Wie Medien um Glaubwürdigkeit kämpfen

Nein, Herr Gauck, Sie und Ihre Atlantiker-Kollegen in Politik und Medien sind das dunkle Deutschland. Kein Wort in diesem Propagandabericht darüber, dass z.B. die BLÖD nach dem II. WK von der CIA für sieben Millionen US-Dollar eingerichtet wurde, um das Volk mit westlicher Propaganda zu beeinflussen oder das viele Mitglieder der Atlantik-Brücke hohe Posten in Politik und Medien besetzen.

Das Vertrauen in die Politik und in die Medien ist schon lange verspielt. Die Menschen haben es satt, täglich für blöd verkauft zu werden. Die Medien-Huren schreiben von den großen Presseaganturen nur noch ab, statt fragwürdige Meldungen zu hinterfragen. Nicht umsonst ist die Rede von „gleichgeschalteten Medien“.

Warum müssen Promis herangezogen werden, um ein Meinungsbild zu schaffen? Noch viel schlimmer finde ich allerdings, dass sich die Promis dafür auch noch hergeben. Niemals würde ein Interview mit einem Promi veröffentlicht werden, der das ganze US-gesteuerte System in Deutschland in Frage stellt. Und Sie, Herr Kai Gniffke, bekommen regelmäßig von Uli Gellermann Ihr Fett weg.

Zum Ukraine-Konflikt: Erstmal senden und hinterher sich entschuldigen, nicht wahr, Herr Kleber. Bei guter Recherche wäre das nicht passiert. Das „Pack“ hat mittlerweile sehr wohl verstanden, was hier in der US-Kolonie Deutschland abgeht. Parteien, die pro NATO und EU/Euro sind, sind definitiv nicht wählbar.

Dem Netzwerk von Verschwörungstheoretikern muss man nicht glauben. Man muss nur die Glotze einschalten, die Schlagzeilen lesen und schon werden einem die großen Lügen präsentiert.

„Man wird in die rechte Ecke gestellt, nur weil man Angst hat vor der Zukunft“. Gerade das ist ja das fatale und dann wird man auch noch als „Pack“ bezeichnet. Die Medien suchen nach Lösungen? Es ist ganz einfach! Sucht die Nähe des Volkes und startet einen bundesweiten Aufruf mit objektiver Aufklärung:

  • Raus aus der NATO und raus aus der EU!
  • Weg mit den Volksverrätern
  • Keine weisungsgebundene Justiz … usw.

Solange das nicht passiert, werden die Medien niemals ihre Glaubwürdigkeit zurück gewinnen. Schaut Euch nur das armselige Geheule der Medienhuren an (s. Video unten).

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Die Story im Ersten – Vertrauen verspielt? Wie Medien um Glaubwürdigkeit kämpfen

Nicht nur für Dunja Hayali vom ZDF oder den „Spiegel“-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer ist es die „Gretchenfrage“: Wie können Medien das Vertrauen ihrer Zuschauer, Leser und Hörer zurückgewinnen? Denn jenseits all derer, die immer nur „Lügenpresse“ skandieren, kommen unterschiedliche Studien aus der jüngsten Zeit zu ähnlichen Ergebnissen: Viele Bürger misstrauen der Arbeit der Journalistinnen und Journalisten. Allerdings belegen frühere Untersuchungen, dass dieser sogenannte Vertrauensverlust in den vergangenen Jahren noch gravierender war.

Umfrage bei AfD-Demo in Hamburg: Heftige Kritik an der „Lügenpresse“ | ZAPP | NDR

https://www.youtube.com/watch?v=Cj2e5…

Warnung vor einer Parallelwelt

Doch die aktuelle Diskussion um dieses Thema ist wesentlich lauter und heftiger als in der Vergangenheit. Dafür verantwortlich ist auch eine sogenannte „Gegenöffentlichkeit“, die im Internet dafür sorgt, dass unbewiesene Behauptungen, üble Gerüchte oder vorschnelle Spekulationen von vielen Nutzern als glaubwürdig und seriös empfunden werden. Armin Wolf, Stellvertretender Chefredakteur des ORF, bangt deshalb um den demokratischen Diskurs und warnt: „Wir können nicht zuschauen, wie die Menschen sich letztlich in irgendeine Informationsparallelwelt begeben.“

Offen mit Fehlern umgehen

Auch Ulrik Haagerup, Nachrichtenchef des Dänischen Rundfunks (DR), hat sich dem Thema Glaubwürdigkeit verschrieben. Er plädiert für eine neue Fehlerkultur: „Wenn sich früher jemand beschwert hat und wir wussten, er hat Recht, haben wir versucht, den Fehler klammheimlich zu korrigieren. Wir dachten, es schadet unserer Glaubwürdigkeit, wenn jemand merkt, dass wir Fehler machen. Aber die Wahrheit ist: Die einzigen, die keine Fehler machen, sind diejenigen, die gar nichts machen.“

„Raum für Zweifel lassen“

Klaus Brinkbäumer, Chefredakteur des „Spiegel“, hält einen Kulturwandel unter Journalisten ebenfalls für notwendig: „Wir müssen die Kritik annehmen, wir müssen nach meinem Gefühl auch anders erzählen. Anders erzählen bedeutet eine andere Sprache, Raum für Zweifel lassen.“

Wie das gehen kann, zeigen die Autoren Sinje Stadtlich und Bastian Berbner für „Die Story im Ersten“ anhand von Beispielen aus Deutschland und dem europäischen Ausland. Sie besuchen Medienleute, die bewusst andere Themen setzen, um der Skandalisierung entgegenzuwirken.

Journalisten und Wissenschaftler

Neben Armin Wolf, Klaus Brinkbäumer und Ulrik Haagerup äußern sich die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, die ARD-Vorsitzende und MDR-Intendantin Karola Wille, der Chefredakteur von ARD-aktuell, Kai Gniffke, der Stellvertretende Chefredakteur von „WeltN24“, Ulf Poschardt, sowie kompetente Medienwissenschaftler zum Thema „Vertrauen verspielt? – Wie Medien um Glaubwürdigkeit kämpfen“.

Ein Film von Sinje Stadtlich und Bastian Berbner

 

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