Von Chris Kanthan (globalresearch)
Diese wurde ursprünglich im Oktober 2015 veröffentlicht.
Heutzutage sehen Sie die Leute wie einen Verrückten an, wenn Sie über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen oder andere ganzheitliche Praktiken sprechen. Wie bei allem anderen steckt hinter unserem modernen medizinischen System viel Politik und Geld.
Alles beginnt mit John D. Rockefeller (1839 – 1937), der ein Ölmagnat, ein Raubritter, Amerikas erster Milliardär und ein geborener Monopolist war.
Um die Wende des 20. Jahrhunderts kontrollierte er 90 % aller Ölraffinerien in den USA durch seine Ölgesellschaft Standard Oil, die später in Chevron, Exxon, Mobil usw. aufgelöst wurde.
Zur gleichen Zeit, um 1900, entdeckten Wissenschaftler „Petrochemikalien“ und die Fähigkeit, alle Arten von Chemikalien aus Öl herzustellen. Der erste Kunststoff – genannt Bakelit – wurde beispielsweise 1907 aus Öl hergestellt. Wissenschaftler entdeckten auch verschiedene Vitamine und vermuteten, dass viele pharmazeutische Medikamente aus Öl hergestellt werden könnten.
Dies war eine wunderbare Gelegenheit für Rockefeller, der die Möglichkeit sah, gleichzeitig die Öl-, Chemie- und Medizinindustrie zu monopolisieren!
Das Beste an Petrochemikalien war, dass alles patentiert und mit hohen Gewinnen verkauft werden konnte.
Aber es gab ein Problem mit Rockefellers Plan für die medizinische Industrie: Natürliche/pflanzliche Arzneimittel waren zu dieser Zeit in Amerika sehr beliebt. Fast die Hälfte der Ärzte und medizinischen Hochschulen in den USA praktizierte ganzheitliche Medizin und nutzten Wissen aus Europa und den amerikanischen Ureinwohnern.
Rockefeller, der Monopolist, musste einen Weg finden, seine größte Konkurrenz loszuwerden. Also nutzte er die klassische Strategie „Problem-Reaktion-Lösung“. Das heißt, ein Problem schaffen und Menschen erschrecken und dann eine (vorgeplante) Lösung anbieten. (Ähnlich Terrorangst, gefolgt vom „Patriot Act“).
Er ging zu seinem Kumpel Andrew Carnegie – einem weiteren Plutokraten, der sein Geld mit der Monopolisierung der Stahlindustrie verdiente – der einen Plan ausarbeitete. Von der renommierten Carnegie Foundation schickten sie einen Mann namens Abraham Flexner, um durch das Land zu reisen und über den Status von medizinischen Hochschulen und Krankenhäusern im ganzen Land zu berichten.
Dies führte zum Flexner-Bericht , der die moderne Medizin, wie wir sie kennen, hervorbrachte.
Unnötig zu erwähnen, dass der Bericht von der Notwendigkeit sprach, unsere medizinischen Einrichtungen zu überarbeiten und zu zentralisieren. Basierend auf diesem Bericht wurden bald mehr als die Hälfte aller medizinischen Hochschulen geschlossen.
Homöopathie und Naturheilmittel wurden verspottet und verteufelt; und Ärzte wurden sogar inhaftiert.
Um beim Übergang zu helfen und die Meinung anderer Ärzte und Wissenschaftler zu ändern, spendete Rockefeller mehr als 100 Millionen US-Dollar an Colleges und Krankenhäuser und gründete eine philanthropische Frontgruppe namens „General Education Board“ (GEB). Dies ist der klassische Zuckerbrot-und-Peitsche-Ansatz.
In kürzester Zeit wurden alle medizinischen Hochschulen verschlankt und homogenisiert. Alle Schüler lernten dasselbe, und in der Medizin drehte sich alles um die Verwendung patentierter Medikamente.
Wissenschaftler erhielten riesige Zuschüsse, um zu untersuchen, wie Pflanzen Krankheiten heilen, aber ihr Ziel war es, zuerst zu identifizieren, welche Chemikalien in der Pflanze wirksam waren, und dann im Labor eine ähnliche Chemikalie – aber nicht identisch – nachzubilden, die patentiert werden könnte.
Eine Pille für einen Kranken wurde zum Mantra der modernen Medizin.
Und Sie dachten, die Koch-Brüder wären böse?
Jetzt, 100 Jahre später, produzieren wir also Ärzte am laufenden Band, die nichts über die Vorteile von Ernährung oder Kräutern oder ganzheitlichen Praktiken wissen. Wir haben eine ganze Gesellschaft, die zu ihrem Wohlergehen von Konzernen versklavt ist.
Amerika gibt 15 % seines BIP für das Gesundheitswesen aus, was eigentlich als „Krankenpflege“ bezeichnet werden sollte. Es konzentriert sich nicht auf die Heilung, sondern nur auf die Symptome und schafft so Stammkunden. Es gibt keine Heilung für Krebs, Diabetes, Autismus, Asthma oder sogar Grippe.
Warum sollte es echte Heilmittel geben? Dies ist ein System, das von Oligarchen und Plutokraten gegründet wurde, nicht von Ärzten.
Was Krebs betrifft, oh ja, die American Cancer Society wurde 1913 von keinem Geringeren als Rockefeller gegründet.
In diesem Monat des Brustkrebsbewusstseins ist es traurig zu sehen, wie Menschen wegen Chemotherapie, Bestrahlung und Operation einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Das ist für einen anderen Blogbeitrag … aber hier ist ein Zitat von John D. Rockefeller, das seine Vision für Amerika zusammenfasst …
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Alle Bilder in diesem Artikel stammen von World Affairs, sofern nicht anders angegeben
Ich frage mich manchmal, warum ich nie krank bin, obwohl ich schon die 60 überschritten habe. Ich esse was mir schmeckt und bin ganz sicher kein Biojunkie. Das einzige Laster sind Zigaretten. Ich war nur einmal in meinem Leben im Krankenhaus, zur Geburt meines Sohnes.
Liegt es vielleicht daran, dass ich keinerlei Medikamente nehme? Bei einer kleinen Erkältung nicht zum Arzt renne? Meine Ernährung durch meinen Körper bestimmen lasse, sprich, ich esse worauf ich Appetit habe, denn ich bin der Meinung, der Körper sagt was ich essen soll, weil etwas Bestimmtes fehlt. Ganz egal, ob es gerade Schokolade, ein Schnitzel oder Obst ist. So habe ich es schon mein ganzes Leben lang gehalten und mir nie von anderen sagen lassen, was gut oder schlecht für mich ist. Ich habe einen normalen Blutdruck und so gut wie nie Kopfschmerzen. Läuft mal die Nase, oder kratzt der Hals, dann ist das eben so und nach ein paar Tagen von selbst vorbei. Selbst Fieber kenne ich nur aus meiner Kindheit. Eine heise Zitrone, eine Milch mit Honig und gut ist. Genau so habe ich es mit meinem Sohn (30) sein Leben lang gehalten. Und auch er ist kerngesund und war noch nie ersnthaft erkrankt. Selbst die üblichen Kinderkrankheiten hatte er nicht gehabt. Selbst als damals im Kindergarten die Windpocken flogen und sich einer nach dem anderen ansteckte, war bei meinem Sohn Fehlanzeige.
Liegt das tatsächlich daran, dass wir um Ärzte immer schon einen großen Bogen gemacht haben, essen was uns schmeckt, leben wie wir wollen und auf schlaue Ratschläge von außen verzichten.
Ich hoffe dass das so bleibt, denn ich bin ja nicht mehr die Jüngste 🙂 .
Nicht mehr die Jüngste?
Laut Dr. Jarvis, „5 x 20 Jahre leben“, ob mit oder ohne Apfelessig, da hast Du noch einiges vor Dir! 😉