich Herrn Wisnewski voll und ganz zustimmen.

Auch wenn das Propagandaministerium (ARD/ZDF, BLÖD u.a. Schrott-Medien) noch immer Frau Merkel als die Göttin Deutschlands präsentieren, ist ein nicht unerheblicher Volksteil inzwischen ganz anderer Meinung. In vielen Blog-Kommentaren ist zu lesen, dass Frau Merkel nicht mehr tragbar ist und gegen sämtliche Gesetze verstößt. 

Merkel MUSS weg – und zwar ganz schnell. Frau Merkel hat die Demokratie abgeschafft. Anzeigen wegen Hochverrat gegen Frau Merkel werden von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Hier eine Version, wie Herr Wisnewski nach einem kritischen Beitrag von dem Propagandaministerium abserviert wurde. 

„Wisnewski war Autor des Films „Aktenzeichen 11. 9. ungelöst“, der am 20. Juni 2003 im WDR ausgestrahlt wurde. Den Film, der eine „alternative Deutungsmöglichkeit“ zu den dort präsentierten „populärsten verschwörungstheoretischen Behauptungen“ zum 11. September 2001 „nicht einmal ansatzweise“ zulasse, hat Tobias Jaecker dem antiamerikanischen Diskurs zugeordnet.[7] Der Spiegel wies Wisnewski im September 2003 nach, dass er in diesem Film und dem zugrundeliegenden Buch eine Aussage des Interviewpartners Ernie Stull manipuliert hatte.[8] Der WDR kündigte Wisnewski und seinem Koautor Willy Brunner daraufhin die Zusammenarbeit auf.[9]“ (wikipedia).

Wer glaubt, dass er bei Wikipedia die Wahrheit findet, der findet sie garantiert auch bei den Atlantiker-Medien ARD/ZDF und sonstigen TV- und Printmedien. 

Schauen Sie sich bitte unbedingt das Interview mit Herrn Wisnewski an und entscheiden Sie, wem Sie mehr glauben. Dem Merkel-Regime und ihrem Propagandaministerium oder Herrn Wisnewski u.a. investigativen Medien.

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Gerhard Wisnewski: Verheimlicht – vertuscht – vergessen – die Angst vor einem kritischen Bestseller

Gerhard Wisnewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Es ist bekannt, daß „verheimlicht – vertuscht – vergessen“ eine der wenigen Quellen für alternative und schonungslos wahrheitsorientierte Recherchen ist, die sich nie vom Mainstream hat korrumpieren lassen oder sich an diesen angebiedert hat. Als jährliche Buchreihe ist es seit nunmehr fast zehn Jahren für viele unverzichtbar geworden, um ein korrigiertes Weltbild zu gewinnen und die Ereignisse des letzten Jahres besser einzuordnen, ohne daß hier der Anspruch auf die letzte Wahrheit erhoben werden kann.

Bestsellerautor Gerhard Wisnewski staunte nicht schlecht, als er seine aktuellste Ausgabe nach zehnjähriger guter Zusammenarbeit plötzlich nicht bei seinem Verlag publizieren konnte. Der Verlag hatte die Entstehung des Buches die ganze Zeit begleitet und war über den Inhalt jederzeit im Bilde. Kurz vor Fertigstellung erklärte er aber, das Buch nicht drucken und sogar alle Bücher Wisnewskis aus dem Programm nehmen zu wollen. Gesprächsangebote des Autors führten zu nichts.

Ein Rechtsstreit Mitte Dezember 2015 führte dann zur einvernehmlichen Trennung von Autor und Verlag. Stein des Anstoßes war wohl, daß Wisnewski sich im neuen Buch zur Flüchtlingskrise äußerte. Ein absolutes No Go für einen Verlag, welcher mit großen Auflagen weiterhin im Geschäft bleiben will, politisch korrekt, versteht sich.

Dieses Gebaren hat man in jüngster Zeit auch bei anderen Autoren erlebt. Sie werden abgeschoben, ihre Bücher fliegen restlos aus dem Programm. Nach Akif Pirinçci, von Springers BZ »die Ekel-Feder« getauft, traf es Matthias Matussek. Der setzte nach den (jüngsten) Pariser Terroranschlägen ein politisch inkorrektes Smiley unter seinen Facebook-Kommentar. Schon traf ihn der rasende Zorn unserer Meinungs-Blockwarte.

Matussek flog erst aus der Redaktionskonferenz der Welt – danach schossen ihn gleich die ganze Springer-Welt und der Medien-Mainstream in den Orbit. So etwas genügte Ende 2015 bereits, um kaltgestellt zu werden. Wer im hohen Bogen aus seinem Verlag fliegt, gilt in der Branche als Aussätziger. Das kommt einem Berufsverbot gleich.

Für die Veröffentlichung von „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2016“ ist kurzerhand der KOPP Verlag eingesprungen, welcher sich bereits über die Einnahmen freut, welche nun dem ehemaligen Verlag Knaur/Droemer entgehen.

Inhalte aus dem Buch: ob wir wirklich einen Fachkräftemangel haben die wahren Hintergründe der Flüchtlingskrise wie die Migrationswaffe in Stellung gebracht wurde wie Deutschlands und Europas Bevölkerung ausgetauscht werden soll warum die UNO Vertriebene für ihre Migrationspolitik braucht und vieles andere mehr

Website:
http://www.wisnewski.de

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Wandere aus, solange es noch geht!

 

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