von WiKa (qpress)
Waschen & Schminken: Natürlich ist es erfreulich wenn der Bürger mehr Auswahl hat, das führt allerdings regelmäßig zu massiven Auswertungsproblemen. Forensische Wahluntersuchungen sind ein Novum. Bislang gab es sowohl hier bei uns, wie auch in den USA, ein nahezu blindes Vertrauen in das bestehende Wahlsystem. Das scheint sich zu rächen. Die Präsidentschaftswahl 2020 war dort keineswegs so “sauber”, wie es uns die Konzernmedien bis heute suggerieren. Der US-Bundesstaat Arizona beweist erstmals, dass es ein absolut lohnenswertes Unterfangen ist so etwas “Unerhörtes” wie eine forensische Wahlprüfung einfach zu machen.
Das in Arizona erzielte Untersuchungsergebnis zeigt messerscharf auf, dass es eben nicht nur um kleinere Schummeleien in marginalen Randbereichen geht. Nein, es geht um strafbare Handlungen und massive Gesetzesverstöße. Also vornehmlich um vorsätzlichen, geplanten und systemischen Betrug bei der in Rede stehenden Wahl. Alles in allem führt es dazu, dass der Generalstaatsanwalt des Staates Arizona eine Information dazu erhielt, um sich der aufgezeigten Gesetzesverstöße anzunehmen. Wer sich für den Brief der Senatspräsidentin Karen Fann an den Generalstaatsanwalt Mark Brnovich interessiert, findet hier das Originalschreiben ansehen: President Fann’s Letter to Attorney General Brnovich … [americaproject.com – PDF] und unterhalb (aufklappbar) die deutsche Übersetzung.
Offenbar doch nur erst die Halbzeit
Beobachter der neuerlichen Anhörung im Senat von Arizona waren etwas verwundert und verunsischert. Schließlich kamen einige Themenbereiche in der Sitzung am 24.9.2021 gar nicht vor. Den Gesamtüberblick über die in der Sitzung vorgelegten Ergebnisse kann man hier einsehen, überaus transparent. Die Erwartungen an diese Veranstaltung waren sehr hoch. So sahen sich viele Menschen in den USA, besonders in Arizona, zunächst enttäuscht und die Medien feierten den Vorgang als Bestätigung der bisherigen Wahlergebnisse. Das ist jedoch ein Trugschluss, den es noch zu beleuchten gilt.
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Besonders jene Themen, die in der Vorermittlung sehr hohe Wellen schlugen, waren nun nicht mehr Gegenstand der Betrachtung. Das deutet allerdings eher darauf hin, dass diese Themen bewusst in der Veranstaltung ausgelassen wurden. Vermutlich, weil sie noch Gegenstand strafrechtlicher Ermittlungen sind. So etwas ist allerdings von anderer Stelle zu unternehmen. In solchen Fällen ist es üblich etwaige Beweismittel eben gerade nicht zu publizieren, sondern sie den Ermittlungsbehörden zu überlassen. Das nachfolgende Fundstück (zum Ausklappen) weist dezent auf diese Möglichkeit hin.
Sind wir in Deutschland besser aufgestellt?
Grundsätzlich bestehen bei uns ähnliche Betrugsmöglichkeiten. Darauf gab es vor kurzem allerhand Hinweise. Das Thema wird in Deutschland schwach, wenn nicht gar dilettantisch angegangen. Gerade die Bundestagswahl 2021 eröffnet aufgrund des ausufernden Anteils der Briefwahlstimmen ein enormes Manipulationspotential. Von offizieller Seite spielt man diese Möglichkeiten gewohnt selbstsicher herunter. Es kann sein, das bei uns ein Exempel für den Willen zur gründlichen Kontrolle fehlt. Deshalb sind die in den USA zu beobachtenden Vorgänge dezente Hinweise auf solche Möglichkeiten.
Es ist eine schlechte Idee dem hiesigen Apparat weiterhin blind zu vertrauen. Gerade in der Krise hat die Regierung mehrfach bewiesen, dass sie es mit der Ehrlichkeit nicht so genau nimmt und sich aktiv an unredlichen Manipulation beteiligt und für die Unterdrückung eines offenen Diskurses eintritt. Transparenz ist gar ein völliges Fremdwort für diesen Apparat.
Die aktuelle Wahl wird nichts an der grundlegenden Erkrankung unseres Systems ändern. Insoweit ist es eine gute Idee, zumindest die jetzt nachgewiesenermaßen anfälligen Prozesse unserer leider nur “rudimentären Demokratie” auf Herz und Nieren zu überprüfen. Vielleicht bekommen wir ja eines Tages tatsächlich mal eine vollwertige Demokratie, die mehr als zwei steinzeitliche Kreuze für demokratische Beteiligung vorsieht. An der Zeit wäre es … dann mal auf zum fröhlichen Nachzählen.
Wir brauchen jetzt KEINE forensische Wahlprüfung; denn aus dem menschlichen Verstand kommt sowieso nie was besseres raus als das, womit man vorher das Gehirn gefüttert hat.
Die Serben trieben jahrhundertelang ihre Säue in die Eichen-Wälder, damit sie sich an den Eicheln sattfressen konnten. Das ergab dann geschmackvollen Schinken. Bei unserem Kraftfutter kann das nie denselben Schinken geben.
So auch bei Verstandesergebnissen. Wie soll eine vernünftige Wahl herauskommen, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch Lügen, Verschweigen, Diffamieren zuvor die Menschen ununterbrochen verblödet???
Können verblödete Menschen eine vernünftige Wahlentscheidung treffen? Niemals!!!
Daß sie es nicht können, hat ja die „Wahl“ gestern sehr gut bewiesen.