Wie die USA die Ukraine-Krise angezettelt haben

von Rick Sterling (antikrieg)

 

Einleitung

Russland hat Truppen in die Ukraine entsandt und die ukrainischen Streitkräfte angegriffen.

In einer einstündigen Ansprache erklärte Präsident Putin, das Ziel sei die „Entnazifizierung“ der Ukraine (> Übersetzung der Rede Putins von Thomas Röper auf ANTI-SPIEGELVideo).

Jetzt ist klar, dass die russischen Erklärungen und der vorgeschlagene Friedensvertrag im Dezember 2021 todernst gemeint waren. Damals sagten die Russen, die USA und die NATO würden rote Linien überschreiten, sie fühlten sich bedroht und würden dies nicht endlos dulden. Jetzt haben sie Maßnahmen ergriffen.

In seiner gestrigen Ansprache gab der russische Präsident Putin eine freimütige Erklärung ab, die auf jahrelange Beschwerden zurückgeht. Die Russen haben sich bitterlich über den von den USA geförderten Putsch in der Ukraine 2014, die Osterweiterung der NATO, die Aufstellung von Raketen in Rumänien und Polen, die Behauptung, die Raketen dienten der Verteidigung gegen den Iran, den Ausstieg der USA aus dem Intermediate Nuclear Forces Agreement 2019 und die Aggression gegen russischsprachige Ukrainer im Osten beschwert.

Präsident Putin verglich die Situation mit dem Zweiten Weltkrieg, als die Sowjetunion überfallen wurde und 27 Millionen Bürger an Nazi-Deutschland verlor. Er schwor, den Fehler nicht zu wiederholen, den Aggressor endlos zu beschwichtigen.

 

Vergleich mit der Kuba-Krise

Dieser Konflikt ist unnötig. Er hätte durch die einfache Vereinbarung, die Ukraine nicht in die NATO aufzunehmen und die Raketensysteme aus Rumänien und Polen abzuziehen, vermieden werden können. Sofern die NATO keinen Krieg mit Russland plant, sind diese Vereinbarungen äußerst sinnvoll.

1962 zogen die Vereinigten Staaten von Amerika eine rote Linie, die besagte, dass die Sowjetunion keine Raketen auf Kuba installieren durfte. Sie drohten mit einem Weltkrieg, um diesen Standpunkt durchzusetzen. Die Entfernung von Havanna auf Kuba nach Washington DC beträgt über 1100 Meilen. Im Gegensatz dazu beträgt die Entfernung von Kiew in der Ukraine nach Moskau in Russland weniger als 500 Meilen. Ist es nicht klar, warum sich die Russen bedroht fühlen?

 

Wesentliche Hintergründe und Fakten

Bei der Beurteilung der Frage, wer die Schuld an der derzeitigen Krise und dem Blutvergießen trägt, sind folgende Faktoren zu berücksichtigen. Wenn wir Analysen der Situation hören, die die folgenden Fakten völlig ignorieren, ist das ein sicheres Zeichen für Verzerrung und Voreingenommenheit.

Fakt 1. Im Februar 2014 wurde die ukrainische Regierung, die durch eine von der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit) bestätigte Wahl an die Macht gekommen war, durch einen Putsch gestürzt. Der Präsident Viktor Janukowitsch musste um sein Leben fliehen.

Diese Situation wurde damals von Seumas Milne vorausschauend analysiert, der schrieb: „Der Versuch, Kiew durch den Sturz eines gewählten Führers ins westliche Lager zu drängen, machte den Konflikt sicher. Er könnte eine Bedrohung für uns alle sein.“

Fakt 2. Der Staatsstreich wurde von Vertretern der Vereinigten Staaten von Amerika unterstützt. Neokonservative wie Victoria Nuland und John McCain unterstützten die Proteste aktiv. Wie in einem heimlich aufgezeichneten Telefongespräch bestätigt wurde, legte Nuland die Zusammensetzung der Regierung nach dem Putsch Wochen im Voraus fest. Später prahlte Nuland damit, dass sie über zwei Jahrzehnte hinweg 5 Milliarden Dollar für diese Kampagne ausgegeben haben. Bevor der Putsch „eingefädelt“ wurde, lehnte Nuland ein wahrscheinliches europäisches Kompromissabkommen, das zu einer Kompromissregierung geführt hätte, energisch ab. „F*** die EU!“, sagte sie. Nuland leitete den Putsch, aber Vizepräsident Biden hatte die Gesamtverantwortung. Wie Nuland in dem Telefonat sagt, würde Biden den Putschisten den ultimativen „atta boy“ geben. In der Folge profitierte der Sohn von Joe Biden persönlich von dem Putsch. Victoria Nuland hat jetzt als Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten noch mehr Macht. Geheime US-Kräfte wie die Central Intelligence Agency müssen ebenfalls involviert sein.

Fakt 3. Die Putschregierung verhielt sich sofort feindselig gegenüber ihren russischsprachigen Bürgern. Etwa 30 % der ukrainischen Bürger haben Russisch als Muttersprache, doch gleich am ersten Tag ihrer Machtübernahme hat das Putschregime Russisch nicht mehr als offizielle Staatssprache zugelassen. Es folgten weitere feindselige Handlungen. Wie in dem Video „Crimes of the Euromaidan Nazis“ dokumentiert, wurde ein Buskonvoi auf dem Weg zurück auf die Krim angegriffen. In Odessa starben über dreißig Gegner der Putschregierung, als sie angegriffen und das Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt wurde.

Fakt 4. Während des Zweiten Weltkriegs gab es in der Westukraine einige Nazi-Sympathisanten, als die Deutschen in die Sowjetunion einmarschierten. Dieses Element besteht heute in Form von Svoboda und anderen rechtsextremen nationalistischen Parteien fort. Die ukrainische Regierung hat sogar ein Gesetz verabschiedet, das Nazi-Kollaborateure heroisiert und gleichzeitig Statuen entfernt, die Anti-Nazi-Patrioten ehren. Die Situation wurde vor drei Jahren in einem Artikel mit dem Titel „Neonazis und die extreme Rechte sind in der Ukraine auf dem Vormarsch“ beschrieben. Der Autor stellte die Frage, warum die USA dies unterstützen. Unter Präsident Poroschenko (2014 bis 2019) nahm der Nationalismus zu, und sogar die orthodoxe Kirche spaltete sich ab.

Fakt 5. Die Abspaltung der Krim, von Donezk und Luhansk ist eine direkte Folge des Putsches von 2014. Auf der Krim wurde rasch eine Volksabstimmung organisiert. Mit einer Wahlbeteiligung von 83 % und einer Zustimmung von 97 % beschlossen die Krimbewohner, sich von der Ukraine abzuspalten und sich wieder mit Russland zu vereinigen. Die Krim war seit 1783 Teil Russlands. Als die Verwaltung der Krim 1954 auf die Ukraine übertragen wurde, waren sie alle Teil der Sowjetunion. Dies geschah ohne Rücksprache mit der Bevölkerung.

Anmerkung des Autors: Ich habe die Krim 2017 besucht und mit verschiedenen Menschen gesprochen, darunter auch mit den vom Volk gewählten Stadtratsmitgliedern. Es besteht kein Zweifel an der überwältigenden Unterstützung für die Wiedervereinigung mit Russland.

In den Provinzen Luhansk und Donezk an der Grenze zu Russland spricht die Mehrheit der Bevölkerung Russisch und hatte keine Feindseligkeit gegenüber Russland. Das Putschregime in Kiew war feindselig und verfolgte eine Politik, mit der sie vehement nicht einverstanden waren. Im Frühjahr 2014 erklärten die Volksrepubliken Luhansk und Donezk ihre Unabhängigkeit vom Kiewer Regime.

Fakt 6. Die Minsker Vereinbarungen von 2014 und 2015 wurden von der Ukraine, ukrainischen Rebellen, Russland und anderen europäischen Behörden unterzeichnet. Sie zielten darauf ab, das Blutvergießen in der Ostukraine zu beenden und die territoriale Integrität der Ukraine zu wahren, während Luhansk und Donezk ein gewisses Maß an Autonomie zugestanden wurde. Dies ist nicht ungewöhnlich; in Europa gibt es 17 autonome Zonen. Diese Vereinbarungen wurden später von der Regierung in Kiew und Washington abgelehnt. Die ukrainischen Milizen haben ihre Angriffe in der Donbass-Region eskaliert. Die USA und andere NATO-Länder haben Waffen in die Ukraine geliefert. Russell Bentley, ein US-Bürger, der jetzt in Donezk, nur wenige Kilometer von der Front entfernt, lebt, liefert eine überzeugende Beschreibung der Situation.

Nachdem sie acht Jahre lang versucht hatte, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, gab die russische Regierung auf und erkannte die Volksrepubliken Donezk (DVR) und Luhansk (LPR) am 21. Februar 2022 an.

Die USA und die NATO sind wenig glaubwürdig, wenn sie sich einer Sezession widersetzen, da sie den Zerfall Jugoslawiens, die Abspaltung des Kosovo von Serbien, die Abspaltung des Südsudan vom Sudan, die kurdischen Sezessionsbestrebungen im Irak und in Syrien usw. unterstützt haben. Die Abspaltung der Krim ist durch ihre einzigartige Geschichte und die überwältigende Unterstützung der Bevölkerung gerechtfertigt. Die Abspaltung von Luhansk und Donezk könnte durch den illegalen Staatsstreich von 2014 in Kiew gerechtfertigt sein.

 

Schlussfolgerung

Die offene und geheime Intervention der USA war eine der Hauptursachen für die Ereignisse in der Ukraine. Die USA haben den Konflikt angezettelt. Die Ukrainer und Russen zahlen nun den Preis dafür.

Hoffen wir, dass die Gewalt schnell endet und eine wirklich unabhängige Ukraine entsteht, die nicht länger ein Werkzeug der Vereinigten Staatenvon Amerika ist.

*******

Zustimmung! Natürlich hat die USA den Ukraine-Konflikt 2014 auf dem Maidan angestiftet, den man durchaus auch als Provokation gegenüber Russland betrachten kann.  Keine NATO-Osterweiterung hieß es 1990 nach der Annexion (?) der DDR. Hatten die DDR-Bürger eine Wahl?

Die Bewohner der Republik Krim entschieden sich im März 2014 mit einer überwältigen Mehrheit von über 97 Prozent für die Zugehörigkeit zu Russland. Die verlogenen westlichen Medien-Huren reden heute noch von einer Annexion. Unterschwellig hört man aus der Propaganda-Glotze,  dass Russland in Europa neue Grenzen ziehen möchte. Ein Unsinn sondergleichen, der hier übelsterweise als Angstmacherei unters Volk gestreut wird.

Kann es vielleicht sein, dass Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine einen dritten Weltkrieg verhindert hat? Wie sagte mal ein Kriegsverbrecher?

„Amerika hat keine dauerhaften Freunde oder Feinde, nur Interessen.“ 

Wird das US-Interesse an der Ukraine, nach dem das Land durch provozierte Bürgerkriege in den Ruin getrieben wurde. jetzt nachlassen? Zumindest ist das Thema, „NATO-Beitritt“ vorerst vom Tisch.

 

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36 Kommentare

  1. Associated press information includet
    KIEW, Ukraine – Russische Streitkräfte haben am Montag die zweitgrößte Stadt der Ukraine beschossen, ein Wohnviertel erschüttert und sich in einem 40-Meilen-Konvoi aus Hunderten von Panzern und anderen Fahrzeugen der Hauptstadt Kiew nähert, als Gespräche darauf abzielten, die Kämpfe zu beenden ergab nur eine Vereinbarung, weiter zu reden.
    Der bekämpfte Präsident des Landes, der mit den Juden der Ostküste der USA bestens vernetzt und mit Bidens Sohn befreundet ist, sagte, der verstärkte Beschuss ziele darauf ab, ihn zu Zugeständnissen zu zwingen.
    „Ich glaube, Russland versucht, mit dieser einfachen Methode Druck (auf die Ukraine) auszuüben“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am späten Montag in einer Videoansprache. Er gab keine Einzelheiten zu den zuvor stattgefundenen stundenlangen Gesprächen preis, sagte aber, dass Kiew nicht bereit sei, Zugeständnisse zu machen, „wenn sich eine Seite mit Raketenartillerie beschießt“.
    Inmitten einer ständig wachsenden internationalen Verurteilung fand sich Russland fünf Tage nach seiner Invasion zunehmend isoliert wieder, während es gleichzeitig mit unerwartet heftigem Widerstand vor Ort in der Ukraine und wirtschaftlichem Chaos im eigenen Land konfrontiert war.
    Den zweiten Tag in Folge beschwor der Kreml das Gespenst eines Atomkriegs herauf und verkündete, dass seine nuklearfähigen Interkontinentalraketen, U-Boote und Langstreckenbomber alle auf Befehl von Präsident Wladimir Putin am Wochenende in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden seien.
    Putin verstärkte seine Rhetorik und prangerte die USA und ihre Verbündeten als „Imperium der Lügen“ an.
    Für mehr: Vollständige MarketWatch-Berichterstattung über die russische Invasion in der Ukraine
    In der Zwischenzeit hat eine umkämpfte Ukraine versucht, ihre Verbindungen zum Westen zu festigen, indem sie sich um einen Beitritt zur Europäischen Union beworben hat – ein vorerst weitgehend symbolischer Schritt, aber einer, der wahrscheinlich nicht gut zu Putin passen wird, der die USA seit langem beschuldigt, die Ukraine abziehen zu wollen aus Moskaus Umlaufbahn.
    Ein hochrangiger Putin-Berater und Leiter der russischen Delegation, Vladimir Medinsky, sagte, dass die ersten Gespräche zwischen den beiden Seiten seit der Invasion fast fünf Stunden gedauert hätten und dass die Gesandten „bestimmte Punkte gefunden hätten, in denen gemeinsame Positionen vorhersehbar seien“. Er sagte, man einigte sich darauf, die Gespräche in den kommenden Tagen fortzusetzen.
    Als die Gespräche entlang der belarussischen Grenze zu Ende gingen, waren in Kiew mehrere Explosionen zu hören, und russische Truppen rückten auf die Stadt mit fast 3 Millionen Einwohnern vor. Der riesige Konvoi aus gepanzerten Fahrzeugen, Panzern, Artillerie und Unterstützungsfahrzeugen war laut Satellitenbildern von Maxar Technologies 17 Meilen vom Zentrum der Stadt entfernt und erstreckte sich über etwa 40 Meilen.
    Die Maxar-Fotos zeigten auch Einsätze von Bodentruppen und Bodenangriffshubschraubereinheiten im Süden von Weißrussland.
    Menschen in Kiew stellten sich nach dem Ende einer Ausgangssperre am Wochenende für Lebensmittel an und standen unter einem Gebäude, in dessen Seite ein klaffendes Loch gesprengt wurde. Kiew bleibe „ein Schlüsselziel“ für die Russen, sagte Selenskyj und stellte fest, dass es am Montag von drei Raketen getroffen wurde und Hunderte von Saboteuren durch die Stadt streiften.
    „Sie wollen unsere Nationalität brechen, deshalb ist die Hauptstadt ständig bedroht“, sagte Selenskyj.
    Botschaften, die an die vorrückenden russischen Soldaten gerichtet waren, tauchten auf Werbetafeln, Bushaltestellen und elektronischen Verkehrsschildern in der ganzen Hauptstadt auf. Einige benutzten Obszönitäten, um die Russen zum Verlassen zu ermutigen. Andere appellierten an ihre Menschlichkeit.
    „Russischer Soldat – Stopp! Erinnere dich an deine Familie. Gehen Sie mit einem reinen Gewissen nach Hause“, las einer.
    Ein Video aus Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern, zeigte, wie Wohngebiete beschossen und Wohnhäuser von wiederholten, mächtigen Explosionen erschüttert wurden. Feuerblitze und graue Rauchschwaden waren zu sehen.
    Von der Regierung aus Charkiw veröffentlichtes Filmmaterial zeigte ein Haus, in dem Wasser aus einer durchbohrten Decke sprudelte. Etwas, das wie ein nicht detoniertes Projektil aussah, lag auf dem Boden.
    Die Behörden in Charkiw sagten, mindestens sieben Menschen seien getötet und Dutzende verletzt worden. Sie warnten davor, dass die Verluste weitaus höher sein könnten.
    „Sie wollten einen Blitzkrieg haben, aber er ist gescheitert, also handeln sie so“, sagte der 83-jährige Valentin Petrovich, der den Beschuss von seiner Wohnung in der Innenstadt aus beobachtete und nur seinen Vornamen und seinen Vatersnamen, einen abgeleiteten zweiten Vornamen, nannte vom Namen seines Vaters, aus Angst um seine Sicherheit.
    Das russische Militär hat trotz zahlreicher Beweise für den Beschuss von Häusern, Schulen und Krankenhäusern bestritten, Wohngebiete anzugreifen.
    Kämpfe tobten in anderen Städten im ganzen Land. Die strategische Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer „hängt durch“, sagte Zelenskyy-Berater Oleksiy Arestovich. Berichten zufolge wurde ein Öldepot in der östlichen Stadt Sumy bombardiert.
    Trotz seiner enormen militärischen Stärke hatte Russland immer noch keine Kontrolle über den ukrainischen Luftraum, eine Überraschung, die erklären könnte, wie die Ukraine bisher eine Flucht verhindert hat.
    In der Küstenstadt Berdjansk sangen Dutzende von Demonstranten auf dem Hauptplatz wütend gegen die russischen Besatzer, schrien sie an, nach Hause zu gehen, und sangen die ukrainische Nationalhymne. Sie beschrieben die Soldaten als erschöpfte junge Wehrpflichtige.
    „Verängstigte Kinder, verängstigte Blicke. Sie wollen essen“, sagte Konstantin Maloletka, der einen kleinen Laden betreibt, am Telefon. Er sagte, die Soldaten gingen in einen Supermarkt und schnappten sich Fleischkonserven, Wodka und Zigaretten.
    „Sie haben direkt im Laden gegessen“, sagte er. „Es sah so aus, als wären sie in den letzten Tagen nicht gefüttert worden.“
    In der ganzen Ukraine drängten sich verängstigte Familien über Nacht in Notunterkünften, Kellern oder Korridoren.
    „Ich sitze hier und bete, dass diese Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden, damit sie eine Einigung erzielen, um das Gemetzel zu beenden“, sagte Alexandra Mikhailova und weinte, als sie ihre Katze in einem Tierheim in Mariupol umklammerte. Um sie herum versuchten die Eltern, die Kinder zu trösten und sie warm zu halten.
    Bei vielen schürte Russlands Ankündigung einer nuklearen Hochalarmbereitschaft Befürchtungen, dass der Westen in einen direkten Konflikt mit Russland hineingezogen werden könnte. Aber ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter sagte unter der Bedingung der Anonymität, die Vereinigten Staaten hätten noch keine nennenswerte Änderung in Russlands nuklearer Haltung gesehen.
    Als weitreichende westliche Sanktionen gegen russische Banken und andere Institutionen griffen, stürzte der Rubel ab, und die russische Zentralbank bemühte sich, ihn zu stützen, ebenso wie Putin, indem sie ein Dekret unterzeichnete, das die Deviseneinschränkung einschränkte.
    Aber das trug wenig dazu bei, die russischen Ängste zu beruhigen. In Moskau standen die Menschen Schlange, um Bargeld abzuheben, da die Sanktionen drohten, die Preise in die Höhe zu treiben und den Lebensstandard von Millionen einfacher Russen zu verringern.
    In einem weiteren Schlag für die russische Wirtschaft sagte der Ölriese Shell, dass er sich wegen der Invasion aus dem Land zurückzieht. Es kündigte an, sich aus seinen Joint Ventures mit dem staatlichen Gasunternehmen Gazprom und anderen Unternehmen zurückzuziehen und seine Beteiligung am Pipelineprojekt Nord Stream 2 zwischen Russland und Europa zu beenden.
    Die von den USA und anderen Verbündeten angeordneten Wirtschaftssanktionen trugen nur zu Russlands wachsendem Status als Paria-Land bei.
    Russische Flugzeuge sind aus dem europäischen Luftraum verbannt, russische Medien sind in einigen Ländern eingeschränkt und einige Hightech-Produkte können nicht mehr in das Land exportiert werden. Am Montag wurden russische Mannschaften in einem schweren Schlag für eine fußballbegeisterte Nation vom internationalen Fußball ausgeschlossen.
    Aber das trug wenig dazu bei, die russischen Ängste zu beruhigen. In Moskau standen die Menschen Schlange, um Bargeld abzuheben, da die Sanktionen drohten, die Preise in die Höhe zu treiben und den Lebensstandard von Millionen einfacher Russen zu verringern.
    In einem weiteren Schlag für die russische Wirtschaft sagte der Ölriese Shell, dass er sich wegen der Invasion aus dem Land zurückzieht. Es kündigte an, sich aus seinen Joint Ventures mit dem staatlichen Gasunternehmen Gazprom und anderen Unternehmen zurückzuziehen und seine Beteiligung am Pipelineprojekt Nord Stream 2 zwischen Russland und Europa zu beenden.
    Die von den USA und anderen Verbündeten angeordneten Wirtschaftssanktionen trugen nur zu Russlands wachsendem Status als Paria-Land bei.
    Russische Flugzeuge sind aus dem europäischen Luftraum verbannt, russische Medien sind in einigen Ländern eingeschränkt und einige Hightech-Produkte können nicht mehr in das Land exportiert werden. Am Montag wurden russische Mannschaften in einem schweren Schlag für eine fußballbegeisterte Nation vom internationalen Fußball ausgeschlossen.
    Bei anderen Entwicklungen:
    — Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs sagte, er werde bald eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine einleiten.
    — Cyberangriffe trafen ukrainische Botschaften auf der ganzen Welt und russische Medien.
    – Die Vereinigten Staaten gaben bekannt, dass sie 12 Mitglieder der russischen UN-Mission ausweisen und sie der Spionage beschuldigen.
    – Die aus 193 Nationen bestehende UN-Generalversammlung eröffnete ihre erste Dringlichkeitssitzung seit Jahrzehnten, wobei Versammlungspräsident Abdulla Shahid einen sofortigen Waffenstillstand und „eine vollständige Rückkehr zu Diplomatie und Dialog“ forderte.
    Der UN-Menschenrechtschef sagte, dass mindestens 102 Zivilisten getötet und Hunderte verletzt wurden – warnte davor, dass die Zahl wahrscheinlich zu niedrig ist – und der ukrainische Präsident sagte, dass mindestens 16 Kinder unter den Toten seien.
    Mehr als eine halbe Million Menschen sind seit der Invasion aus dem Land geflohen, sagte ein anderer UN-Beamter, viele von ihnen gingen nach Polen, Rumänien und Ungarn.
    Unter den Flüchtlingen in Ungarn war Maria Pavlushko, 24, eine IT-Projektmanagerin aus einer Stadt westlich von Kiew. Sie sagte, ihr Vater sei zurückgeblieben, um gegen die Russen zu kämpfen.
    „Ich bin stolz auf ihn“, sagte sie und fügte hinzu, dass viele ihrer Freunde auch vorhatten, zu kämpfen.
    Die Verhandlungsführer trafen sich bei den Gesprächen am Montag an einem langen Tisch mit der blau-gelben ukrainischen Flagge auf der einen und der russischen Trikolore auf der anderen Seite.
    Aber während die Ukraine ihren Verteidigungsminister und andere hochrangige Beamte entsandte, wurde die russische Delegation von Putins Kulturberater geleitet – ein eher weniger tauglicher Gesandter für die Beendigung eines Krieges und vielleicht ein Zeichen dafür, wie ernst Moskau die Gespräche nahm.

    • Wenn man in Ost und WEst einen Menschen als unbequem erkennt, man ihn am Besten einfach einen NAZI nennt.
      Russian President Vladimir Putin told his French counterpart on Monday that the demilitarisation of Ukraine and Western recognition of Russian sovereignty over the Crimean peninsula were prerequisites to ending fighting in Ukraine, the Kremlin said.
      „Vladimir Putin stressed that a settlement is possible only if Russia’s legitimate security interests are unconditionally taken into account, including the recognition of Russian sovereignty over Crimea, the demilitarisation and denazification of the Ukrainian state and ensuring its neutral status,“ according to a Kremlin readout of the call.

    • Es ist einfach nur genial, wie Russland vorgeht.
      Kunst des Krieges!
      Besser geht´s nicht.
      Ihr Anderen könnt zu Hause bleiben, lol…

    • „Der UN-Menschenrechtschef sagte, dass mindestens 102 Zivilisten getötet und Hunderte verletzt wurden – warnte davor, dass die Zahl wahrscheinlich zu niedrig ist – und der ukrainische Präsident sagte, dass mindestens 16 Kinder unter den Toten seien.“

      Warum hat sich dieser Herr nicht in den letzten 8 Jahren gemeldet, als ca. 10000 Russen in der Donbass-Region durch ukrainischen Artilleriebeschuß umgekommen sind? Es handelt sich wieder um doppelte Moral und somit um gar keine Moral, weil die Getöteten der Juden ganz anders gewichtet werden als die der Palästinenser.

      „Mehr als eine halbe Million Menschen sind seit der Invasion aus dem Land geflohen, sagte ein anderer UN-Beamter, viele von ihnen gingen nach Polen, Rumänien und Ungarn. Unter den Flüchtlingen in Ungarn war Maria Pavlushko, 24, eine IT-Projektmanagerin aus einer Stadt westlich von Kiew. Sie sagte, ihr Vater sei zurückgeblieben, um gegen die Russen zu kämpfen. „Ich bin stolz auf ihn“, sagte sie und fügte hinzu, dass viele ihrer Freunde auch vorhatten, zu kämpfen.“

      Warum flüchtet sie und kämpft nicht selbst? Ist es nur ein Vorrecht von Männern für die Ehre zu sterben? Weil sie weiß, daß dies ihr sicherer Untergang wäre, aber für ihren Vater und ihre Freunde hält sie es für ehrenvoll zu sterben? Wie verrückt kann diese Frau nur sein???

      In dem Krieg um Bergkarabach in 2020 wurden viele junge Armenier getötet, die unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine einzige Erwähnung wert waren oder auch nur das mindeste Bedauern entlockt haben, schließlich liegt die Sympathie des ÖRR immer nur bei den sunnitischen Moslems!

  2. Putin hat seine Nuklearwaffen in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Belarus will an der Seite Russlands in die Ukraine einmarschieren.
    Canada hat Russland das Überfliegen seines Staatsgebietes verboten. Die US Elite hat versprochen aus Putin einen Paria zu machen. China bekundete erneut seine Freundschaft zu Russland und beobachtet die Reaktion des Westens zur Ukraine Krise im Hinblick auf Taiwan.

  3. Die Dow Jones Industrial Average-Futures stürzten am späten Sonntag zwischen 400 und 500 Punkte ab, während die S&P 500-Futures und die Nasdaq-100-Futures noch stärker fielen.

    Chaos wird auf den russischen Märkten erwartet, wenn sie am Montag öffnen, nachdem die USA und ihre Verbündeten am Samstag geschworen haben, große russische Banken aus dem SWIFT-Interbanken-Messaging-Netzwerk zu entfernen und sie effektiv vom globalen Finanznetzwerk abzuschneiden. Einige Experten spekulierten über Runs auf russische Banken, da der Wert des Rubels gegenüber dem US-Dollar sinkt

    Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen nahmen am Sonntag noch zu, nachdem Russlands Nuklearstreitkräfte als Reaktion auf das, was er als „aggressive Äußerungen“ der NATO bezeichnete, in Alarmbereitschaft versetzt wurden. Unterdessen leisteten die ukrainischen Streitkräfte weiterhin massiven Widerstand gegen die russischen Invasoren, und die Ukraine erklärte sich bereit, sich mit Russland in Weißrussland zu Gesprächen zu treffen, obwohl die Hoffnungen auf eine schnelle Lösung des Konflikts gering erscheinen.

    Die Wall Street schloss am Freitag aufgrund der Hoffnung auf Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine deutlich höher – obwohl solche Hoffnungen nach dem Wochenende schwächer erscheinen. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 834,92 Punkte oder 2,5 % auf 34.058,75, wobei das Blue-Chip-Messgerät seinen besten Tagesgewinn seit Anfang November 2020 verzeichnete. Der S&P 500 stieg um 95,95 Punkte oder 2,2 % auf 4.384,65. Der Nasdaq Composite Index legte um 221,04 Punkte oder 1,6 % zu und schloss bei 13.694,62.

    In dieser Woche fiel der Dow um weniger als 0,1 %, während der S&P 500 um 0,8 % und der Nasdaq Composite um 1,1 % stiegen. Die Benchmarks S&P 500 und Nasdaq machten die Verluste von Anfang der Woche wieder wett.

    • We all know, our leaders were not been elected but been selected.
      Truth Social is online. That´s great news!
      Ha, five on five…or high five, folks!

      • Habe mir die Liste der NATO-Mitglieder angesehen……..schaut nicht gut aus……..ist da in jedem Winkel Gefahr…………ist, glaube ich, zuviel auf dem Löffel, wie will man den leer-kriegen.? Was will man erreichen, wer ist an der Spitze? Kampf gegen Unschuldige bringt nichts…….bleibt alles gleich……..Spitzenreduzierung………gezielt. Würden Unschuldige nicht leiden………Gegen 28 Länder kämpfen….? Bitte überlegen…….Nicht zu schaffen…. außerdem Atomwaffen zerstören die Erde arg……..will man auf der weiter leben. ……..Strategieänderung…………

  4. Der mutmaßliche Freimaurer Scholz mit dem glatten Pfannkuchengesicht hat tatsächlich Waffen an die Ukraine geschickt, mit denen schon die Taliban die sowjetischen Helikopter heruntergeschossen haben: Stinger-Raketen.

    https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-russland-krieg-reaktionen-auf-deutsche-waffen-lieferungen-an-die-ukraine-a-ea36e6c0-0701-4e9d-93dd-2426f872764a

    Dies wird Rußland sehr unangenehm aufgestoßen haben. Unsere Vasallenregierung verstößt mutwillig gegen unsere fundamentalen Interessen aufgrund des Geheiß ihrer Herren: der anonymen Geldmächte, die die Rohstoffe Sibiriens für sich haben wollen!

    Da nun immer mehr Staaten des anglo-zionistischen Imperiums, genannt der Westen, Waffen an die Ukrainer schicken, zuletzt die Australier:

    https://www.rt.com/news/550738-australia-lethal-arms-ukraine/

    müssen wir uns auf unangenehme Zeiten vorbereiten, insbesondere bei der Energieversorgung.

    Die endgültige Niederlage der Ukrainer dürfte kaum aufzuhalten sein, weil die Großrussen als ihr slawisches Brudervolk ungleich mächtiger sind als sie. Deswegen werden jetzt ganz unnötig auch jetzt noch Waffen an die Ukrainer geliefert, mit dem einzigen Zweck um durch ein Blutbad sondersgleichen jedwede Freundschaft zwischen Russen und Deutschen zu untergraben – und die Vasallenregierung führt selbst höchstpersönlich den Streich gegen die Interessen des eigenen Volkes! Einen größeren Verrat am eigenen Volk kann man sich gar nicht vorstellen!!!

    Und dieser Herr, der so begeistert war von dem durch Corona eingeleiteten Menschheitswechsel, dürfte auch hinter obigem Verbrechen stecken, sowie bei den anderen Aktionen, die alle aus einem einzigen Guß neben Corona sind: Ukraine-Krise, Elektro-Autos, Klimawandel, Gender-Kram, Abtreibungen, syrischer Religionskrieg, Senkung des Niveaus der Geisteswissenschaften usw.

    https://www.rt.com/news/550523-wef-davos-agenda-covid-schwab/

    Der Sturz des Turmbaus von Babel wird im 21. Jahrhundert der Untergang des Kreditgeldes sein!

    • „Einen größeren Verrat am eigenen Volk kann man sich gar nicht vorstellen!!!“
      —————————————————-
      So ist es, lieber Jürgen.

      Die Feindmächte des 2.Weltkrieges haben ggü.Deutschland nicht niederträchtiger gehandelt als dieser <20% Dunkelzwerg mit der Pfannkuchenvisage und dessen sektiererische Clique.
      Ein hier zu Besuch befindlicher Bekannter hat sich heute die "Redebeiträge" dieses sog."Bundestages" angehört – was ich mir schon seit Jahren nicht mehr antue, auch nicht die der Dampfplauderer dieser sog."AfD"; aber mein Freund war selbst +10 Jahre lang als Referent in dieser sich formallegal selbstkorruptionsermächtigenden Schwatzbude beschäftigt-,weshalb ich diese notgedrungen mit anhörte. Eine heuchlerische, dumme und infantile, pseudomoralische Salbaderei, die schon jedem auch nur elementaren, historischen und geostrategischen Verständnis den Offenbarungseid ausstellt – und dieses Personal bedient sich jeden Monat mit +20,000"€" an öffentlichen Geldern; auch wenn es nur "debt money out of thin air" ist, was nun durch dystpoische Maßnahmen vor der Implosion durch einen Verschuldungstsunami bewahrt werden soll ("Demokratie" nach Kassenlage).

      Die "Stinger"-Raketen sind übrigens eher ein medial reproduzierter Hollywood-Mythos zur weltweiten Verkaufsförderung von Produkten des MIK der U.S.A..
      In Afghanistan führten diese durch die C.I.A. über Pakistan an die Mudschaheddin nach Afghanistan geschmuggelten Lenkwaffen kurzfristig dazu, daß die UdSSR nach einigen Verlisten durch diese damals neue Lenkwaffe ihre Mil MI-24 Flotte stillegte.
      Aber letztlich ist "Stinger" eine recht konventionell konstruierte Schönwetterwaffe (sehr) beschränkter Leistung mit einem IR-Suchkopf und einer kleinen, nur 300 Gramm schweren Hexogenladung, die an gepanzerten Schlachtflugzeugen wie der SU-25 häufig scheiterte.
      Die Russen entwickelten in Afghanistan für die Kampfhubschrauber schnell Gegenstrategien wie sog."Flares", gekühlte Abgasauslässe der Hubschrauberturbinen und andere Angriffstaktiken, und fortan waren die Verluste durch "Stinger" nur noch gering – die Vernichtungsquote aller abgeschossenen Raketen lag bei nur ca.4% bezogen auf die Mil Mi 24 [18 Hubschrauber in 9 Jahren, also nicht mehr als 2 pro Jahr des Krieges, da werden die Verluste durch Unfälle und v.a. Wartungsprobleme in der staubigen Höhenluft grösser gewesen sein] und SU 25[1] (Quelle die bekannte Netzenzyklopädie).
      M.a.W. gingen 94% aller abgeschossenen Raketen daneben oder konnten das Ziel nicht vernichten.
      Selbst beim schwerfälligen Mehrzweckhubschrauber Mil Mi 8 lag die Erfolgsquote nur bei 8%.
      Somit gefährdete die Waffe vor allem den Schützen, da der ja nach dem Abschuß der Rakete im Gelände unschwer auszumachen war.
      Ein "game changer" war das Ding garantiert nicht.

      [1] Verluste der SU 25 nur ca.25 Maschinen bei 60,000 (!) Einsätzen, also 0,04%.

  5. So eine dreiste Unverschämtheit zu behaupten, Hitler hätte die Sowjetunion überfallen. Der Verbrecher Stalin hatte seine riesige, zahlenmäßig der Wehrmacht 5fach überlegene Rote Armee, ein hinlänglich bekannte Mörderbande, an der Grenze zu den besetzen Ostgebieten aufgefahren. Bestimmt nicht um dort Murmeln zu spielen. Nein, Stalin stand im Verbund mit Roosevelt und Morgenthau und anderen Ostküstenzionisten. Stalin hatte zuvor schon den deutschen Verbündeten Finnland überfallen. Die Wehrmacht unterstützte Finnland bis zum vorläufigen Waffenstillastand. Die Rote Arme hatte sodann die drei baltischen Staaten überfallen und damit den Hitler Stalin Packt gebrochen. Mehr als 30.000 Zivilisten wurden von den Begin Banden dort sinnlos ermordet. Stalin war schon dabei die Rohölquellen in Rumanien anzugreifen um Deutschland vom Treibstoff abzuschneiden. Wenn Hitler zusamen mit Italien, Spanien, Ungarn, Finnland, Rumänien etc. nicht die Initiative ergriffen hätte, wären die Sowjets nicht mehr zu stoppen gewesen. Auch Ukrainer dienten in der Roten Armee. Wenn Roosevelt und sein Freund und Finanzminister Morgenthau Stalin nicht mit Beratern, Waffen, Munition und sonstigem Kriegsmaterial versorgt hätte, wäre der Welt die Sowjetunion erspart geblieben. Bedauerlicherweise werden heute von der Ostküste wieder Deutsche und Russen aufeinander getrieben. Putin ist aber sicher klar, das die BRD im Westen gezwungen ist, mit den Wölfen zu heulen. Aber die Deutschen sind mit Donald Trump überwiegend einig. Preseident Biden und sein in der Ukraine agierender Sohn haben zusammen mit den Zionisten diesen Krieg heraufbeschworen. Putin hat oft genug gewarnt, dass die USA mit der Nato rote Linien überschreitet. Nun müssen die Ukrainer die Suppe auslöffeln, welche die Zionisten ihnen eingebrockt haben. Die Ukraine ist neben Israel der einzige Staat der Welt wo sowohl der President als auch der Kanzler Juden sind, Juden die bestens in NY und der Ostküste der USA vernetzt sind. Weiterer Kommentar überflüssig.

    • Former President Donald Trump called Russia’s invasion of Ukraine „an atrocity that should have never been allowed to occur,“ but put the blame on President Biden’s administration. In his remarks at the Conservative Political Action Conference in Orlando, the former commander-in-chief predicted „a major war in Europe“ would erupt.
      Trump, who has already endorsed over 120 local and federal Republican candidates in the 2022 midterm elections, also made a strong suggestion that he is going to run for president in 2024.
      „[Democrats] are going to find out the hard way starting on November 8, and then again even more so on November 2024. They will find out like never before. We did it twice. We will do it again. We are going to be doing it again a third time,“ Trump said.
      Trump was heavily criticized by Democrats and received lukewarm responses from some fellow Republicans for recently calling Russian President Vladimir Putin „savvy“ and „smart.“ On Saturday, he doubled down on his comments.
      „The problem is not that Putin is smart, which of course he’s smart, but the real problem is that our leaders are dumb,“ Trump said to the crowd of more than 5,000 attendees.
      While Trump’s first mention of Ukraine was to call Ukrainian President Volodymyr Zelensky „a brave man,“ he then used the crisis to attack Mr. Biden’s policies concerning the southern border with Mexico, taking a similar stance as some other right-wing activists and Congressional candidates.
      Trump, who instituted controversial initiatives, like the „Remain in Mexico“ policy, said the Biden administration „has spent months obsessing over how to stop an invasion of a foreign country thousands of miles away. You can’t defend western civilization if you would not be able to defend your own civilization.“
      He noted other instances of Russian aggression under prior presidents, and again leaned into his baseless claim of the 2020 election being stolen, saying the conflict would not have happened if he was president.
      Trump, along with many other speakers throughout the weekend, drew comparisons between the Biden administration’s reaction to Russia’s invasion with the withdrawal from Afghanistan in 2021.
      Trump also praised controversial GOP Congresswoman Marjorie Taylor Greene, who was criticized for attending a white nationalist event on Friday.
      „A person who is very shy does not like speaking her mind. But she does it anyway, Marjorie Taylor Greene,“ he said to cheers from the crowd.
      Greene told CBS News at CPAC on Saturday that she didn’t know Nick Fuentes, a white nationalist who founded the American First Political Action Conference, and was not aware of his views when she agreed to speak at the event.
      Trump also took a swipe at Senate Minority Leader Mitch McConnell for allowing Biden’s bipartisan infrastructure bill to pass Congress. Trump has repeatedly tried to recruit Florida Senator Rick Scott, who chairs the National Republican Senatorial Committee, to run against McConnell for the GOP Senate leadership position. Scott has said he would not challenge McConnell for the role.
      During a „Save America PAC“ event prior to his CPAC remarks, Trump told the 150 in attendance that they would be „very happy“ when they asked when he might be announcing a 2024 presidential bid. As first reported by the New York Times, Trump also said he knew who they „don’t want as your V.P,“ referring to former Vice President Pence.
      Trump also went out of his way to call McConnell „weak,“ according to two people in the room.

    • Der einzige Staat??
      Was für eine „Religion“ hat denn Putins Mutter? (MARIA PUTINA SHELOMOVA) Was bedeutet es denn, wenn er selbst vor Kameras erzählt dass lubawitsch die „Parner“ sind. Trump ebenfalls deren Sachen lobt ?!?!

      Wer in Putin einen Retter sieht, der sollte sich einmal im Netz umschauen, wie intensiv seine Beziehungen zu den Ashkenazy- und Chabad-Lubawitsch-Juden in Russland sind.

      Leider wissen zu wenige, dass die Russen bereits alles vorbereitet hatten, wie sie so treffend schreiben

      • Genau, Wolfgang.

        Ich meine sogar, einige Male gelesen zu haben, daß eine der Putinschen` Töchter mit einem Angehörigen der Lubawitsch-Sekte verheiratet ist, selbst wenn die Netzenzyklopädie hier anderes schreibt – aber das bedeutet bekanntlich bei deren geringen Wahrheitsgehalt bei „sensiblen Themen“ nix.

        Dazu folgender „link“:

        https://www.mzwnews.com/politik/eine-grosse-enttaeuschung-fuer-alle-putin-anhaenger/

        Man könnte mit Blick auf die Ukraine also an eine innerjüdische Kabale denken.

      • Nice to hear this……………………….Gibt es oft im Leben, daß man mit welchen, die so ganz anders denken und handeln, Kontakt haben muß……aber nur bis zu einem Punkt….dann aus mit Honig ums Maul schmieren………Große Änderung, dann aber Ruhe. Richtig wenn ordentlich durchdacht…..Wurde sicher einmal überlegt, ob es klug ist, einen Menschencocktail zu erzeugen.Gleichartiges gehört zusammen.

  6. Niemand hat Russland 1941 ¨überfallen¨. Das ist eine infame Lüge, so oft widerlegt, es kotzt an. Dass diese Lüge trotzdem immer wieder wiederholt wird, stellt unter Beweis, dass das Establishment die Wahrheit unterdrückt, egal was und dass DEUTSCHE Historiker diese infame LÜGE nachplappern ist anekelnd. Die andere Lüge sind die 22, oder 25, oder 27, oder 4 Trillionen Todesopfer. Im Jahre 1947 gab Stalin eine Rede in welcher er von 6 bis 7 Millionen Todesopfern erwähnte. Putin ist ein Lügner der Weltklasse, aber dass Deutsche diesen maliziösen anti-Deutschen Schrott nachreden, DAS ist das ungeheuerliche schlechthin.

  7. Nachdem Selensky am Freitagmorgen zu Verhandlungen mit den Russen bereit war, scheinen ihm dann mittags Einflüsterungen des anglo-zionistischen Westens zugegangen zu sein, die ihn zu einem aussichtlosen Kampf überredeten. Wieso überredet der anglo-zionistische Westen die Ukrainer zu einer Gegenwehr, die doch nur zu einem Blutvergießen sondersgleichen führen kann? Nur damit die anonymen Geldmächte endlich an die Rohstoffe Sibiriens kommen? Damit säße auch China in der Patsche, das auch auf sibirische Energielieferungen angewiesen ist. Ich finde es in jeder Hinsicht verantwortungslos, daß unser Obermaurer, vielleicht ein Kollege des mutmaßlichen Maurers Selensky, uns ohne Rücksicht auf Verluste in einen Krieg mit Rußland bugsiert! Woher nimmt er das Recht, Stinger-Raketen und Raketenwerfer an die Ukraine zu liefern, mit der wir gar nicht verbündet sind? Wieso mischen wir uns in diese Auseinandersetzung ein, die uns gar nichts angeht??? Warum sagte der Oberboß der Terrorallianz mit dem Eselsgesicht schon gestern, man werde weiter Waffen an die Ukraine liefern, die gar nicht zu der Terrorallianz gehört?

    Derweil erleben die Russen das, was wir schon seit zwei Jahren mit Corona erleben: Die lückenlose Zusammenarbeit einer riesigen Schar von Handlangern der Geldmächte, die an allen Schaltern der Welt heimlich die Macht erobert haben. Heute haben die Briten und Franzosen wieder einen russischen Frachter im Ärmelkanal konfisziert, aus ähnlich unbegreiflichen Gründen, mit denen die Briten vor ca. einem Jahr einen iranischen Öltanker in Gibraltar festnahmen. Die Iraner griffen damals aus Notwehr zur Piraterie, was die Russen jetzt begreiflicherweise auch machen müssen.

    Jedenfalls sind wir jetzt gegen alle Vernunft an einem Krieg gegen Rußland beteiligt, dessen Vermeidung seit Bismarck schon immer unser allerhöchstes Bestreben hätte sein müssen! Das Kriegskabinett Schröder-Fischer ist wieder am Werk; diesmal mit unvergleichlich größerem Risiko!

    https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/178389-bericht-bund-genehmigt-lieferung-von-raketenwerfern-an-ukraine

    https://www.mmnews.de/politik/178392-scholz-senden-1-000-panzerabwehrwaffen-und-500-stinger-raketen

    https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/178391-bund-fuer-gezielte-einschraenkung-von-swift

    Nachdem der DAX sich nach dem Einlenken Selensky am Freitag wieder gefangen hatte, vermute ich am Montag jetzt einen schweren Einbruch!

    • „Nachdem der DAX sich nach dem Einlenken Selensky am Freitag wieder gefangen hatte, vermute ich am Montag jetzt einen schweren Einbruch!“ Das vermute ich auch. Das wird jetzt ein monatelanges auf und ab an den Börsen geben. Mal sehen ob ich nächsten Monat aus den USA wieder herauskomme, oder ob die Lufthansa mich wieder mal sitzen lässt. Unter Umständen, wenn der Krieg sich ausweitet, bleibe ich aber bis nächstes Jahr hier.

    • Die „plötzliche“ Strafanzeige eines prominenten Anwalts gegen den cum-ex Dunkelzwerg war womöglich kein Zufall.

      Das Aufbringen eines russischen Frachters in internationalen Gewässern -ein solches ist der Ärmelkanal trotz seiner unmittelbaren Nähe zu den Anrainerstaaten- bedeutet einen Akt der Piraterie.

  8. Zitat

    Kannst du erkennen, mit wem wir es hier wirklich zu tun haben?

    2017 – „Die Ukraine hat Rothschild zu einem Berater ihres Finanzministeriums ernannt, wie mit der Situation vertraute Quellen berichten.
    Nach Angaben von Thomson Reuters werden im nächsten Jahr Dollar-Schulden des Staates und staatlicher Tochtergesellschaften in Höhe von 2,4 Mrd. USD fällig, weitere 5,4 Mrd. USD und 4,6 Mrd. USD werden 2019 bzw. 2020 fällig.
    Als Teil der Schuldenrestrukturierung erhielt Kiew 8,4 Milliarden Dollar vom Internationalen Währungsfonds (IWF).“

    https://www.google.co.uk/amp/s/mobile.reuters.com/article/amp/idUSL8N1LO3RP

    Hört euch das mal an, zum Thema Ukraine! Genauso sieht es aus!

    Das ganze Video unter

    https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE3OTI5MTM1ODYyMDgwODI5?story_media_id=2780847065228839164_255779913&utm_medium=copy_link

    Video mit finanziellem Ausblick

    https://www.youtube.com/watch?v=rne9ddvuwLw

    Ganz so zufällig alles??

    Vor laufenden Kameras bezeichnet Putin die jüdische Endzeitsekte Chabad Lubawitsch, die alles auf der Welt zerstören will, als „unsere Vertreter“.

    Noch Fragen?

  9. Der Unterschied zwischen Afghanistan und der Ukraine ist, dass Afghanistan fast ausschließlich aus Bergen besteht und die Ukraine fast ausschließlich Flachland ist.

    Macht man in Afghanistan einen Hinterhalt, dann hat man optimales Schussfeld von oben nach unten und kann sich danach großer Wahrscheinlichkeit absetzen und kommt lebendig davon. Der Beschossene hat praktisch keine Möglichkeit zur Verfolgung abgesehen von Luftangriffen, die im Gebirge aber wenig ausrichten.

    Macht man in der Ukraine außerhalb der Städte einen Hinterhalt, dann hat man erst mal deutlich schlechtere Chancen, dass der Erfolg hat und hinterher hat man eine hohe Wahrscheinlichkeit nicht lebendig davon zu kommen.

    In den Städten selbst ist das allerdings anders. Das Problem ist, dass Kämpfe in Städten immer viele Unbeteiligte treffen und entweder sehr langsam voran gehen oder sehr zerstörend sind. In Syrien haben die allerdings viel Erfahrung mit der Einnahme von befestigten Siedlungen und Städten sammeln können.

    Man darf hoffen, dass die Russen nicht die Geduld verlieren und da dann zu Flächenbombardements greifen…

    • Flächenbombing? Neben Hyperschall, Kalibr, Zirkon haben die heute noch ganz andere Sachen wie Railguns, Laser- und Energiewaffen. Pereswet ist so ein System, wie die Partikelkanone aus dem Videospiel „Command & Conquer“. Keinerlei Fallout. Überall einsetzbar. Nicht zurückverfolgbar.

      Deren elektronische Kampfführung (EloKA) ist einzigartig…u.A. die LKW mit dem Z/Blitz auf der Seite. Oder sie legen einen modernen Arleigh-Burke-Zerstörer lahm nur im Vorbeiflug einer „ollen“ SU-24. Die USS Cook mußte 14 Tage im Hafen repariert werden! Der Russe sagt: „Je mehr Technik, desto leichter auszuschalten.“, lol. Nicht kaputtmachen…muß man gar nicht. Einfach nur ausschalten wie ne Stehlampe. Blupp.

      Vor Virginia haben wir mit unserer kleinen Nusschale nen kompletten Trägerverband versenkt. Simuliert versteht sich. Wir haben lecker Grünkohl gemampft, während das gesamte Flotten-Sonar die Ohren klingeln ließ. Aber die finden uns nicht, nicht mal unsere eigenen Leute. Daraufhin wurden US-Admiräle entlassen! Wollten sie natürlich das Geheimnis wissen, aber geben wir nicht raus. Dann wollten sie, daß wir mitfahren, aber das funktioniert nicht…zu langsam; nicht dafür gemacht. Naja, gab´s wenigstens nochmal lecker Essen auf dem Flugzeugträger. Schon imposant so´n Teil! Aber Größe & Masse ist eben nicht alles wie man sieht.

      Die Amerikaner haben sowas auch mit ihrer Space-Force. Mit SBX, HAARP etc. können sie Grundwasserkavernen zum Kochen bringen, Erdbeben entstehen lassen (Tonga & Fiji = Watch the water), Tsunamis auslösen etc. Ja ich weiß, das ist voll krank!…arbeite ja selbst beim MIK. Aber nicht an Zerstörung. Wir haben andere Dinge auf Lager. Unsichtbarkeit und sowas.

      Wenn das jedoch in falsche Hände wie NATO gerät (wie geschehen), dann ist das höchst gefährlich! Technik hat mich immer fasziniert und die meißten Erfindungen kommen leider vom Militär. Doch das Militär hat immer die Aufgabe Völker zu beschützen und nicht zu vernichten! Die NATO muß weg. Sie missbraucht die Armeen ihrer Mitglieder für Eroberungsfeldzüge. Das Militär ist gespalten, aber es gibt genügend gute Kommandeure, die das genauso sehen.

      Jetzt stelle man sich mal vor, die Russen und die Deutschen würden zusammenarbeiten. Das soll auf jeden Fall verhindert werden! Die russischen U-Boote wurden alle nach dem erbeuteten WK2 Typ XXI (21) gebaut. War mal bei Dir um die Ecke in Peenemünde bei den V-2 Raketenfabriken. Dort liegt die K-24 als Museum. Könnte damit losfahren; alles kopiert, aber auch optimiert.

      Also, diese Zusammenarbeit würde ich mir wirklich wünschen. Zusammen könnten wir richtig gute Sachen bauen. Habe auch russische Freunde und es ist eine Sauerrei, daß die seit Jahren nicht mehr zur Kieler Woche eingeladen werden! Genauso wie sie bei Olympia ihre Fahne und Hymne nicht zeigen durften. Das ist Mobbing! Und das soll unser „Wertewesten“ sein?
      Dann scheiß ich auf den.

    • Aus demselben Grunde werden auch die 10,000nde PARL, die v.a. GB und nun die „B.R.D.“ und andere Friedenszwerge an die UA liefern, abgesehen vom Straßen- und Häuerkampf in Städten und einigen Nadelstichen gegen die russischen Panzerkeile nicht viel ausrichten können: Die UA ist einfach in weiten Teilen panzergünstiges Gelände, und wenn der ukrainische Held einen Panzer mit einer PARL erledigt, dann ist er kurz danach ein toter, ukrainischer Held.
      Grosny, wo Putin nach dem desaströsen Ausgang des 1.Tschetschenien-Krieges gleich ganze Sache zu machen entschlossen war und gar keine Straßenkämpf mehr
      riskieren wollte, wurde in 2001 i.w. durch das Waffensystem TOS 1 („Buratino“) bis auf die Grundmauern naphalmisiert:

      https://en.wikipedia.org/wiki/TOS-1

      Die Strategie der Tschetschenen, in Grosny wieder einen Schwerpunkt des Widerstandes zu bilden, kam gar nicht mehr zum Tragen – die Verteidiger sind schlicht alle verbrannt.
      „Buratino“ war bereits in den vorrückenden Kolonnen zu sehen; und gestern warnte das UK MoD die Russen ausdrücklich davor, diese „inhumane Waffe“, die „an den Grenzen zur UA gesehen worden sei“, einzusetzen.
      Das wird die Russen im Falle einer weiteren Radikalisieung des Krieges kaum beeindrucken.

  10. Anbei die Mail eines Bekannten, die mich zum Ukraine-Krieg erreicht hat. Selensky organisiert in Kiew den Widerstand gegen eine Übermacht, bestärkt von der Terror-Nato, die ihm sogar jetzt noch Waffen schicken will, soweit der Mann mit dem Eselsgesicht!!! Wie wird Kiew in einigen Tagen aussehen? Wie Berlin im Mai 1945 oder jetzt immer noch Mossul? Oder eine Verwüstung wie durch die Mongolen im Jahre 1240, die ihren Sieg auf Brettern feierten, unter denen die Besiegten zu Tode getrampelt wurden?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Kiew_(1240)

    „In der „übrigen Welt“ wird dieser Krieg in der Ukraine allerdings vielerorts ganz anders bewertet.

    Ich denke auch nicht, daß sich Putin dort sein „persönliches Afghanistan“ abholen wird, selbst wenn mich der „all out war“ gegen die Ukraine auch erstaunt hat.

    Das wirkliche Afghanistan haben sich diese superblöden „€U“ropäer abgeholt, weil es den U.S.A. mit ihren „€U“ und „NATO“-Marionetten (vgl. das Schwein Röttgen, Ötzdemir [Kötzdümür] und viele andere) gelungen ist, einen tiefen Keil zwischen „€U“ropa und RU zu treiben und damit mindestens auf absehbare Zeit- vom „road and belt“-Projekt Chinas, also dem euroasischen Wirtschaftsraum – dem Alptraum der Seemächte – abzuschneiden und wieder voll unter die finanzielle (Fake-US$), wirtschaftliche, politische und ideologische Tutelle (Vormundschaft)Washingtons zu stellen.

    Der Bezug schmutzigen Shale-Gases zu Wucherpreisen inkl. bedeutet am Ende noch, daß werden wir bei den U.S.A. noch russisches Gas mit Yankee-Agio kaufen „dürfen“, zumal wir die „B.R.D.“ sind.

    Aber ich denke, daß China – das wohl am liebsten für sein „road and belt“-Projekt eine autonome, d.h. weder von JEW-USA noch von Moskau abhängige Ukraine gesehen hätte -, schlußendlich diesen Keil (Ukraine] an der südlichen Peripherie „€“Uropas über Sultan Ohnehosen (Erdogan) und dessen Türkei umgehen wird (der ohnehin gegen satte Bimbes in das Projekt eingebunden ist) – denn der klamme Türke, der seit dem Krimkrieg (1854) von einem Staatsbankrott in den nächsten schlittert, macht es für Geld. Und er wird das Geschäft machen, das andernfalls auch diese sog.“B.R.D.“ hätte machen können.

    Eben noch mühevoll die militärische Gesamtlage studiert, über die sich Moskau merkwüdigerweise sehr bedeckt hält und die Ukraine/der „Westen“ nur Propaganda-Müll verbreiten.

    Kherson (Cherson) ist nach ukrainischen Angaben vor „wenigen Stunden“ („schwere Verluste“ bla, bla…) gefallen:

    https://www.ukrinform.net/rubric-ato/3412906-ukraine-loses-control-over-crossing-to-kherson.html

    https://www.news.de/politik/856148571/russische-angriffe-auf-ukraine-news-ticker-aktuell-gefechte-in-kiew-klitschko-warnt-nach-bombardierung-von-waermekraftwerk-vor-der-nacht/1/

    Eigentlich ist das doch ein Blitzkrieg wie aus dem Bilderbuch bisher, denn die Ukraine ist ja keine unbedeutende Militärmacht: Rein numerisch besitzt sie die drittgrößte Armee Europas (nach RU und Sultan Erdogan) und wurde seit 2014/2015 durch die „NATO“ mit Waffen vollgepumpt (mit Sicherheit einer der Gründe, weshalb Putin diesen ganzen, korrupten Augiasstall komplett zu säubern entschlossen ist) – aber für die ca.170KM von der weißrussischen Grenze bis nach Kiew hat die russische Armee keine 2 Tage benötigt. Da wäre selbst der Führer blaß geworden (der Vormarsch auf Warschau erforderte für die Wehrmacht im „Blitzkrieg“ immerhin 11 Tage).

    Was von ukrainischen „Informationen“ zu halten ist, hat WION ja am Beispiel der „harten Kämpfe“ vor Kiew (unbehelligt rollen russische Kolonnen einher) und dem Flughafen Hostomel (der defintiv in russischer Hand ist, es ist übrigens der Werksflughafen von Antonov) ziemlich klar beleuchtet.

    Das einzige, was mich erstaunt, ist die Tatsache, daß offensichtlich bei Mariupol keine russische Vormarschaktivität festzustellen ist – denn nach der strategischen Logik dieses Krieges sollte dort ein Schwerpunkt der Offensive liegen.

    Wenn Selensky jetzt schon Halbwüchsige und Greise zu den Waffen ruft und Zivilisten rät, Mollis (Molotow-Cocktails) zu basteln, um damit russische Panzer anzugreifen bzw. Schnellfeuergewehre massenhaft „für den Straßenkampf“ verteilen läßt (die werden dann nach diesem Krieg ihren Weg „woanders hin“ finden) – dann weiß doch jeder rational denkende Mensch, was die Stunde dieser Junta politisch und militärisch geschlagen hat(die Hitelrjugend sollte in Buerlyn ja auch im lauen April 1945 noch den „Endsieg“ bringen).

    Das könnten die nationalistischen Fanatiker in Kiew, die offenbar sehr naive Vorstellungen vom Wert ihres AK-74 Schießprügels oder einer Schrotflinte in einem industrialisierten Krieg haben, noch bitter bereuen, denn die Russen haben das hier im Gepäck – speziell für effektive Lösungen im Häuserkampf, wie in Grosny eindrucksvoll unter Beweis gestellt (der schnelle Sieg dort im zweiten Tschetschenien-Krieg war maßgeblich die Folge des Einsatzes von „Buratino“, der die ganze Stadt kurzerhand bis auf die Fundamente napalmisierte – HIER:

  11. „Präsident Putin verglich die Situation mit dem Zweiten Weltkrieg, als die Sowjetunion überfallen wurde und 27 Millionen Bürger an Nazi-Deutschland verlor. Er schwor, den Fehler nicht zu wiederholen, den Aggressor endlos zu beschwichtigen.“

    Ich finde zwar, daß die Invasion der Ukraine unumgänglich war, weil die Bombardierung der Donbass-Republiken sich verstärkt hatte und gerade in den letzten Wochen die Ukraine von Großbritannien und der Terror-Nato mit hochwertigen Waffen versehen worden war. Die derzeitigen schweren Kämpfe um Kiew beweisen ihm jedoch die Richtigkeit seiner Auffassung, daß er dringend zugreifen mußte, bevor der anglo-zionistsche Westen die Ukraine noch mehr verstärkt hätte.

    Allerdings greift Putin wieder auf falsche historische Vergleiche zurück. Offensichtlich muß er auf tief verwurzelte Lügen zurückgreifen, um das russische Volk zu begeistern. Offensichtlich wurden die größten Ereignisse der Menschheitsgeschichte mit ganz unglaubwürdigen Motiven begründet. Oder glaubt wirklich jemand, daß Mohammed in einer Nacht von Mekka nach Jerusalem und zurück reiste, oder daß Jesus durch Jungferngeburt geboren wurde? So ist es ganz unwahrscheinlich, daß Stalin am 22. Juni 1941 nicht bekannt war, daß Millionen deutscher Soldaten am Bug zum Einmarsch angetreten waren, die dann in den ersten Tagen gleich auf der Gegenseite Millionen friedlich sich sonnende sowjetische Soldaten gefangen nahmen.

    Die Deutschen waren vollkommen informiert über die Achse Churchill-Stalin:

    Hierzu AH am 8. November 1941:

    https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

    „Es war noch etwas weiteres, was uns darüber belehrt hat:

    Im Jahre 1939 und 1940 fanden in London eine große Anzahl von sogenannten Geheimsitzungen des britischen Unterhauses statt. Und in diesen Geheimsitzungen hat der whiskybeseligte Herr Churchill seine Gedanken geäußert und seine Hoffnungen und endlich seine Überzeugung, nämlich, daß Rußland auf dem Marsch sei zu England hin, daß er von Mister Cripps die absoluten Unterlagen besitze, daß es höchstens ein bis anderthalb Jahre dauern würde, bis dann Rußland in Erscheinung tritt, höchstens ein bis anderthalb Jahre also man noch aushalten müßte. Das war auch der Grund für diesen damals nicht begreiflichen Mut dieses Herrn. Wir haben davon Kenntnis erhalten, laufend Kenntnis erhalten.“

    Und am 22. Juni 1941 über den zulasten Deutschlands im Trüben fischenden Stalin:

    „Während nun unsere Soldaten vom 10. Mai 1940 an die französisch-britische Macht im Westen gebrochen hatten, wurde der russische Aufmarsch an unserer Ostfront aber in einem allmählich immer bedrohlicheren Ausmaß fortgesetzt.

    Vom August 1940 ab glaubte ich daher, es im Interesse des Reiches nicht mehr verantworten zu können, diesem gewaltigen Kräfteaufmarsch bolschewistischer Divisionen gegenüber unsere ohnehin schon so oft verwüsteten Ostprovinzen ungeschützt sein zu lassen.

    Damit aber trat das ein, was die britisch-sowjetrussische Zusammenarbeit beabsichtigte, nämlich: die Bindung so starker deutscher Kräfte im Osten, daß besonders luftmäßig eine radikale Beendigung des Krieges im Westen von der deutschen Führung nicht mehr verantwortet werden konnte.

    Dies entsprach aber nicht nur dem Ziel der britischen, sondern auch der sowjetrussischen Politik. Denn sowohl England wie Sowjetrußland haben die Absicht, diesen Krieg solange als möglich dauern zu lassen, um ganz Europa zu schwächen und es in eine immer größere Ohnmacht zu versetzen.

    Der bedrohliche Angriff Rußlands gegen Rumänien sollte ebenfalls im letzten Grunde nur der Aufgabe dienen, eine wichtige Basis nicht nur des deutschen, sondern des wirtschaftlichen Lebens ganz Europas in die Hand zu bekommen oder unter Umständen wenigstens zu vernichten.

    Gerade das Deutsche Reich aber hat sich seit dem Jahre 1933 mit unendlicher Geduld bemüht, die südosteuropäischen Staaten als Handelspartner zu gewinnen. Wir besaßen deshalb auch das höchste Interesse an ihrer inneren staatlichen Konsolidierung und Ordnung. Der Einbruch Rußlands in Rumänien, die griechische Bindung an England drohten auch diese Gebiete in kurzer Zeit in einen allgemeinen Kriegsschauplatz zu verwandeln.

    Entgegen unseren Grundsätzen und Gebräuchen habe ich auf eine dringende Bitte der damaligen an dieser Entwicklung selbst schuldigen rumänischen Regierung den Rat gegeben, um des Friedens wegen der sowjetrussischen Erpressung nachzugeben und Bessarabien abzutreten.

    Die rumänische Regierung aber glaubte dies vor ihrem eigenen Volke nur unter der Voraussetzung noch tragen zu können, wenn Deutschland und Italien als Entschädigung dafür wenigstens eine Garantie geben würden, daß an dem noch übrig bleibenden Bestand Rumäniens nicht mehr gerüttelt wird. Ich habe dies schweren Herzens getan. Vor allem schon deshalb: Wenn das Deutsche Reich eine Garantie gibt, bedeutet dies, daß es dafür auch einsteht. Wir sind weder Engländer noch xyz.

    So glaubte ich noch in letzter Stunde, dem Frieden in diesem Gebiete gedient zu haben, wenn auch unter der Annahme einer schweren eigenen Verpflichtung. Um aber diese Probleme endgültig zu lösen und über die russische Einstellung dem Reiche gegenüber ebenfalls Klarheit zu erhalten, sowie unter dem Druck der sich stetig verstärkenden Mobilisierung an unserer Ostgrenze habe ich Herrn Molotow eingeladen, nach Berlin zu kommen.

    Der sowjetische Außenminister verlangte nun die Klärung bzw. Zustimmung Deutschlands in folgenden vier Fragen:

    1. Frage Molotows:

    Sollte sich die deutsche Garantie für Rumänien im Falle eines Angriffs Sowjetrußlands gegen Rumänien auch gegen Sowjetrußland richten?

    Meine Antwort:

    Die deutsche Garantie ist eine allgemeine und uns unbedingt verpflichtende. Rußland habe uns aber nie erklärt, daß es außer Bessarabien überhaupt noch in Rumänien Interessen besitze. Schon die Besetzung der Nordbukowina war ein Verstoß gegen die Versicherung. Ich glaubte daher nicht, daß Rußland jetzt plötzlich noch weitergehende Absichten gegen Rumänien haben könnte.

    2. Frage Molotows:

    Rußland fühle sich erneut von Finnland bedroht, Rußland sei entschlossen, dies nicht zu dulden. Sei Deutschland bereit, Finnland keinerlei Beistand zu geben und vor allem die nach Kirkenes zur Ablösung durchmarschierenden deutschen Truppen sofort zurückzuziehen?

    Meine Antwort:

    Deutschland habe nach wie vor in Finnland keine politischen Interessen. Ein neuer Krieg Rußlands gegen das kleine finnische Volk aber könne von der Deutschen Reichsregierung als nicht mehr tragbar angesehen werden, um so mehr, als wir an eine Bedrohung Rußlands durch Finnland niemals glauben könnten. Wir wollten aber überhaupt nicht, daß in der Ostsee nochmals ein Kriegsgebiet entstehe.

    3. Frage Molotows:

    Sei Deutschland bereit, einzuwilligen, daß Sowjetrußland seinerseits an Bulgarien eine Garantie gehe und sowjetrussische Truppen zu diesem Zwecke nach Bulgarien schicke, wobei er – Molotow – erklären wolle, daß sie nicht die Absicht hätten, aus diesem Anlaß z. B. den König zu beseitigen.

    Meine Antwort:

    Bulgarien sei ein souveräner Staat und ich wüßte nicht, daß ähnlich wie Rumänien Deutschland, Bulgarien überhaupt Sowjetrußland um eine Garantie gebeten hätte. Außerdem müßte ich mich darüber mit meinen Verbündeten besprechen.

    4. Frage Molotows:

    Sowjetrußland benötige unter allen Umständen einen freien Durchgang durch die Dardanellen und fordere auch zu seinem Schutze die Besetzung einiger wichtiger Stützpunkte an den Dardanellen bzw. am Bosporus. Sei Deutschland damit einverstanden oder nicht?

    Meine Antwort:

    Deutschland sei bereit, jederzeit seine Zustimmung zu geben zu einer Änderung des Statuts von Montreux zugunsten der Schwarzen-Meer-Staaten. Deutschland sei nicht bereit, einzuwilligen in die Besitznahme russischer Stützpunkte an den Meerengen.

    Ich habe hier jene Haltung angenommen, die ich als verantwortlicher Führer des Deutschen Reiches, aber auch als verantwortungsvoller Vertreter der europäischen Kultur und Zivilisation allein einnehmen konnte.

    Die Folge war eine Verstärkung der sowjetrussischen gegen das Reich gerichteten Tätigkeit, vor allem aber der sofortige Beginn der inneren Aushöhlung des neuen rumänischen Staates und der Versuch, durch Propaganda die bulgarische Regierung zu beseitigen.

    Mit Hilfe verwirrter, unreifer Köpfe der rumänischen Legion gelang es, in Rumänien einen Staatsstreich zu inszenieren, dessen Ziel es war, den Staatschef General Antonescu zu stürzen, im Lande ein Chaos zu erzeugen, um durch die Beseitigung einer legalen Gewalt die Voraussetzung für das Inkrafttreten des deutschen Garantieversprechens zu entfernen.

    Trotzdem glaubte ich noch immer, am besten mein Schweigen beizubehalten.

    Sofort nach dem Scheitern dieses Unternehmens fand eine abermalige Verstärkung russischer Truppenkonzentrationen an der deutschen Ostgrenze statt. Panzerverbände und Fallschirmtruppen wurden in immer steigender Zahl in eine bedrohliche Nähe der deutschen Grenze verlegt. Die deutsche Wehrmacht und die deutsche Heimat wissen, daß sich noch bis vor wenigen Wochen nicht eine einzige deutsche Panzer- oder Mot.-Division an unserer Ostgrenze befand.

    Wenn es aber eines letzten Beweises für die trotz aller Ablenkung und Tarnung inzwischen eingetretene Koalition zwischen England und Sowjetrußland bedurft hätte, darin hat sie der jugoslawische Konflikt erbracht. Während ich mich bemühte, einen letzten Versuch zur Befriedung des Balkans zu unternehmen und in verständnisvoller Zusammenarbeit mit dem Duce Jugoslawien einlud, dem Dreierpakt beizutreten, organisierten in gemeinsamer Arbeit England und Sowjetrußland jenen Handstreich, der die damalige verständigungsbereite Regierung in einer Nacht beseitigte (am 27.03.1941).

    Denn es kann heute dem deutschen Volke mitgeteilt werden: der serbische Staatsstreich gegen Deutschland fand nicht etwa nur unter englischen, sondern im wesentlichen unter sowjetrussischen Fahnen statt. Da wir auch dazu schwiegen, ging aber nunmehr die sowjetrussische Führung noch einen Schritt weiter. Sie organisierte nicht nur den Putsch, sondern sie hat wenige Tage später mit den ihr ergebenen neuen Kreaturen das bekannte Freundschaftsabkommen getroffen, das bestimmt war, die Serben in ihrem Widerstandswillen gegen die Befriedung des Balkans zu stärken und gegen Deutschland aufzustacheln. Und dies war keine platonische Absicht.“

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